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Laurel und Hardy

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Oliver Hardy (*18.01.1892  †07.08.1957) und Stan Laurel (*16.06.1890  †23.02.1965) drehten zwischen 1926 und 1951 als US-amerikanisches Duo Laurel & Hardy 106 Filme (79 Kurzfilme, 27 Spielfilme). Sie gelten als eines der berühmtesten und erfolgreichsten Film-Duos aller Zeiten. In den deutschsprachigen Ländern sind Laurel und Hardy auch unter der Bezeichnung Dick und Doof bekannt.

Während Oliver Hardy sich hauptsächlich als Schauspieler in die gemeinsame Arbeit einbrachte, gilt Stan Laurel als der kreative Kopf des Duos. Er entwickelte nicht nur zahlreiche Gags und Drehbücher, sondern führte bei den meisten ihrer Filme de facto Regie und arbeitete am Schnitt, auch wenn er dafür im Vorspann keine namentliche Nennung erfuhr.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Anfänge

Stan Laurel und Oliver Hardy spielten 1921 das erste Mal in Lucky Dog gemeinsam in einem Kurzfilm. Die von Regisseur Jess Robbins für den Produzenten G. M. Anderson inszenierte Komödie hatte jedoch Stan Laurel zum Star, Hardy spielte nur eine kleine Nebenrolle als Schurke. Ab 1926 standen beide zufällig für das Studio des Produzenten Hal Roach unter Vertrag. Unter der Regie von Fred Guiol und überwacht bzw. gefördert von Leo McCarey entwickelte sich allmählich das weltbekannte Duo. Den Übergang zum Tonfilm schafften Laurel & Hardy 1929 mühelos, im Gegensatz zu anderen berühmten Filmkünstlern der Zeit. Einen, vielleicht auch den Vorläufer des Slapsticks im Stummfilm nach dem Laurel-&-Hardy-Prinzip, gab es mit Cocl & Seff im österreichischen Stummfilm.

[Bearbeiten] Karriereverlauf

Bis 1940 standen Laurel & Hardy für den Produzenten Hal Roach unter Vertrag. Er ließ den beiden Komikern insbesondere bei den Kurzfilmen relativ großen Freiraum, so dass unter dem maßgeblichen Einfluss von Laurel einige kleine Meisterwerke des Slapstick-Films entstehen konnten. Ihr Kurzfilm The Music Box, der die verzweifelten Versuche des Duos zeigt, ein Klavier eine endlos lange Treppe hinaufzutransportieren, wurde 1932 mit dem Oscar ausgezeichnet.

Stan Laurel
Stan Laurel

Die Nachfrage nach Kurzfilmen ließ in den dreißiger Jahren nach, sodass Roach ab 1935 nur noch Langfilme mit Laurel & Hardy produzierte. Dies schränkte den kreativen Freiraum während der Dreharbeiten auf Grund der höheren Kosten etwas ein, dennoch entstanden mit den abendfüllenden Filmen Sons of the Desert (1933), Fra Diavolo (1933), Our Relations (1936), Way Out West (1937) und Blockheads (1938) Höhepunkte der klassischen amerikanischen Filmkomödie. Künstlerische Differenzen zwischen Laurel und Roach führten schließlich dazu, dass das Duo seinen langjährigen Produzenten verließ.

Oliver Hardy
Oliver Hardy

Ab 1941 drehten Laurel & Hardy noch acht Spielfilme für die großen Hollywood-Studios Metro-Goldwyn-Mayer und 20th Century Fox, der letzte, The Bullfighters kam 1945 in die Kinos. Doch die Produktionsweise der großen Studios unterschied sich stark von denen zuvor bei Roach. Die beiden Komiker mussten nun strikt nach Drehbuch arbeiten. Improvisationen vor der Kamera – bei Roach an der Tagesordnung – gab es so gut wie keine mehr. Hinzu kam, dass Laurel keine vertragliche Zusicherung über die kreative Mitarbeit hinter der Kamera erhalten hatte. Dadurch entglitt dem Duo der Einfluss auf ihre Filme so sehr, dass sie das Angebot über einen Fünf-Jahres-Vertrag von Fox im Sommer 1945 ablehnten. 1950/51 entstand mit Atoll K der letzte Film als englisch-französisch-italienische Koproduktion. Leider erfüllte der fertige Film die in ihn gesetzten Erwartungen nur bedingt.

