Sokrates
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Sokrates (altgr. Σωκράτης Sōkrátēs * 469 v. Chr.; † 399 v. Chr. (durch Gift hingerichtet) war ein griechischer Philosoph; er lebte und wirkte in Athen. Er gilt als eine der Hauptgestalten der griechischen Philosophie und des abendländischen Denkens.
Inhaltsverzeichnis |
Leben
Sokrates selbst hat nichts Schriftliches hinterlassen. Zu seinen Lebzeiten ab 423 v. Chr. tritt er als Spottfigur in Komödien in Erscheinung und findet mehrmals satirische Erwähnung. Biographische Informationen über Sokrates liefern vor allem die Werke Platons und Xenophons, die in den ersten Jahrzehnten nach Sokrates' Tod entstanden sind, und Diogenes Laertios aus dem dritten Jahrhundert n. Chr. Hinzu kommen Notizen, Anmerkungen und Anekdoten zahlreicher Autoren der griechischen und lateinischen Literatur.
Demnach ist Sokrates 469 v. Chr. in Athen im Demos Alopeke geboren und 399 v. Chr. in Athen hingerichtet worden. Seine Eltern waren Sophroniskos, der ein Steinmetz oder Bildhauer gewesen sein soll, und die Hebamme Phainarete. Aus einer vorangehenden Ehe seiner Mutter hatte er einen Halbbruder Patrokles. Zum Zeitpunkt seines Todes war er mit Xanthippe verheiratet und hatte mit ihr drei Söhne, den Jugendlichen Lamprokles und die Kinder Sophroniskos und Menexenos. Freunde von Jugend an waren Kriton und Chairephon. Ob er den Beruf seines Vaters erlernt und ausgeübt hat, ist unsicher. Einige hundert Jahre später befand sich auf der Akropolis eine Charitengruppe und eine Hermesfigur, die von Sokrates geschaffen worden sein sollen.
Sokrates hatte von seinen Eltern ein kleines Vermögen geerbt, das ihm und seiner Familie ein bescheidenes, aber unabhängiges Auskommen ermöglichte.
Es ist nicht bekannt, wer die Lehrer von Sokrates waren, aber es wird angenommen, dass er sich mit Ideen von Parmenides von Elea, Heraklit und Anaxagoras beschäftigt hat. Er nahm als Soldat an den Kämpfen von Potidaia (431-429), Delion (424) und Amphipolis (422) teil. Seine Tapferkeit und seine Besonnenheit (sophrosyne) werden von Platon und Xenophon erwähnt. 423 wird Sokrates als Hauptfigur der Komödie Die Wolken von Aristophanes in einer satirischen Überzeichnung als 'spleeniger Denker' zur Zielscheibe des allgemeinen Spottes. Schon hier wird ihm der Vorwurf des Atheismus und der Verblendung der Jugend gemacht. 416 erscheint Sokrates als „Ehrengast“ auf einem berühmten Gastmahl (Symposion), das anlässlich des Tragödiensieges des jungen Agathon stattfindet. 406 nahm Sokrates als Ratsherr am Prozess gegen die Feldherren aus der Schlacht bei den Arginusen teil und wandte sich gegen deren dann mehrheitlich beschlossene Verurteilung. Aus der Zeit der Gewaltherrschaft der Dreißig (der "dreißig Tyrannen") etwa um 403 sind einige Ereignisse überliefert. Ein festes Datum ist das Jahr 399, als Sokrates zum Tode verurteilt wurde.
Aus seiner 'Schule' gingen viele bekannte Personen hervor, die in die Geschichte eingingen. Hierzu zählen unter anderem Alkibiades, Antisthenes, Aristipp, Euklid, Xenophon, Kritias und Platon.
