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Diepholz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Diepholz
Diepholz
Deutschlandkarte, Position von Diepholz hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Diepholz
Koordinaten: Koordinaten: 52° 36′ N, 8° 22′ O52° 36′ N, 8° 22′ O
Höhe: 38 m ü. NN
Fläche: 104,45 km²
Einwohner: 16.562 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 159 Einwohner je km²
Postleitzahl: 49356
Vorwahlen: 0 54 41
Kfz-Kennzeichen: DH
Gemeindeschlüssel: 03 2 51 012
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausmarkt 1
49356 Diepholz
Webpräsenz:
Bürgermeister: Dr. Thomas Schulze

Diepholz ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im ehemaligen Regierungsbezirk Hannover in Niedersachsen und die viertgrößte Gemeinde im Landkreis.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Diepholz liegt ziemlich genau mittig zwischen Bremen (65km im Nordosten), Oldenburg (70km im Nordwesten) und Osnabrück (50km im Südwesten). Es befindet sich nordöstlich der Dammer Berge und nördlich des Dümmers, dem zweitgrößten See Niedersachsens in der Diepholzer Moorniederung. Diepholz ist mit allen Ortsteilen die zweitgrößte Stadt nach Syke im Landkreis.

[Bearbeiten] Flüsse

Durch Diepholz fließen mehrere Flüsse, die alle südlich durchs Moor und hauptsächlich vom Dümmer ausgehend kommen.

Die Stadt wird eng eingeschlossen von den Flüssen Hunte (westlich der Stadt) und Strothe (östlich der Stadt).

Mitten durch die Stadt fließt die Lohne, welche sich im Stadtkern in der Nähe des Rathauses in Vorder- und Hinterlohne aufspaltet und kurz danach wieder zusammenkommt. Danach heißt der Fluss dann Flöthe.

Etwas östlicher fließt die Grawiede. Ein weiterer stadtnahe Flüsse ist die Wätering (eigentlich Hunte). Die Flüsse münden dann schließlich in die Hunte, welche dann in nördlicher Richtung weiterfließt.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Zu den Nachbarstädten und -gemeinden zählen 3 Städte des Landkreises Vechta, welche sich in unmittelbarer Nähe zu Diepholz befinden.

Des Weiteren grenzt Diepholz an Drebber bzw. Barnstorf im Norden, Steinfeld im Westen, an Wetschen bzw. Rehden im Osten sowie im Süden an Lemförde bzw. Hüde.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Diepholz besteht aus der Kernstadt Diepholz, welche mehrere Stadtteile umfasst, sowie seit der Gemeindereform 1972 den folgenden eingemeindeten Ortsteilen:

  • Aschen
  • Sankt Hülfe
  • Heede

[Bearbeiten] Klima

Gemäßigtes Seeklima beeinflusst durch feuchte Nordwestwinde von der Nordsee. Im langjährigen Mittel erreicht die Lufttemperatur in Diepholz 8,5° - 9,0°C und es fallen ca. 700 mm Niederschlag. Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 20-25 Sommertagen (klimatologische Bezeichnung für Tage, an denen die Maximaltemperatur 25° C übersteigt) gerechnet werden.

[Bearbeiten] Geschichte

Der Ursprung der Stadt Diepholz geht auf die Edelherren de Thefholte zurück, die im 10./11. Jahrhundert in der Umgebung eine Wasserburg errichteten. Rasch entstand eine Siedlung im Schutze der Burg, der Name wandelte sich von Thefholte über Deefholt zu Diepholz. 1380 verlieh Johann III. von Diepholz seinen Bürgern das Osnabrücker Stadtrecht. Im Jahr 1531 nahmen die Diepholzer Herrscher den Grafentitel an, nachdem sie die Lehnshoheit der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg angenommen hatte. Das Geschlecht, welches den Diepholzer Grafen gestellt hatte, starb 1585 aus. Deshalb fiel das Gebiet an das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg. Nicht jedoch das Amt Auburg, welches die Diepholzer Grafen schon 1523 den Landgrafen von Hessen-Kassel als Lehen aufgetragen hatten. Im 18. und 19. Jahrhundert bildete Diepholz zusammen mit Hoya eine Provinz des Kurfürstentums, später Königreichs Hannover, an das die Grafschaft im Jahre 1885/1723 gekommen war.

