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Heinrich Himmler - Wikipedia

Heinrich Himmler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg (Suizid)) war ein deutscher Politiker in der Zeit des Nationalsozialismus, zuvor Diplom-Landwirt und Geflügelzüchter. Als Leiter („Reichsführer SS“) der SS war er hauptverantwortlich für die Durchführung des Holocaust an den europäischen Juden, Sinti und Roma und unzähliger anderer Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkrieges.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] 1900–1925

Himmler wurde als zweiter Sohn des Oberstudiendirektors Joseph Gebhard Himmler und Anna Maria Heyder geboren und wuchs in bürgerlichen katholischen Verhältnissen auf. Er war der Bruder von Ernst und Gebhard Himmler, die sich ebenfalls der SS anschlossen. Doch spielten diese bei der späteren Geschichte der SS kaum eine Rolle, zu sehr war die SS mit der Person ihres Bruders Heinrich verbunden.

Im Ersten Weltkrieg durchlief er die Offiziersausbildung, beendete diese jedoch nicht, sondern musste mit Kriegsende aus der Armee ausscheiden, ohne jemals an der Front eingesetzt gewesen zu sein. Dies erschien ihm als persönlicher Makel, da ansonsten alle hochrangigen Parteipersönlichkeiten Fronterfahrung hatten. Nachdem die Presse mit der Machterlangung der Nationalsozialisten gleichgeschaltet war, wurde offiziell behauptet, dass Himmler an der Front eingesetzt worden sei. Nach dem Scheitern der Räterepublik in München, an deren Niederschlagung er sich als Angehöriger des Freikorps Lauterbach beteiligt hatte, besuchte er das Münchner Wilhelmsgymnasium und studierte danach an der Technischen Universität Landwirtschaft. In dieser Zeit trat er auf Wunsch seines Vaters der schlagenden schwarzen Studentenverbindung „PC Apollo“ im Rothenburger Verband Schwarzer Verbindungen (RVSV) bei (heute: Burschenschaft Franco-Bavaria München in der DB).

[Bearbeiten] NSDAP

Über seine Mitgliedschaft bei den Artamanen kam Himmler in Kontakt mit der NSDAP, der er im August 1923 beitrat (Mitglied Nr. 42404[1]). Am 9. November 1923 beteiligte er sich als Parteimitglied und in seiner Eigenschaft als Mitglied der Röhmschen Reichskriegsflagge (Fahnenträger des Freikorps) am Hitler-Putsch.

[Bearbeiten] Reichsführer-SS

Himmler wurde am 6. Januar 1929 an die Spitze der Schutzstaffel berufen. Er wurde durch Hitler zum Reichsführer ernannt. Seine SS-Mitgliedsnummer war 168.

[Bearbeiten] Machtübernahme und Röhm-Putsch

1933, nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten, wurde Himmler zum Polizeipräsidenten von München ernannt. Am 30. Juni und 1. Juli 1934 hatten Heinrich Himmler und die SS den wesentlichen Anteil an der als "Röhm-Putsch" bezeichneten verdeckten Entmachtung und Ermordung der Führung der SA und anderer Gegner, wie dem ehemaligen Reichskanzler und Reichswehr-General Kurt von Schleicher und seiner Frau.

[Bearbeiten] Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei

Der Erlass des Führers und Reichskanzlers vom 17. Juni 1936 war der wichtigste Schritt auf dem Wege der Umwandlung des Polizeiapparates in ein Instrument der absoluten Führergewalt. Von nun an war in der Person Himmlers das Parteiamt des Reichsführers-SS mit dem neu geschaffenen staatlichen Amt eines Chefs der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern institutionell miteinander verbunden. Der Erlass markierte das Ende der noch in Teilen bestehenden Polizeihoheit der Länder zugunsten der Zentralgewalt (Verreichlichung der Polizei). Zugleich wurde hierdurch der politisch gewünschte Prozess eingeleitet, durch die eingeleitete Verschmelzung mit der SS die zentralisierte Polizei aus dem Reichsministerium des Innern herauszulösen, sie dem nur Hitler unterstehenden Parteifunktionär Reichsführer-SS zu unterstellen und damit zu entstaatlichen. Dadurch, dass Himmler 1943 auch zum Reichsinnenminister ernannt wurde, wurden Innenpolitik und Polizei allerdings wieder vereint.