Bereits in den vierziger Jahren tourten Laurel & Hardy mit einem live gespielten Bühnensketch durch Europa. Nach ihrem letzten Film setzten sie diese Tradition bis 1954 erfolgreich fort. Als 1955 ein Angebot von Hal Roach jr., dem Sohn ihres früheren Produzenten, kam, für das Fernsehen zu arbeiten, willigten Laurel & Hardy begeistert ein. Geplant war eine Serie von ganzstündigen Sendungen mit dem Titel Laurel & Hardy's Fabulous Fables. Für die damalige Zeit ungewöhnlich war, dass sie auf Farbfilm aufgezeichnet werden sollten. Wenige Tage vor Drehbeginn der ersten Folge erlitt Laurel jedoch einen leichten Schlaganfall. Die Produktion verzögerte sich erneut, als später auch Hardy erkrankte, so dass das Projekt schließlich fallen gelassen werden musste.

Mit dem Tod von Oliver Hardy, 1957, ging die Karriere des erfolgreichen Duos zu Ende. 1960, fünf Jahre vor seinem Tod, wurde Stan Laurel mit einem Ehren-Oscar ausgezeichnet.

2003 erstellte die Bundeszentrale für politische Bildung in Zusammenarbeit mit zahlreichen Filmschaffenden einen Filmkanon für die Arbeit an Schulen und nahm beispielhaft für die Arbeit der beiden den Stummfilm Der beleidigte Bläser (You're Darn Tootin') in ihre Liste mit auf.

[Bearbeiten] Laurel und Hardy in Deutschland

In Deutschland war das Paar schon zu Zeiten der Weimarer Republik bekannt und beliebt, und selbst in der Zeit des Nationalsozialismus waren sie in den Kinos als Dick und Doof zu sehen, bis die Nazis 1938 ein allgemeines Importverbot amerikanischer Filme verhängten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden ihre Filme wieder gezeigt, und Laurel & Hardy wurden, nicht zuletzt dank der stetig zunehmenden Verbreitung des Fernsehens, im Laufe der Zeit immer populärer. In den frühen siebziger Jahren waren sie im ZDF-Vorabendprogramm zu sehen – mit stark editierten Fassungen ihrer Filme, wobei die Stummfilme darunter von Hanns Dieter Hüsch gesprochen (nicht synchronisiert) wurden. Seriöser dagegen war die von Theo Lingen moderierte Fernsehreihe (Lachen Sie mit Stan und Ollie) im ZDF. Bei diesen Bearbeitungen wurden die Filme vorwiegend neu synchronisiert und möglichst dem Original entsprechend präsentiert, in einem seiner Referate hat sich Theo Lingen auch von der Bezeichnung Dick und Doof distanziert. In jüngster Zeit werden ihre Filme auch auf Videos und DVDs vermarktet.

[Bearbeiten] Filmographie

(Die Datumsangaben beziehen sich auf den jeweiligen Erstveröffentlichungstermin / Die mit „(-)“ gekennzeichneten Filme sind in Deutschland nicht auf DVD erhältlich)