Bis zum Tod des letzten Grafen war die Burg die Residenz der Edelherren. Der 43 m hohe Schlossturm ist bis heute erhalten geblieben. Erbaut im 12. Jahrhundert, wurde sie im Dreißigjährigen Krieg teilweise zerstört und später durch Herzog Christian-Ludwig von Lüneburg-Celle wieder aufgebaut. Seit 1852 ist die Anlage Sitz des Amtsgerichts.

Ebenfalls von besonderer geschichtlicher Bedeutung ist die Münte als ehemalige gräfliche Münzstätte.

Es ist nicht gesichert, ob die Münzstätte der Edelherren und später selbst ernannten Grafen von Diepholz auch da gestanden hat, wo heute das "Münte" genannte Gebäude steht. Sicher ist nur, dass Münzen mit dem Wappen und dem Namen der Grafen von Diepholz geprägt worden sind. Solche Münzen sind noch heute in Münzsammlungen zu finden. Sie tragen das Wappen von Diepholz und nennen den Namen des Grafen sowie ihre Herkunft mit MONETA DEPHOLT oder MONETA WESTER (eine Nebenmünzstätte in Wester-Drebber, dem heutigen Mariendrebber).

Die Prägung beginnt im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts, als Hohlpfennige aus Bremen nachgeahmt wurden. Ab der Mitte des 14. Jahrhundert werden Sware geprägt, die Münzen der Bischöfe von Münster zum Vorbild haben. In einer zweiten Prägeperiode werden dann Münzen aus Sachsen, Böhmen und der Witte des Wendischen Münzvereins nachgeahmt. Diese Prägeperiode beginnt etwa um das Jahr 1490, sie endet etwa im Jahr 1530, als der angestellte Münzmeister Lambert Vlemynck Diepholz wieder verlässt.

Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt mehrfach Opfer alliierter Bombenangriffe. Nach dem Krieg war ein starkes Bevölkerungswachstum der Stadt zu verzeichnen, da viele Vertriebenen aus dem ehemaligen Ostgebieten Deutschlands hier angesiedelt wurden.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Stand: Kommunalwahl vom 10. September 2006

[Bearbeiten] Bürgermeister

Am 4. September 2005 wurde Dr. Thomas Schulze als parteiunabhängiger Bewerber, jedoch unterstützt von den Diepholzer Koalitions-Parteien SPD und FDP, mit 69,2 % der Stimmen gegen seinen CDU-Herausforderer Hans-Ulrich Püschel (CDU) zum ersten hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Diepholz gewählt. Bisher gab es dort eine zweigleisige Gemeindespitze mit einem hauptamtlichen Stadtdirektor und einem ehrenamtlichen Bürgermeister.

Bisherige Amtsinhaber:

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Diepholz unterhält gute Beziehungen zu seinen beiden Partnerstädten Thouars (Frankreich) und Starogard Gdański (Polen).

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Schloss

Diepholzer Schloss
Diepholzer Schloss

Die an der Wende vom 10. zum 11. Jahrhundert errichtete Wasserburg Diepholz hat im Laufe ihrer jahrhundertelangen Geschichte manchen Umbau erfahren. Eine baugeschichtliche Entwicklung - vor allem in den ersten Jahrhunderten - ist nicht verfügbar, weil es darüber an Quellen mangelt. Es dürfte kaum ein Zweifel darüber bestehen, daß das Wasserschloß im quadratischen Grundriß mit vier Gebäudeflügeln erbaut worden ist.