Tod
Der Verurteilung zum Tode ging ein Prozess voraus, in dem Sokrates wegen Gottlosigkeit und verderblichen Einflusses auf die Jugend angeklagt wurde. Gottlosigkeit (Asebie) bedeutete, nicht an die Staatsgötter Athens zu glauben, ein Verbrechen, das mit dem Tod durch Vergiften geahndet wurde. Diese Art von Prozessen wurde Asebieprozess genannt. In seiner überlieferten Verteidigungsrede stritt er beide Vorwürfe ab, indem er die Gründe für sein öffentliches Verhalten offenlegte. Dennoch wurde er mit knapper Stimmenmehrheit (281 von 500 Stimmen) von einem der zahlreichen demokratischen Gerichtshöfe (dikasteria) Athens für schuldig befunden. Nach damaligem Brauch durfte Sokrates nach der Schuldigsprechung eine Strafe für sich selbst vorschlagen. In diesem (zweiten) Teil seiner Verteidigungsrede erklärte Sokrates eben das Verhalten, das zu seiner Schuldigsprechung geführt hatte, für höchst nützlich, er könne daher keine Bestrafung vorschlagen, wo eine Belohnung angemessener sei. Die Richter verurteilten ihn nun mit einer Mehrheit von 361 Stimmen zum Tod durch Trinken des Schierlingsbechers. Sokrates hätte sein Leben retten können, wenn er bereit gewesen wäre, die Anklage als berechtigt anzuerkennen oder Athen zu verlassen, wie sein Freund Kriton ihm dies eindringlich nahelegte. Letzteres tat er nicht, da sein Daimonion ihm davon abriet. Außerdem betrachtete er die Flucht als Tat politischen Unrechts gegenüber den Gesetzen der Athener Bürger. Die Anklage als berechtigt anzunehmen, kam ebenso wenig in Frage. Er hielt die Wahrheit für wichtiger als sein Leben. Er versicherte, nur zum Besten des Staates gehandelt zu haben. Die Verhandlung und der Tod Sokrates' sind in Platons Schriften Apologie, Kriton und Phaidon und in Xenophons Apologie des Sokrates beschrieben.
Philosophie
Sokratische Philosophie bedeutet eine innere Bewegtheit, eine Haltung, die Denken und Dasein bestimmt, was sich in der Übersetzung des Wortes Philosophie als „Liebe zur Weisheit“ ausdrückt. Die Liebe übrigens, so äußerte sich Sokrates einmal, sei das einzige, wovon er etwas verstehe. (vgl. Theages 128a)
Sokrates nennt in seiner Apologie den Gott von Delphi als Garanten für die Wahrhaftigkeit seines Philosophierens. Dieser Gott hatte ihm geweissagt, dass „niemand weiser ist als Sokrates“. Seine bescheidene Selbsterkenntnis hielt Sokrates davon ab, dieser Aussage mehr zuzutrauen, als er selbst einzusehen im Stande war. „Was meint der Gott damit? Worauf will er mich hinweisen? Schließlich weiß ich doch, dass ich weder viel noch wenig weiß! Und lügen wird er ja nicht, das ist ihm nicht erlaubt.“ (Apologie 21b)
Vom Gott zur Weisheit berufen und nicht als Weiser bezeichnet, so verstand er dies schließlich. Er machte sich deshalb auf, andere, die als weise galten, zu befragen, um von ihnen zu lernen. So kam es zu den Streitgesprächen mit den Sophisten, den Weisen seiner Zeit, den in öffentlichen Ämtern stehenden Athenern, Bekannten und Freunden. Wie die Sophisten beschäftigte sich Sokrates mit Menschen und dem Menschenleben, und nicht mit den Problemen der Naturphilosophen. Der wichtigste Unterschied bestand darin, dass sich Sokrates selber nicht als Sophisten sah, also als gelehrte oder weise Person. Aus diesem Grund ließ er sich im Gegensatz zu den Sophisten nicht für seine Lehrtätigkeit bezahlen. Sokrates nannte sich bewusst Philosoph ("Philo-soph" – Freund der Weisheit). Für ihn war es wichtig, ein sicheres Fundament für menschliche Erkenntnisse zu finden. Er glaubte, dieses Fundament liege in der menschlichen Vernunft. Er war der Ansicht, dass der, der wisse, was gut ist, auch das Gute tun werde. Er glaubte, die richtige Erkenntnis führe zum richtigen Handeln. Und nur wer das Richtige tue, so Sokrates, werde zum 'richtigen Menschen'. Wenn ein Mensch falsch handelt, so tut er das aus Sokrates' Sicht nur, weil er es nicht besser weiß. Deshalb sei es so wichtig, das Wissen zu vermehren. Im Gegensatz zu den Sophisten bestand er darauf, die Fähigkeit, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden, liege in der Vernunft begründet und nicht in der Gesellschaft.