Laurel und Hardy 1943
Laurel und Hardy 1943
  • 1921 The Lucky Dog
  • 26. Dezember 1926 Forty-Five Minutes From Hollywood
  • 13. März 1927 Duck Soup
  • 03. April 1927 Slipping Wives
  • 12. Juni 1927 Love 'Em And Weep
  • 17. Juli 1927 Why Girls Love Sailors
  • 28. August 1927 With Love And Hisses
  • 10. September 1927 Sugar Daddies
  • 25. September 1927 Die Dame mit den langen Fingern/Sailors Beware
  • 08. Oktober 1927 The Second Hundred Years
  • 09. Oktober 1927 Now I'll tell one (-) [„nur Fragment (zweite Rolle) erhalten“]
  • 15. Oktober 1927 Call Of The Cuckoo [Gastauftritt]
  • 15. November 1927 Hats Off [verschollen] (-)
  • 20. November 1927 Do Detectives Think?
  • 03. Dezember 1927 Putting Pants On Philip
  • 31. Dezember 1927 The Battle Of The Century [nur teilweise erhalten]
  • 12. Februar 1928 Flying Elephants
  • 25. Februar 1928 Das unfertige Fertighaus / The Finishing Touch
  • 28. Februar 1928 Lass sie lachen / Leave 'Em Laughing
  • 24. März 1928 From Soup To Nuts
  • 21. April 1928 You're Darn Tootin'
  • 19. Mai 1928 Die Geldgierigen / Their Purple Moment
  • 08. September 1928 Should Married Men Go Home?
  • 06. Oktober1928 Early To Bed
  • 03. November 1928 Two Tars
  • 01. Dezember 1928 Habeas Corpus
  • 29. Dezember 1928 Wir fallen auf die Nase / We Faw Down
  • 26. Januar 1929 Liberty
  • 23. Februar 1929 Wrong Again
  • 23. März 1929 That's My Wife
  • 20. April 1929 Das große Geschäft / Big Business
  • 04. Mai 1929 Unaccustomed As We Are
  • 19. Mai 1929 Der Prinz im Fahrstuhlschacht / Double Whoopee
  • 01. Juni 1929 In einem Bett / Berth Marks
  • 29. Juni 1929 Dick und Doof als Matrosen / Men O' War
  • 10. August 1929 Perfect Day
  • 21. September 1929 Das feuchte Hotelbett / They Go Boom
  • 19. Oktober 1929 Bacon Grabbers
  • 16. November 1929 Unschuldig hinter Gittern / The Hoose-Gow
  • 23. 11.1929 Hollywood-Revue Of 1929 [Gastauftritt]
  • 14. Dezember 1929 Angora Love
  • 04. Januar 1930 Dick und Doof als Einbrecher / Night Owls
  • 08. Februar 1930 Angeheitert / Blotto
  • 22. März 1930 Vaterfreuden / Brats
  • 10. Mai 1930 The Rogue Song [verschollen / Gastauftritt]
  • 26. Mai 1930 Das große Geschäft / Below Zero
  • 31. Mai 1930 Panik auf der Leiter / Hog Wild
  • 06. September 1930 Dick und Doof-Ohne Furcht und Tadel / The Laurel & Hardy Murder Case
  • 29. November 1930 Dick und Doof als Wohnungsagenten / Another Fine Mess
  • 07. Februar 1931 Die Qual mit den Stiefeln / Be Big
  • 21. Februar 1931 Die Dame auf der Schulter / Chickens Come Home
  • 04. April 1931 Alle Hunde lieben Stan / Laughing Gravy
  • 16. Mai 1931 Die Braut wird geklaut / Our Wife
  • 15. August 1931 Pardon Us
  • 19. September 1931 In die Falle gelockt / Come Clean
  • 31. Oktober 1931 Dick und Doof als Retter in der Not / One Good Turn
  • 12. Dezember 1931 In der Wüste / Beau Hunks
  • 26. Dezember 1931 On The Loose [Gastauftritt]
  • 23. Januar 1932 Wir sitzen in der Klemme / Helpmates
  • 05. März1932 Dick und Doof gehen vor Anker / Any Old Port
  • 21. März 1932 The Chimp
  • 16. April 1932 Der zermürbende Klaviertransport / The Music Box
  • 25. Juni 1932 Dick und Doof im Krankenhaus / County Hospital
  • 10. September 1932 Gelächter in der Nacht / Scram!
  • 17. September 1932 Die Teufelsbrüder / Pack Up Your Troubles
  • 05. November 1932 Dick und Doof adoptieren ein Kind / Their First Mistake
  • 31. Dezember 1932 Dick und Doof kaufen ein Schiff / Towed In A Hole
  • 25. Februar 1933 Als Ehemänner / Twice Two
  • 22. April 1933 Als Mitgiftjäger / Me And My Pal
  • 05. Mai 1933 Die Sittenstrolche / Fra Diavolo
  • 03. August 1933 Dick und Doof als Polizisten / The Midnight Patrol
  • 07. Oktober 1933 Am Rande der Kreissäge / Busy Bodies
  • 25. November 1933 Als Schornsteinfeger / Dirty Work
  • 29. Dezember 1933 Die Wüstensöhne / Sons Of The Desert
  • 13. Januar 1934 The Private Life Of Oliver The Eighth
  • 01. Juni 1934 Hollywood Party [Gastauftritt]
  • 23. Juni 1934 Der große Fang / Going Bye Bye
  • 21. Juli 1934 Selige Campingfreuden / Them Thar Hills
  • 30. November 1934 Rache ist süß / Babes In Toyland
  • 08. Dezember 1934 Gespenst an Bord / The Live Ghost
  • 05. Januar 1935 Die besudelte Ehre / Tit For Tat
  • 09. Februar 1935 Dick und Doof als Scheidungsgrund / The Fixer Uppers
  • 16. März 1935 Thicker Than Water
  • 23. August 1935 Wir sind vom schottischen Infanterie-Regiment / Bonnie Scotland
  • 14. Februar 1936 Das Mädel aus dem Böhmerwald / The Bohemian Girl
  • 18. April 1936 On The Wrong Treck [Gastauftritt]
  • 30. Oktober 1936 Die Doppelgänger / Our Relations
  • 16. April 1937 Zwei ritten nach Texas / Way Out West
  • 21. Mai 1937 Pick A Star [Gastauftritt]
  • 20. Mai1938 Als Salontiroler / Swiss Miss
  • 19. August 1938 Die Klotzköpfe / Blockheads
  • 20. Oktober 1939 In der Fremdenlegion / The Flying Deuces
  • 16. Februar 1940 In Oxford / A Chump At Oxford
  • 03. Mai 1940 Auf hoher See / Saps At Sea
  • 10. Oktober 1941 Great Guns (-)
  • 17. August 1942 A-Haunting We Will Go (deutsche Tonspur in UK)
  • Apr. 1943 Air Raid Wardens (-)
  • xx. Mai 1943 The Tree In A Test Tube
  • 11. Juni 1943 Jitterbugs (-)
  • 19.11.1943 The Dancing Masters (deutsche Tonspur in UK)
  • Okt. 1944 The Big Noise (-)
  • Mrz. 1945 Die Leibköche seiner Majestät / Nothing But Trouble (-)
  • 18. Mai 1945 Bullfighters (-)
  • 21. November 1951 Dick und Doof erben eine Insel / Atoll K