Der monumentale 16,50 m hohe aus Granitquadern erbaute runde Sockel des Turmes geht in seinem Fundament auf die Bauzeit im 10. / 11. Jahrhundert (980 - 1030) zurück. Er hat einen Durchmesser von 11,60 m und unten eine Mauerdicke von 3,50m, die sich nach oben verringert. Auf dem starken Sockel erhebt sich über einem Gurtgesimse ein zwölfseitiges Backsteingeschoß mit überdachtem Rand. Dies trägt einen ebenso gestalteten, aber eingezogenen Fachwerkaufsatz, der gekrönt wird von einer ausgeschweiften zwölfeckigen schiefergedeckten Haube mit zierlichen Erkern und einer Wetterfahne. Das Schloss ist im Laufe der Jahrhunderte mehrmals baulich verändert worden.

Um 1550 ließ es der Edelherr Rudolf (gestorben 1560) völlig umbauen, bevor er mit seiner Gemahlin, der Gräfin Margarete von Hoya (gestorben 1596), einzog. Ein über der Nordtür des Schlosses eingefügter Steinfries stammt aus jener Zeit; er zeigt die Wappen der beiden Geschlechter von Diepholz und Hoya. Als spanische Truppen während des Niederländischen Unabhängigkeitskriegs auch diese Gegend "jemerlych überzogen", ließ die Regierung in Celle, die seit dem Aussterben des Diepholzer Grafengeschlechts (1585) für die Grafschaft zuständig war, die Feste erheblich verstärken.

Während des Dreißigjährigen Krieges bewährte sie sich mehrfach als Schutz- und Trutzburg. Trotzdem konnten dänische Truppen sie 1626 in Brand setzen und schwedische Soldaten unter dem Obersten Kratzenstein sie 1637 erobern und bis auf die Grundmauern zerstören. Herzog Christian Ludwig von Lüneburg-Celle ließ das Schloss um 1660 wiederherstellen.

Die alten Grundmauern blieben dabei erhalten. 1790 war der "Rote Hahn" erneut zu Gast. Dabei brannten der Südflügel und Teile des Westflügels ab. Abgesehen von Erneuerungsarbeiten erhielten der Schlossturm um 1660, die Nebengebäude um 1837 und 1877 ihr heutiges Aussehen. Mit dem Aussterben des Grafengeschlechts in männlicher Linie verlor das Schloss seinen Residenzcharakter.

Bis 1723 beherbergte es die Landdrosten, später die Amtmänner und andere herrschaftliche Beamte. Außerdem diente es den Herzögen und Kurfürsten von Celle bzw. Hannover als Jagdschloß.

Der Justizfiskus, der es 1852 übernahm, richtete dort ein Amtsgericht ein, das noch heute hier untergebracht ist. 1885 zog in den alten Rittersaal des Westflügels das neugebildete Landratsamt ein, bis 1954 in der Niedersachsenstraße das neue Kreishaus errichtet wurde.

[Bearbeiten] Theater

In Diepholz befindet sich ein Tourneetheater mit rund 550 Plätzen. Das Gebäude befindet sich in direkter Nachbarschaft zu den Berufsbildende Schule (BBS) Diepholz im Schulzentrum. Die Aufführungen werden hauptsächlich vom Kulturring Diepholz organisiert und finden zumeist im Winterhalbjahr statt. Während des Sommers wird das Theater von Zeit zu Zeit anderweitig genutzt, so finden z. B. die Entlassung der Abiturienten oder die Begrüßung der neuen Schüler der Graf-Friedrich-Schule im Theater statt.

[Bearbeiten] Museen

Im Diepholzer Schloss befindet sich das Diepholzer Heimatmuseum. Im Ortsteil Aschen liegt das große Freigelände des Aschener Heimatmuseums.

[Bearbeiten] Parks

Am Diepholzer Freibad liegt der Müntepark mit großen Rasenflächen und einer Minigolfanlage. In der Nähe befindet sich der Schlosspark, in dessen Mitte das Diepholzer Schloss steht.

[Bearbeiten] Sport

Diepholz verfügt über mehrere Sportplätze. So zum einen den Sportplatz im Schulzentrum und zum anderen den Sportplatz an der Mühlenkampschule. Im Schulzentrum befindet sich des weiteren zwei Sporthallen und ein Hallenbad. Während der Sommermonate ist außerdem das Freibad geöffnet.