Sokrates reizten die Begriffe, die man täglich benutzte und gedankenlos anwendete, weil die inzwischen überaus reich entwickelte Sprache sie eben darbot oder in Bereitschaft hielt. Sokrates wollte ergründen, was hinter ihnen steckte und wie sie inhaltlich zu füllen wären. Um sich hierüber Klarheit zu verschaffen, bediente er sich einer ganz besonderen Methode, die als Mäeutik – eine Art „geistige Geburtshilfe“ – bezeichnet wird: Durch Fragen und nicht durch Belehren des Gesprächspartners – wie es die Sophisten gegenüber ihren Schülern praktizierten – sollte dessen eigene Einsichtsfähigkeit schließlich das Wissen um das Gute (agathón) und Edle (kalón) selbst „gebären“ bzw. hervor bringen. Dieses Ziel war jedoch nicht ohne Einsicht in die Fragwürdigkeit des eigenen Wissens möglich.
Sokrates versuchte, diese schmerzliche Erfahrung durch seine Menschlichkeit und seinen Respekt vor dem anderen zu mildern, was sich auch in seiner Ironie ausdrückt. Sie will den anderen nicht lächerlich machen, sondern seine Unzulänglichkeit als etwas zu erkennen geben, über das derjenige selbst lachen soll, anstatt zerknirscht zu sein. Wie schwer, ja oft unmöglich es vielen seiner Gesprächspartner wurde, über diese Brücke zu gehen, zeigen die platonischen Dialoge. Als wenig hilfreich empfanden die Angesprochenen es im Zweifel auch, in der Öffentlichkeit der Agora auf diese Weise demontiert zu werden, zumal auch Sokrates´ Schüler sich in dieser Form der Dialoge übten.
Dieses Philosophieren, das oft mitten im geschäftigen Treiben Athens stattfand, versprach Antwort auf die Frage vieler Athener, wie sie ihre Söhne zu besseren Männern erziehen könnten, damit die Polis die „Schule von Hellas (bleibe) ... und jeder einzelne Bürger ... in vielseitiger Weise seine eigene persönliche Art entfalte“ (vgl. Die Rede des Perikles, in: Thukydides, Der Peloponnesische Krieg (Peloponnesischer Krieg), II 41,1: .).
So kam es, dass Sokrates zugleich Freunde und Feinde gewann: Freunde, die seine Philosophie als Schlüssel zur eigenen und gemeinschaftlichen Wohlfahrt und Weisheit ansahen, und Feinde, die seine Philosophie als Gotteslästerung und gemeinschaftsschädigend einschätzten.
Nicht nur die Zeitgenossen hatten kein einheitliches Sokratesbild, auch die Forschung hat es nicht.
Zeitzeugen über Sokrates
Berühmt ist die Rede des Alkibiades über Sokrates aus Platons "Gastmahl". Alkibiades verglich Sokrates mit den Silenfiguren. Das waren kleine, geschnitzte, satyrhafte Figuren, die man aufklappen konnte. Im Inneren wurden kleine goldene Götterbilder aufbewahrt. Ähnlich, so fährt Alkibiades weiter fort, sei es mit den Reden des Sokrates. Äußerlich erschienen sie einem oft lächerlich oder unverständlich. Dringe man aber in ihr Inneres ein, so finde man ausschließlich Wahrheit und alles andere, was man brauche um tüchtig zu werden (vgl. im Gastmahl die Abschnitte 217 und 222).