[Bearbeiten] Besondere Sprachversionen

Zu Beginn der Tonfilmzeit war es noch nicht üblich, grundsätzlich Filme für das Ausland synchronisieren zu lassen, obwohl es diese Technik sehr wohl schon gab. Hal Roach ließ daher zu dieser Zeit einige Laurel & Hardy – Filme in mehreren Sprachversionen drehen. Stan Laurel und Oliver Hardy lernten dazu mit Hilfe eines Sprachtrainers den Text in spanisch, französisch, deutsch und eventuell sogar in italienisch. Letzteres ist nicht sicher geklärt. Zudem lasen sie diese fremdsprachigen Sätze während der 'Takes' phonetisch von Tafeln ab, die im Kamera-Off standen. Ein Großteil der Nebendarsteller wurde in diesen phonetischen Versionen durch ausländische Schauspieler ersetzt. Interessanterweise sind diese Filme teilweise auch ganz anders geschnitten und enthalten gerne längere Sequenzen von bekannten Szenen, sowie oft auch Zusatzszenen, welche in den originalen amerikanischen Versionen nicht vorhanden sind. Daher muss man diese Versionen als eigenständige Filme anerkennen. Viele dieser kuriosen Sprachversionen sind leider verschollen. Einige sind jedoch erhalten, bzw. in letzter Zeit wieder gefunden worden. Anbei eine Übersicht über die Sprachversionen, sortiert nach den (teils mutmaßlichen) Uraufführungsterminen. Auch hier bedeutet das '-', dass der Film in Deutschland NICHT auf DVD erschienen ist.

  • 4. Januar 1930 Ladroni (italienische Sprachversion von NIGHT OWLES ???) (-) [fraglich ob produziert]
  • 7. Januar 1930 Ladrones (spanische Sprachversion von NIGHT OWLES) (-)
  • xx. Februar 1930 Une Nuit Extravagante (franz. Sprachversion von BLOTTO) (-) [nur teilweise erhalten]
  • 14. Februar 1930 Glückliche Kindheit (deutsche Sprachversion von BRATS) [verschollen]
  • xx. März 1930 Les Bons Petits Diables (franz. Sprachversion von BRATS) [verschollen]
  • 19. April 1930 La Vida Nocturna (spanische Sprachversion von BLOTTO) (-)
  • 27. Juni 1930 Tiembla Y Titubea (spanische Sprachversin von BELOW ZERO)(-)
  • 19. Juli 1930 Radiomanía (spanische Sprachversion von HOG WILD) [verschollen]
  • xx. Juli 1930 Pêle-Mêle (franz. Sprachversion von HOG WILD) [verschollen]
  • 16. Oktober 1930 Noche De Duendes (spanische Sprachversion von BERTH MARKS/THE LAUREL & HARDY MURDER CASE)(-)
  • 19. März 1931 De Bote En Bote (spanische Sprachversion von PARDON US)(-)
  • xx. März 1931 Sous Les Verrous (franz. Sprachversion von PARDON US) [verschollen]
  • xx. März 1931 Muraglie (italienische Sprachversion von PARDON US ???) [fraglich ob produziert]
  • xx. Oktober 1930 Feu Mon Oncle (franz. Sprachversion von BERTH MARKS/THE LAUREL & HARDY MURDER CASE) [verschollen]
  • xx. April 1931 Les Carottiers (franz. Sprachversion von BE BIG/LAUGHING GRAVY)
  • 19. April 1931 Los Calaveras (spanische Sprachversion von BE BIG/LAUGHING GRAVY)
  • 01. Mai 1931 Politiquerías (spanische Sprachversion von CHICKENS COME HOME)(-)
  • 21. Mai 1931 Spuk Um Mitternacht (deutsche Sprachversion von BERTH MARKS/THE LAUREL & HARDY MURDER CASE)(-) [nur teilweise erhalten]
  • 23. April 1932 Hinter Schloss und Riegel (deutsche Sprachversion von PARDON US) [verschollen, nur Trailer erhalten]