Ein weiteres Sportangebot stellen der Sportpalast sowie der Fitness und Wellnessclub 'INJOY' dar, welche über Squashhallen, Fitnessräume, Saunas, Bowlingbahnen, Billardtische und noch weitere Angebote verfügen.

  • SG Diepholz von 1870
  • TUS St.Hülfe-Heede
  • TSV Aschen

Zudem verfügt die Stadt Diepholz über 2 Schützenvereine.

  • Schützenverein Diepholz von 1953 e.V.
  • Schützenkorps Diepholz

Weiterhin existieren in den angrenzenden Ortsteilen folgende Schützenvereine:

  • Schützenverein Ossenbeck von 1900 e.V.
  • Schützenverein Aschen von 1903 e.V.
  • Maifeier St.Hülfe/Heede

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Straße

Diepholz ist durch mehrere Bundesstraßen zu erreichen:

Seit dem Jahr 2003 verfügt Diepholz über eine Umgehungsstraße, die nach mehr als 30 Jahren Diskussion fertiggestellt wurde. Sie verbindet die nördliche B 51 über ein Teilstück mit der B 69 welche wiederum über ein Teilstück mit der südlichen B 51 verbunden ist. Ein weiteres Teilstück zum Anschluss der B 214 aus Richtung Nienburg ist zur Zeit in Bau. (Februar 2007)

Über die Autobahn A 1 ist Diepholz über die Anschlussstellen Holdorf, Lohne-Dinklage sowie Vechta und Cloppenburg/Ahlhorner Heide zu erreichen.

[Bearbeiten] ÖPNV

Diepholz liegt direkt an der Bahnlinie Bremen - Osnabrück und verfügt über einen Bahnhof mit 3 Bahnsteigen. Es verkehren täglich Regionalverkehrszüge und teilweise Intercitys. Zusätzlich besitzt Diepholz über eine direkte Anbindung nach Nienburg über Sulingen. Diese Anbindung wird seit 1966 nicht mehr für Personentransport genutzt da für damalige Deutsche Bundesbahn diese Strecke sich nicht rentiert hat. Seit dem fahren hier von Zeit zu Zeit Güterzuge durch. Die Stadt gehört dem Verkehrsverbund Bremen-Niedersachsen an.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

  • artec technologies AG (Sicherheitstechnik, Kameraüberwachung, Internetstreaming)
  • Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH (Bau von Diesellokomotiven für Spezialnutzung (Bergbau, Tunnelbau, etc.))
  • D&G Glas- und Gebäudereinigung
  • E & R Stolte GmbH Gewächshausbau
  • Friedrich Fangmeier GmbH & Co. KG Agrarhandel- Bauunternehmen - Internationale Transporte
  • Gärtnerei Tasche
  • GBS mbH - Abstrahlsichere IT - Spionage-Schutz - Betriebliche Sicherheit
  • Lebensbaum - Ulrich Walter GmbH
  • Markus Gäbelein Unternehmenscoaching
  • Möller Agrarklimasteuerungen
  • NITAG - Neue Informations Technik AG - Unternehmensgruppe für IT Dienstleistungen
  • Pallas Group GmbH, Herstellung von CD, DVD, Vinyl und MC Tonträgern
  • Quattro-Scan GmbH - Dentallabor- und Individualsoftware, Schulungen und Consulting im Bereich Linux und Security
  • Stankowitz Test Equipment GmbH - Prüfsysteme
  • ZF Lemförder Fahrwerkstechnik

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

[Bearbeiten] Bildung

[Bearbeiten] Schulen

In Diepholz gibt es:

Die Gebäude der Jahnschule, der Graf-Friedrich-Schule, der Realschule Diepholz sowie der BBS Diepholz befinden sich im Schulzentrum, welches sich an der Ecke der Thouarsstraße und der Schlesierstraße befindet. Die Förderschule und die Grundschule an der Hindenburgstraße befinden sich an der B214 (Hindenburgstraße) in der Nähe des Bremer Eck.