Himmler unterstand damit der gesamte Polizeiapparat, bestehend aus den Ämtern der Ordnungspolizei, der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) und des Reichskriminalpolizeiamts. Als Reichsführer-SS unterstand ihm weiterhin der Sicherheitsdienst (SD) als parteiinterner Nachrichtendienst. Himmler wurde in seiner neuen Eigenschaft den Befehlshabern des Heeres und der Marine sowie den Reichsministern im Rang gleichgestellt und erhielt Kabinettsrang. Damit war er zu einem der mächtigsten Männer im nationalsozialistischen Deutschland geworden. Himmler versuchte sich ebenfalls auf dem Gebiet der Außenpolitik, indem er al-Husseinis antijüdische Aktivitäten unterstütze und ihm nach seiner Flucht ins Reich ein Forum bzw. Raum für Aktivitäten gab.

Per Geheimerlass wurde Himmler zusätzlich am 7. Oktober 1939 von Hitler zum "Reichskommissar zur Festigung deutschen Volkstums" ernannt. In dieser Funktion war er für die "Eindeutschung" der besetzten Gebiete in Polen zuständig. An der Vertreibung und Ermordung der eingesessenen polnischen und jüdisch-polnischen Bevölkerung und der Ansiedlung von "Volksdeutschen" in den besetzten Gebieten (v.a. im Wartheland) war er maßgeblich beteiligt.

Ab 1944 war Himmler Oberbefehlshaber des Ersatzheeres und Chef der Heeresrüstung. Ende des Jahres übernahm er die Position des Oberbefehlshabers Oberrhein, dessen Einheiten gegen die anrückenden Alliierten im Westen aufgestellt war. Am 24. Januar 1945 wurde aus Truppenteilen des Stabes des OB Oberrhein an der Ostfront die Heeresgruppe Weichsel aufgestellt und Himmler, der in militärischen Fragen völlig unerfahren war, übernahm auf Hitlers Weisung deren Führung. Himmler gelang es nicht, seine Truppen geordnet gegen die vorrückende Rote Armee zu stellen; am 21. März gab er das Kommando wieder ab.

Die Leiche Himmlers im Hauptquartier der 2. Armee. Er trägt noch immer die Brille.
Die Leiche Himmlers im Hauptquartier der 2. Armee. Er trägt noch immer die Brille.

Nach Bekanntwerden seiner Kapitulationsverhandlungen mit den Alliierten am 23. April 1945 wurde er von Hitler am 29. April aller Ämter enthoben und aus der Partei ausgeschlossen. Himmler floh darauf in Verkleidung. Er hatte sich Papiere auf den Namen Heinrich Hitzinger beschafft. und wurde am 22. Mai (dem Film "Das Himmler-Projekt", 2001, siehe unten, zufolge am 20. Mai) von britischen Einheiten in Meinstedt verhaftet, als britischen Militärpolizisten bei einer Kontrolle der neu erscheinende Ausweis auffiel. Laut Aussagen von C.S.M. Austin, einem der sechs Vernehmer, starb Himmler am 23. Mai 1945 im Verhörzimmer in der Uelzener Straße 31 in Lüneburg durch Suizid mit einer geschmuggelten Zyankalikapsel. Sein Leichnam wurde an geheimgehaltener Stelle auf dem Standortübungsplatz Wendisch-Evern verscharrt.

[Bearbeiten] Die Judenvernichtung

Himmler mit Franz Ziereis und Ernst Kaltenbrunner im KZ Mauthausen (1941)

1935 hielt Himmler vor der SS eine antisemitische Hetzrede, die vermutlich im wesentlichen mit der Schrift Der Untermensch identisch ist. Darin werden die Juden und die Kommunisten als brutal und minderwertig, als sogenannte "Untermenschen", die noch unter den Tieren stehen, charakterisiert.

Himmler war an der Ermordung der europäischen Juden maßgeblich beteiligt. Schon 1939 erhielt er in Polen als Kommissar für völkische Angelegenheiten Sondervollmachten, die polnische Intelligenz und die polnischen Juden zu bekämpfen. Im Klartext hieß dies Ermordung, Ghettoisierung und Aushungern.