Zitat von Alkibiades aus dem Symposion von Platon: Gemeinsam machten wir den Feldzug nach Poteidaia mit und waren dort Tischgenossen. Da übertraf er im Ertragen aller Beschwernisse nicht nur mich, sondern alle insgesamt. Wenn wir irgendwo abgeschnitten waren, wie es auf Feldzügen vorkommen kann, und dann fasten mussten, da konnten das die anderen lange nicht so gut aushalten. Durften wir es uns aber wohlergehen lassen, so vermochte er als einziger das zu genießen, besonders wenn er, was ihm freilich zuwider war, zum Trinken genötigt wurde; da übertraf er uns alle. Und worüber man sich am meisten wundern muss: Kein Mensch hat jemals den Sokrates betrunken gesehen [...] Das wäre das eine. [Noch erstaunlicher ist aber das andere:] Damals auf dem Feldzug [...] stand er, in irgendeinen Gedanken vertieft, vom Morgen an auf demselben Fleck und überlegte, und als es ihm nicht gelingen wollte, gab er nicht nach, sondern blieb nachsinnend stehen. Inzwischen war es Mittag geworden; da bemerkten es die Leute, und verwundert erzählte es einer dem anderen, dass Sokrates schon seit dem Morgen dastehe und über etwas nachdenke. Schließlich, als es schon Abend war, trugen einige von den Ioniern, als sie gegessen hatten, ihre Schlafpolster hinaus; so schliefen sie in der Kühle und konnten gleichzeitig beobachten, ob er auch in der Nacht dort stehen bleibe. Und wirklich, er blieb stehen, bis es Morgen wurde und die Sonne aufging! Dann verrichtete er sein Gebet an die Sonne und ging weg.
Zeitübersicht
Zeitraum | Ereignisse |
---|---|
469 v. Chr. | Geburt des Sokrates |
465 v. Chr. | Leukipp, Lehrer des Demokrit, lehrt als erster, dass alle Dinge aus unteilbaren Teilchen (Atome) zusammengesetzt sind. |
460 v. Chr. | Geburt des Demokrit |
443-429 v. Chr. | Athen wird zur Kulturhauptstadt Attikas. Alle Persönlichkeiten des Geisteslebens halten sich zeitweise in Athen auf. Zu ihnen gehörten auch die Philosophen Anaxagoras, Protagoras, Hippias von Elis. Nicht nur politisch bedeutsame Persönlichkeiten wie Perikles und Kallias nehmen regen Anteil an philosophischen Fragestellungen und künstlerischen Entwicklungen. |
441-440 v. Chr. | Sokrates hält sich in Samos auf und hatte dort Kontakt mit dem Anaxagoras-Schüler Archelaos (Philosoph). |
432 v. Chr. | In Athen wird ein Gesetz gegen Gottlosigkeit verabschiedet. |
431-429 v. Chr. | Feldzug gegen Poteidaia (Sokrates nimmt als Hoplit teil.) |
428 v. Chr. | Aufführung von Euripides' Hippolytos. |
424 v. Chr. | Sokrates nimmt am Feldzug gegen Delion teil. |
423 v. Chr. | Sokrates wird als Hauptfigur der Komödie Die Wolken von Aristophanes zur Zielscheibe des allgemeinen Spottes. |
422 v. Chr. | Feldzug gegen Amphipolis (Sokrates nimmt als Hoplit teil.) |
418-413 v. Chr. | Alkibiades, den Sokrates ein Leben lang kannte, spielt eine politisch einflussreiche Rolle in Athen: Er überredet die Athener zum sizilianischen Feldzug, wird aber 415 entmachtet und später aus Athen verbannt. |
416 v. Chr. | Sokrates erscheint als Ehrengast auf einem berühmten Gastmahl (Symposion), das anlässlich des Tragödiensieges des jungen Agathon stattfindet. |
412 v. Chr. | Geburt von Diogenes |