[Bearbeiten] Hochschulen

In Diepholz existiert mit der Privaten Fachhochschule für Wirtschaft und Technik (FHWT) Vechta/Diepholz/Oldenburg eine Fachhochschule. In der Diepholzr Zweigstelle der FHWT sind die Studienbereiche Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen beheimatet. Die FHWT verfügt über Räumlichkeiten im Gebäude der BBS Diepholz.

[Bearbeiten] Sonstiges

[Bearbeiten] Militär

Auf dem Fliegerhorst Diepholz sind folgende Einheiten und Dienststellen stationiert:

Luftwaffeninstandhaltungsregiment 2 (LwInsthRgt 2) - Luftwaffe
Materialdepot Diepholz (MatDp DIEPHOLZ)- Streitkräftebasis
Kraftfahrausbildungszentrum Diepholz (KfAusbZ DIEPHOLZ) - Streitkräftebasis
Teile Objektschutzregiment der Luftwaffe ( ObjSRgtLw ) - Luftwaffe
Teile Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Oldenburg - Wehrverwaltung
Sanitätsstaffel Diepholz ( SanStff Diepholz ) - Zentraler Sanitätsdienst

[Bearbeiten] Kreismedienzentrum

In Diepholz befindet sich eines der zwei Kreismedienzentren des Landkreises. Die Kreismedienzentren verfügen über einen Bestand von Filmen sowie diversem Audio- und Video-Equipment, welches dieses entgeltlos an Schulen und gemeinnützige Vereine verleiht.

[Bearbeiten] Diepholzer Moorschnucke g.U.

Das Fleisch der in der Region gezüchteten Diepholzer Moorschnucke g.U. ist in der EU unter diesem Namen als geschützte Ursprungsbezeichnung eingetragen und darf mit dem entsprechenden Siegel ausgezeichnet werden.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Ehrenbürger

  • XIII Herbert Major (1910)
  • XII Horst Schöttler (1926 - 1998)
  • XI Emil Johannes Guttzeit (1898 - 1984)
  • X Bernhard Langhorst, ehemaliger Bürgermeister (1913 - 1996)
  • IX Gustav Brüning, ehemaliger Bürgermeister, Stadtdirektor(1882 - 1969)
  • VIII Karl Tangemann (1845 - 1945)
  • VII Heinrich Kläning (1848 - 1927)
  • VI Siegfried Fontheim (1854 - 1937)
  • V Henry Nennecke (1847 - 1915)
  • IV Adolf Prinzhorn (1816 - 1913)
  • III Friedrich Plate (1858 - 1948)
  • II Heinrich Lübkemann (1821 - 1896)
  • I Hans Bütemeister (1750 - 1837)

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

  • Dr. jur. Erich Hedemann (* 1567 † 1636), Braunschweig-Lüneburg. Kanzler in Celle
  • Wilhelm Heile (* 1881 + 1969), deutscher FDP-Politiker, Landrat in Syke, Neubegründer der Europa-Union 1946
  • Dr. rer. nat. Fritz Klatte (* 1880 † 1934), Wegbereiter der Thermoplaste/Polyvinylchlorid (PVC)
  • Georg Moller (* 1792 + 1852) Architekt, Kunstschriftsteller, Kunsthistoriker
  • Dr. Frieda Duensing (1864 - 1921), Bahnbrecherin, Begründerin der Jugendfürsorge in Deutschland
  • Dr. Wilhelm Kinghorst, (* 1877 + 1947) ehem. Schulleiter (Graf Friedrich Schule, bis 1942), Heimatforscher und Buchautor

[Bearbeiten] Literatur

  • Wilhelm von Hardenberg (Hg.), Diepholzer Urkundenbuch, Hannover 1842 (Neudruck Osnabrück 1973)
  • Wilhelm Klinghorst, Die Grafschaft Diepholz, Diepholz 1912 (Neudruck Diepholz 1979)
  • Klaus Giesen, Die Münzen von Diepholz, Osnabrück, 2001

[Bearbeiten] Weblinks

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