Mercedes-Benz R171
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Mercedes-Benz | |
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R171 | |
Hersteller: | DaimlerChrysler |
Produktionszeitraum: | 2004–heute |
Klasse: | Sportwagen |
Karosserieversionen: | Roadster |
Motoren: | 1,8–5,5 l Ottomotor, 120–265 kW |
Länge: | 4.082 mm |
Breite: | 1.788 mm |
Höhe: | 1.298 mm |
Leergewicht: | 1.390–1.540 kg |
CO2-Emission: | {{{CO2von}}}–{{{CO2bis}}} g/km |
Vorgängermodell: | Mercedes-Benz R170 |
Nachfolgemodell: | keines |
Ähnliche Modelle: | BMW Z4, Chrysler Crossfire, Honda S2000, Porsche Cayman, Porsche Boxster, Opel GT |
Der Mercedes-Benz R171 ist ein Roadster aus der SLK-Baureihe. Er wurde im Frühjahr 2004 eingeführt und löste den R170 ab. Die Dachmechanik wurde gegenüber dem Vorgänger etwas modifiziert. Im neuen Modell rotiert die Heckscheibe in ihrem Rahmen, sodass ihre Krümmung im zusammengeklappten Zustand nach oben zeigt. Dadurch konnte der Kofferraum im Cabriomodus vergrößert werden. Neu im SLK und erstmals in einem Cabrio von Mercedes-Benz war die optionale Kopfraumheizung Airscarf. Sie befördert über Kanäle im Sitz sowie in der Kopfstütze beheizte Luft nach oben und richtet einen warmen Strahl auf den Nacken von Fahrer und Beifahrer. Die Temperatur ist in drei Stufen regelbar und die Gebläseleistung passt sich automatisch der Geschwindigkeit an.
Die markante Front stellt eine Anlehnung an die Formel 1 Fahrzeuge von McLaren-Mercedes dar und hat zum Spitznamen „Nasenbär“ geführt.
Gebaut wird der R171 im DaimlerChrysler-Werk in Bremen.
Zu den Motoren gehören ein Vierzylinder, zwei Sechszylinder und ein Achtzylinder. Ab dem Start der Baureihe war der Vierzylindermotor verfügbar. Er verfügt über einen Hubraum von 1,8 Litern und wird mit Hilfe eines Kompressors aufgeladen. Im SLK 350 debütierte die neue Generation von Sechszylindermotoren, intern bezeichnet als M272, welche wieder über vier Ventile pro Zylinder verfügen. Mitte 2005 wurde im SLK 280 die Dreiliterversion der neuen Generation nachgeschoben. Die Spitzenposition nimmt das AMG-Modell ein, es leistet mit einem 5,5-Liter-Saugmotor 265 kW (360 PS). Noch stärker ist der SLK 55 AMG Black Edition. Mit 294 kW (400 PS) und festem CfK-Dach, statt Vario-Faltdach, soll er dem BMW Z4M Coupé Paroli bieten.
Geschaltet wird in den Vier- und Sechszylinder-Modellen serienmäßig mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe. Automatische Getriebe gibt es auf Wunsch. Diese verfügen beim Vierzylinder über fünf und bei den Sechszylindern über sieben Gänge. Die Siebengang-Automatik 7G-Tronic ist serienmäßig beim Achtzylindermotor verbaut. Bei allen automatischen Getrieben lässt sich der Schaltkomfort noch mit Schalttasten am Lenkrad steigern.
Auf der IAA 2007 wird der SLK mit einem leichten Facelift präsentiert. Die Streben der Frontschürze werden anders angeordnet, Lufteinlässe und Nebelscheinwerfer sehen anders aus. Motorenseitig ändert sich nichts.
[Bearbeiten] Motoren
Typ | Bauart | Hubraum | Leistung | Drehmoment | Einführung |
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SLK 200 Kompressor | R4 | 1796 ccm | 120 kW (163 PS) | 240 Nm | 03/2004 |
SLK 280 | V6 | 2996 ccm | 170 kW (231 PS) | 300 Nm | 04/2005 |
SLK 350 | V6 | 3498 ccm | 200 kW (272 PS) | 350 Nm | 06/2004 |
SLK 55 AMG | V8 | 5439 ccm | 265 kW (360 PS) | 510 Nm | 09/2004 |
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Mercedes-Benz SLK-Klasse – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
Typ 400 | Typ 630 / Modell K | W02 | W03/W04/W05 | W06 | W07/W150 | W08 | W10/W19 | W11/W37 | W15 | W18 | W21 | W22 | W23/W28 | W24/W29 | W31 | W100 | W105/W128/W180 | C107/R107 | W108/W109 | W110 | W111 | W112 | W113 | W114/W115 | W116 | W120/W121 | R121 | W123 | W124 | W126 | R129 | W133III/W139/W152 | W136/W149 | W138 | W140 | C140 | W142 | W143 | W153 | W163 | W164 | X164 | W168 | W169 | R170 | R171 | W186/W189 | W187 | W188 | W191 | W198 | C199 | W201 | W202 | W203 | W204 | A208/C208 | A209/C209 | W210 | W211 | C215 | C216 | C219 | W220 | W221 | R230 | W240 | W245 | W251 | W414 | W460/W461/W463 | W638 | W639
W01/W14 | W17/W25D/W30 | W103 | C111 | C112 | W129 | W130 | W144/W145/W146/W147/W160/W161 | W148/W157 | Konzeptfahrzeuge nach 1945