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Cluj-Napoca

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Cluj-Napoca
Klausenburg
Kolozsvár
Wappen von Cluj-Napoca
Cluj-Napoca auf der Karte von Rumänien
Cluj-Napoca
Cluj-Napoca
Basisdaten
Staat: Rumänien Rumänien
Historische Region: Siebenbürgen
Bezirk: Cluj
Koordinaten: Koordinaten: 46° 47' N, 23° 36' O46° 47' N, 23° 36' O
Zeitzone: OEZ (UTC+2)
Höhe: 410 m ü. NN
Fläche: 179,5 km²
Einwohner: 318.027 (2002)
Bevölkerungsdichte: 1.772 Einwohner je km²
Postleitzahl: 400000 (alte PLZ: 3400)
Telefonvorwahl: (+40) 02 64
Kfz-Kennzeichen: CJ
Struktur und Verwaltung (Stand: 2007)
Gemeindeart: Stadt
Oberbürgermeister: Emil Boc
Postanschrift: Str. Motilor nr. 1-3
400000 Cluj
Webpräsenz:

Cluj-Napoca (gesprochen 'kluːʒ na'pɔka, bis 1974 einfach Cluj, dann umstrittene Namensänderung in Cluj-Napoca, aufgrund archäologischer Funde der antiken römischen Stadt Napoca; dt. Klausenburg, ung. Kolozsvár) ist die Hauptstadt des Bezirks Cluj in Siebenbürgen und die drittgrößte Stadt Rumäniens mit 179,5 km² Fläche und 318.027 Einwohnern (Stand 2002).

Klausenburg - Blick auf die Stadt
Klausenburg - Blick auf die Stadt

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Kalvarien-Kirche
Kalvarien-Kirche
Repräsentative Gebäude im Zentrum
Repräsentative Gebäude im Zentrum

An der Stelle der heutigen Stadt befand sich in prähistorischer Zeit zeitweilig eine Siedlung. Nach der römischen Eroberung Dakiens unter Kaiser Trajan wurde diese Dakersiedlung Napoca zu einem Legionslager ausgebaut, doch entwickelte sich auch die zivile Siedlung als Verkehrsknotenpunkt schnell zu einem lokal bedeutenden kleinen städtischen Mittelpunkt. Schon unter Kaiser Hadrian (117-138) erhielt Napoca die Rechte eines Municipiums und hieß jetzt Municipium Aelium Hadrianum Napoca. Wahrscheinlich unter Kaiser Marcus Aurelius erfolgte die Gründung einer römischen Kolonie. Im 3. Jahrhundert überflügelte Napoca für einige Jahre die Provinzhauptstadt Porolissum und wurde Sitz des Prokurators. Um 250 ging die Siedlung bereits im Zuge verheerender Plünderungszüge von Germanen und Karpen und dem Abzug der kleinen romaniserten Bevölkerungsschicht unter. 1974 fügte Nicolae Ceauşescu dem rumänischen Namen Cluj aus nationalideologischen Motiven heraus den historisierenden Anhang "Napoca" hinzu, um die dogmatisch vertretene Ideologie der dako-romanischen Kontinuitätstheorie auch hierin sichtbar zu positionieren. Im Alltag war diese Namensänderung jedoch nur mäßig erfolgreich, man spricht nach wie vor von "Cluj".

Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert von deutschen Siedlern am Ufer des Flusses Someşul Mic (dt. Kleiner Samosch) erbaut. Von 1790 bis 1848 und von 1861 bis 1867 war Klausenburg Hauptstadt des Großfürstentums Siebenbürgen innerhalb der Habsburgermonarchie. Nach dem österreichisch-ungarischen Ausgleich von 1867 wurde Siebenbürgen wieder integraler Bestandteil Ungarns. Klausenburg, die zweitgrößte Stadt des Königreichs, war seit dem 13. Jahrhundert belegbar Sitz des Komitats Kolozs. Der sächsische Bevölkerungsteil akkulturalisierte sich im 17. und frühen 18. Jahrhundert an den ungarischen. Ursache waren die Hinwendung zum Unitarismus in der Reformationzeit, den die übrigen Siebenbürger Sachsen nicht vollzogen, und ein fehlendes deutsch besiedeltes Umland. Hingegen war das Umland von Klausenburg bis ins 17./18. Jahrhundert überwiegendst von Rumänen und Ungarn bewohnt. 1872 wurde in Klausenburg die zweite Universität innerhalb des Historischen Ungarn gegründet, die Franz-Josef-Universität (heute Universität Szeged).

Nach dem Ersten Weltkrieg, am 4. Juni 1920 erfolgte durch den Friedensvertrag von Trianon die Angliederung Siebenbürgens an Rumänien. 1940 gelangte Nordsiebenbürgen mit Cluj durch den Zweiten Wiener Schiedsspruch wieder bis 1944/1945 an Ungarn und fiel völkerrechtlich nach dem Pariser Vertrag 1947 an Rumänien zurück. Noch heute ist Klausenburg das kulturelle Zentrum der ungarischen Minderheit in Rumänien; bis ungefähr 1974 stellten die Ungarn die relative Bevölkerungsmehrheit in der Stadt. Unter anderem wurde hier Matthias Corvinus, König von Ungarn, geboren.