ca. 407 v. Chr. | Platon wird Schüler von Sokrates |
406 v. Chr. | Sokrates nimmt als Ratsmitglied am Prozess gegen die Feldherren der Arginusenschlacht teil. Vergeblich widersetzt er sich einem ungesetzlichen Volksbeschluss. |
404 v. Chr. | Die Spartaner erobern Athen. Sokrates leistet Widerstand gegen ungesetzliche Maßnahmen während der von ihnen eingesetzten nun folgenden Herrschaft der „Dreißig Tyrannen“. |
399 v. Chr. | Nach der Restauration der Demokratie kommt es zu Prozess, Verurteilung und Tod des Sokrates. |
396 v. Chr. | Platon veröffentlicht seine Apologie (Verteidigung des Sokrates) |
Nachleben
Sokrates' Wirkung auf die Nachwelt war sehr stark. Damit ist nicht gesagt, dass über seine Persönlichkeit der xenophontische Sokrates nicht bessere Auskunft als der platonische gibt, da Platon zumindest in seinem Spätwerk die Figur "Sokrates" ganz zu seinem Sprachrohr gemacht haben dürfte.
Auch über seinen Tod hinaus haben sich viele Zitate Sokrates' gehalten. Die bekanntesten sind wohl: „Erkenne dich selbst“ (altgr. gnóthi s'autòn), ein Spruch, der auch über dem Eingang des Apollon-Tempels in Delphi stand, und: „Der Mensch handelt schlecht, wenn er das Gute nicht weiß“. Als bekanntester seiner Aussprüche gilt: „Ich weiß, dass ich nicht weiß.“ (altgr. oída ouk eídos), im Volksmund auch unzutreffend wiedergegeben als: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“. Gemeint hatte er damit vielmehr folgendes: „Ich scheine also um dieses Wenige doch weiser zu sein, daß ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen.“ Mit obiger Form des Zitats ist diese Aussage also nur verkürzt wiedergegeben.
Literatur
- Historische Quellen
- Die Dialoge von Platon
- Xenophon:
- Die sokratischen Schriften. Stuttgart 1956
- Erinnerungen an Sokrates. Ditzingen 1980
- Moderne Literatur
- Christoph Kniest: Sokrates zur Einführung. Junius, Hamburg 2003, ISBN 3885063565.
- Gernot Böhme: Der Typ Sokrates. Suhrkamp, Frankfurt a. M. 1992.
- Romano Guardini: Der Tod des Sokrates. Hamburg 1966.
- Gottfried Martin: Sokrates., Hamburg 1967.
- C. C. W. Taylor: Sokrates. Herder, Freiburg 1999.
- M. Breitbach: Der Prozess des Sokrates - Verteidigung der oder Anschlag auf die athenische Demokratie? Ein Beitrag aus rechtswissenschaftlicher Perspektive., in: Gymnasium 112 (2005), S. 321-343.
- Josef Toman/Miroslava Tomanová: Sokrates : Historischer Roman. Volk & Welt, Berlin 1978.
Weblinks
Commons: Sokrates – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
Wikiquote: Sokrates – Zitate |
- Literatur von und über Sokrates im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag (mit Literaturangaben) im Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon (BBKL)
- Eintrag (englisch) in der Stanford Encyclopedia of Philosophy (inkl. Literaturangaben)
- Artikel von J. Malitz: Sokrates im Athen der Nachkriegszeit (404-399 v.Chr.)
- Die platonischen Dialoge
- Sokratische Gespräche aus Xenophons denkwürdigen Nachrichten von Sokrates
Personendaten | |
---|---|
NAME | Sokrates |
ALTERNATIVNAMEN | Sokratis (griechisch) |
KURZBESCHREIBUNG | griechischer Philosoph |
GEBURTSDATUM | 469 v. Chr. |
GEBURTSORT | Athen |
STERBEDATUM | 399 v. Chr. |
STERBEORT | Athen |