Aber nicht nur die Ausrottung der europäischen Juden war ein Anliegen Himmlers. Auch über die Umsiedlung, Dezimierung und Unterdrückung der slawischen Völker machte er sich Gedanken. Himmler war maßgeblich an der Ausarbeitung des Generalplan Ost, der die Dezimierung der slawischen Völker um 30 Millionen und die Ausbeutung der Wirtschaft Osteuropas vorsah, beteiligt (siehe auch unter: Hungerplan, Programm Heinrich).

Im Vorfeld des Russlandfeldzugs wurden diese Aufgaben und Vollmachten – mit Zustimmung der Wehrmacht – nochmals erheblich erweitert. Als Ergebnis ermordeten Einsatzgruppen unter dem Befehl der SS im ersten Kriegssommer fast eine Million Menschen. Im Jahr 1941, vor dem Rußlandfeldzug, bestimmte Himmler in einer Geheimrede vor SS-Leuten in der Wewelsburg dessen Zweck so: Die Dezimierung der slawischen Bevölkerung um dreißig Millionen. (Siehe dazu auch: Himmlers Posener Rede) Dazu diente z. B. das besonders brutale Sonderkommando Dirlewanger, das zu dieser Zeit bereits im Raum Lublin im Rahmen eines sog. Programms Heinrich mordete.

Am 7. August 1942 unterzeichnete Himmler persönlich den Befehl zum Unternehmen Sumpffieber, das bisher nicht Gegenstand einer eigenen wissenschaftlichen Studie geworden ist. Lediglich im Rahmen der Wehrmachtsausstellung wurde das Unternehmen näher thematisiert durch einen Beitrag von Hannes Heer.

Himmlers größte Sorge dabei war allerdings, wie die Moral seiner SS-Männer die Ermordung der Juden verkraften würde. Im Kreis von SS-Offizieren hielt er 1943 in der Stadt Posen (polnisch Poznań) eine Rede - später bekannt unter Himmlers Posener Rede - in welcher er im Klartext von der Ausrottung der Juden sprach.

Himmler besucht ein russisches Kriegsgefangenenlager, circa 1941
Himmler besucht ein russisches Kriegsgefangenenlager, circa 1941

Im Gegensatz zu Hitler hat Himmler immer wieder die Tatorte der nationalsozialistischen Gräueltaten besucht und inspiziert, wobei er auch Zuschauer bei Massenvernichtungsaktionen wurde (Auschwitz-Birkenau, Sobibor, Einsatzgruppen, alle Konzentrationslager usw.). Bei einer Massenerschießung soll er sich beim Anblick herausquellender Gehirnmasse erbrochen haben und wenig später Vergasungen als "hygienischere" Massnahmen zur Massentötung einführen lassen.

[Bearbeiten] Zur Person

1928 heiratete Heinrich Himmler die acht Jahre ältere Margarete Boden. Mit seiner Frau betrieb er danach in Waldtrudering (bei München) eine Geflügelzucht. Nachdem er hauptamtlich für die SS tätig war, führte seine Frau den Betrieb weiter. Heinrich und Margarete Himmler hatten eine Tochter, Gudrun, genannt „Püppi“.

1940 trennte sich Himmler von seiner Frau, ohne sich von ihr scheiden zu lassen. Zusammen mit seiner Sekretärin Hedwig Potthast bekam er zwei weitere Kinder und musste zwei Haushalte gleichzeitig versorgen. Dies brachte ihn zeitweise in finanzielle Bedrängnis, denn trotz seiner Machtfülle und Skrupellosigkeit bestand Himmler darauf, sich nicht finanziell zu bereichern. Sein Gehalt als Reichsführer reichte nicht, um zwei Familien gleichzeitig zu unterhalten. Der Reichsleiter und „Sekretär des Führers“ Martin Bormann half ihm darum auf Himmlers Bitte mit einem Darlehen der NSDAP aus der finanziellen Misere.