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Deutsch

  • Aping, Norbert. Das Dick-und-Doof-Buch: Die Geschichte von Laurel und Hardy in Deutschland. Marburg: Schüren, 2004, ISBN 3894723564
  • Blees, Christian. Laurel & Hardy: Ihr Leben, ihre Filme. 4. Aufl. Berlin: Trescher, 2002, ISBN 3897940221
  • Dick, Rainer. Laurel und Hardy: Die grössten Komiker aller Zeiten. München: Heyne, 1995, ISBN 3453090063
  • Everson, William K. Laurel und Hardy und ihre Filme. Hg. Joe Hembus. München: Goldmann, 1980, ISBN 3442102049
  • Grant, Neil. Laurel & Hardy: Die Legende lebt! Augsburg: Bechtermünz, 1997, ISBN 3860476432
  • Wolfgang Günther & Andere „TWO TARS JOURNAL“. Die Zeitschrift erscheint einmal pro Jahr und hat immer interessante Artikel rund um Laurel & Hardy und die Aktivitäten der „Sons Of The Desert“ weltweit. Einzelexemplar 4 Euro www.laurel-hardy-museum.de

[Bearbeiten] Englisch

  • Louvish, Simon. Stan and Ollie: The Roots of Comedy. London: Faber and Faber, 2001, ISBN 0571215904 (detailreiche Doppel-Biographie)
  • MacGillivray, Scott. Laurel & Hardy: From the Forties forward. Lanham: Vestal, 1998, ISBN 1879511355 (beleuchtet ausführlich die Karriere von Laurel & Hardy nach dem Weggang vom Roach-Studio 1940)
  • Mitchell, Glenn. The Laurel & Hardy Encyclopedia. London: Batsford, 2000, ISBN 0713477113
  • Skretvedt, Randy. Laurel and Hardy: The Magic behind the Movies. 2nd ed. Beverly Hills, CA: Past Times, 1996, ISBN 094041029X (ein Standardwerk, das detailliert Auskunft zur Entstehung jedes einzelnen Films gibt)
  • Stone, Rob. Laurel or Hardy: The Solo Films of Stan Laurel and Oliver „Babe“ Hardy. Temecula, CA: Split Reel, 1996 ISBN 0965238407 (widmet sich den Solo-Karrieren vor der Partnerschaft)
  • Ward, Richard L. A History of the Hal Roach Studios. Carbondale: Southern Illinois UP, 2005, ISBN 080932637X (beschreibt ausführlich die Geschichte des Hal-Roach-Studios und enthält etliche interessante Details zu Laurel & Hardy)

[Bearbeiten] DVDs zu Lernzwecken

[Bearbeiten] Deutschland

  • aberle-media, The Ultimate Collection LAUREL AND HARDY: enthält: Solofilme und Privates. Die nächste DVD erscheint am 12. Dezember 2006 (Vol. 3) mit den Titel: This Is Your Life (Dies ist dein Leben), His Day Out (Gefängnisfrei) plus Bonusmaterial (bisher nie erschienen).
  • Kinowelt, Laurel und Hardy: enthält: Hal Roach Filme. Derzeit 30 DVDs beinhaltet.

[Bearbeiten] Englisch

  • UNIVERSAL, The LAUREL AND HARDY Collection: enthält: Hal Roach Filme. (Koloriert sowie S/w), auch in Frankreich erhältlich!

[Bearbeiten] Weblinks

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