Heute ist es eines der wichtigsten kulturellen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Zentren Rumäniens. Von den sechs staatlichen Universitäten der Stadt ist die Babeş-Bolyai-Universität Cluj eine der wichtigsten in Ost- und Mitteleuropa. Sie ist auch als 3-sprachige Universität eine Seltenheit in ganz Europa. Mit über zehn praktizierten Religionen verfügt Klausenburg über eine große religiöse Vielfalt, wobei die Mehrzahl der Einwohner seit den 1970er Jahren als Rumänen dem orthodoxen Glauben angehört.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Unter den 318.027 Einwohnern Clujs sind 252.433 Rumänen, (79,4 %), 60.287 Ungarn (19 %), Roma, 0,23 % Deutsche (meist Siebenbürger Sachsen), und 0,06 % Juden. Das durchschnittliche jährliche Bevölkerungswachstum beträgt -2,2 %. 8,5 % der Einwohner sind erwerbslos. 14,1 % der Bevölkerung sind unter 15 Jahren, 3,9 % sind über 75 Jahre alt.

[Bearbeiten] Landschaft und Klima

Die Landschaft ist durch Berge und Wälder geprägt. Neben einigen Seen, Bächen und Flüssen wie dem Someşul Mic gibt es auch einige unterirdische Gewässer. Das kontinental-gemäßigte Klima erzeugt große jahreszeitliche Temperaturschwankungen mit heißen, trockenen Sommern und kalten Wintern. Von den südlichen Hügeln des Feleacu hat man einen schönen Panoramablick auf die Stadt.

[Bearbeiten] Kunst und Kultur

Blick über die Stadt
Blick über die Stadt

Die Stadt hat eine lange und große Theatertradition. Das Teatrul National und das Teatrul Maghiar und das besonders bei Kindern beliebte Puppentheater Puck wären zu nennen. Zwei große Opern - die Rumänische Nationaloper sowie die Ungarische Staatsoper - und eine große Anzahl von Festivals und Wettbewerben dokumentieren den kulturellen Anspruch. Zu einer festen Institution sind etwa das Mozartfestival sowie das zur Erinnerung an den Dichter und Philosophen Lucian Blaga stattfindende Festival geworden, auf dem Gedichte vorgetragen werden.

Wichtige Museen sind das Kunst- und Literaturmuseum, das Muzeul Naţional de Istorie a Transilvaniei, das die Geschichte Transsylvaniens präsentiert und das Freilichtmuseum in Someseni.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Michaelskathedrale - Die gotische Kirche befindet sich auf dem Hauptplatz (Unirii-Platz)der Stadt. Sie war mehrmals Tagungsort siebenbürgischer Reichstagen.

Matthiasdenkmal - Monumentales Reiterstandbild des Königs Matthias Corvinus

König Mathias' Geburtshaus

Palais Bánffy - Heute Kunsthistorisches Museum. Der zwischen 1774-1775 gebaute Stadtpalast der Adelsfamilie Bánffy ist ein der wichtigsten Barockgebäuden Siebenbürgens.

Zentralfriedhof/Hasengartner Friedhof/Házsongárder Friedhof - er zählt aufgrund seiner vielen Ehrengräber und des weitläufigen Areals zum Pantheon Siebenbürgens

Piaristenkirche

Schneiderbastei - Überbleibsel der mittelalterlichen Stadtbefestigung.

Zitadelle

Stadtpark

Botanischer Garten der Universität. Er beinhaltet auch ein botanisches Museum und das der Forschung und Lehre dienende Herbarium. Der Garten wurde 1923 vom rumänischen Pflanzenforscher Alexandru Borza errichtet.

Rumänisches Nationaltheater - Jugendstilgebäude nach den Plänen des Wiener Architektenbüros Fellner & Helmer

[Bearbeiten] Handel und Wirtschaft

In den letzten Jahren sind infolge der Demokratisierung und Liberalisierung der rumänischen Wirtschaft einige moderne Hochhäuser gebaut worden, vor allem von Banken (Regionalstelle der Rumänischen Bank für Entwicklung, Rumänische Commerzbank oder der Hauptsitz der Banca Transilvania). Dank der zunehmenden Bedeutung als Handelszentrum sind neben Banken auch vermehrt bekannte internationale Geschäfte zu finden.

Als große Universitätsstadt sind weiterhin die Branchen IT-Technologie, Elektrotechnik, Maschinenbau stark ausgeprägt. Die Schuhbranche ist für Klausenburg ein zusätzliches wichtiges Standbein.

[Bearbeiten] Verkehr

Die zwischen Budapest und Bukarest geplante Autobahn wird entlang der Route der jetzigen Europastraße 60 (Nationalstraße DN 1) auch an Cluj-Napoca vorbeiführen. Vom internationalen Flughafen Cluj-Napoca kann man in Direktflügen Bukarest, Timişoara, Frankfurt am Main, München, Wien, Budapest, Mailand und Bologna erreichen.

Zwischen Timişoara und Cluj-Napoca bestehen Intercity-Eisenbahnverbindungen, die durch ihren Halt in Arad auch einen Anschluss an die internationalen Züge von Wien nach Bukarest vermitteln. Von Wien nach Cluj-Napoca lässt sich somit per Bahn mit einmaligem Umsteigen reisen. Der ÖPNV wird durch das Nahverkehrsunternehmen RATUC abgewickelt. Es betreibt drei Straßenbahnlinien und zahlreiche O- und Dieselbuslinien.

[Bearbeiten] Partnerstädte

Cluj-Napoca ist mit 14 Städten weltweit durch Partnerschaft verbunden.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Cluj-Napoca – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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