Trotz seines unscheinbaren Äußeren und eines Hangs zu germanisch-mystischen Ideen wurde Himmler eine der wichtigsten treibenden Kräfte in der NS-Hierarchie. Im Jahre 1934 mietete er gemäß seines Hanges zu mystischen Aktivitäten die Wewelsburg im Kreis Büren (Westf.). Sie sollte nach dem „Endsieg“ zum „Zentrum der neuen Welt“ und „artgemäßen Religion“ werden. Hier zelebrierte Himmler auch - die Artussage nachahmend - eine Tafelrunde mit seinen zwölf besten Gruppenführern. In der Nachfolge des völkisch aufbereiteten Heinrichs I. (919-936) sah er sich für die SS Ostpolitik machen, so dass er selbst in seinem Umfeld „König Heinrich“ genannt wurde. Mit Kriegsbeginn unternahm er seine Dienstfahrten im Sonderzug „Heinrich“. Die im Osten geplanten Siedlungserschließungen mit dem sich daraus ergebenden Völkermord nannte er „Programm Heinrich“, wie auch seine Feldkommando-Stelle in der Nähe des Führerhauptquartiers „Heinrich“ hieß. In der Wewelsburg gab es den für ihn reservierten Raum namens „König Heinrich“.

Erich Fromm porträtierte und analysierte in seinem Werk Anatomie der menschlichen Destruktivität Himmler als klinischen Fall des anal-hortenden Sadismus.

[Bearbeiten] Nationalsozialistische Ehrungen und Auszeichnungen

[Bearbeiten] Aberkennung

  • Ausstoß aus der Partei und Aberkennung sämtlicher Staatsämtern in Hitlers Politischem Testament, schriftlich verfasst am 29. April 1945[2]

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. Henrik Eberle, Matthias Uhl (Hrsg.): Das Buch Hitler. 1. Auflage. Lübbe, 2007 (Bastei Lübbe Taschenbuch, Band 64219), S. 569, ISBN 978-3-404-64219-9.
  2. Ausstoß aus Partei und Aberkennung sätmlicher Ämter

[Bearbeiten] Literatur

  • Josef Ackermann: Heinrich Himmler als Ideologe. Musterschmidt, Göttingen 1970.
  • Alfred Andersch: Der Vater eines Mörders. Diogenes Verlag, Zürich 1991. ISBN 3257015976.
  • Richard Breitman: Heinrich Himmler. Der Architekt der "Endlösung" Zürich u.a. 2000
  • Joachim C. Fest: Heinrich Himmler. Kleinbürger und Großinquisitor in ders.: Das Gesicht des Dritten Reiches. Profile einer totalitären Herrschaft (11. Auflage). Piper, München und Zürich 1993, ISBN 3-492-11842-9, S. 156-175
  • Erich Fromm: Anatomie der menschlichen Destruktivität. Original USA 1973; deutsch 1974
  • Heinrich Fraenkel, Roger Manvell: Himmler. Kleinbürger und Massenmörder. Ullstein, Frankfurt am Main und Berlin 1965.
  • Frank Helzel: Ein König, ein Reichsführer und der Wilde Osten. Heinrich I. (919-936) in der Selbstwahrnehmung der Deutschen. Bielefeld: transcript, 2004, ISBN 3-89942-178-7.
  • Frank Helzel: Heinrich I. (919-936) als Idealgestalt germanischen Führertums im deutschen Nationalsozialismus und für Heinrich Himmler, Juni 2006, PDF
  • Katrin Himmler: Die Brüder Himmler. Eine deutsche Familiengeschichte. S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 2005, ISBN 3-100-33629-1.
  • Peter Padfield: Himmler. Reichsführer-SS. Cassel & Co, London 2001, ISBN 0304358398.
  • Bradley F. Smith: Heinrich Himmler 1900-1926. Sein Weg in den deutschen Faschismus. München 1979 (Orig.: Heinrich Himmler. A Nazi in the Making. Stanford 1971)
  • Franz Wegener: Heinrich Himmler. Deutscher Spiritismus, französischer Okkultismus und der Reichsführer SS. KFVR, Gladbeck 2004, ISBN 3-93130-015-3.
  • Peter Witte, Michael Wildt, Martina Voigt (Hrsg.): Der Dienstkalender Heinrich Himmlers 1941/42. Hans Christians Verlag, Hamburg 1999, ISBN 3-76721329-X.

[Bearbeiten] Film

  • Das Himmler-Projekt, Regie: Romuald Karmakar (Deutschland 2001)

[Bearbeiten] Fernsehen

  • Hexenforschung in Himmlers Auftrag, MDR-Fernsehen (2004) [1]

[Bearbeiten] Weblinks

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