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Röhm-Putsch - Wikipedia

Röhm-Putsch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der in der nationalsozialistischen Propaganda verbreitete Begriff Röhm-Putsch war ursprünglich vor allem als Röhm-Revolte bekannt. Der Volksmund sprach auch von der Nacht der langen Messer. Er bezeichnet die von Hitler befohlene und vom 30. Juni bis zum 2. Juli 1934 vollzogene Ermordung der SA-Führung einschließlich ihres Stabschefs Ernst Röhm und anderer Konkurrenten um die Macht. Die Aktion wurde von den NS-Behörden als präventive Maßnahme gegen einen angeblich geplanten Putsch Röhms dargestellt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vorgeschichte

Die Aktion geht auf lange zurückliegende Spannungen zwischen Teilen der NSDAP, auf deren Seite auch Hitler stand, und der SA zurück. Die SA hatte wesentlich zur Machteroberung beigetragen, der Status der SA zur NSDAP war aber ungeklärt. Während Röhm und die SA-Führung die SA als eigentliche Trägerin der Bewegung sahen, wollten die NSDAP-Oberen dieser nur die Stellung einer Ordnungstruppe der Partei zugestehen. Nach der „Machtergreifung“ verschärften sich die Spannungen. Wahllose Ausschreitungen der SA kamen der NSDAP bei der Herrschaftssicherung nicht zupass. Die SA allerdings wollte eine gründliche Umgestaltung der Gesellschaft und mittelfristig die Reichswehr beerben. Gemäß dem Versailler Vertrag von 1919 umfasste die Reichswehr 100.000 Mann. Die SA hatte rund 4 Millionen Mitglieder. Außerdem legte die SA-Führung großen Wert auf den sozialistischen Aspekt (nationalsozialistische DAP) und wollte einen Umbau der Gesellschaft sowie Enteignungen nach dem 25-Punkte-Programm.

Röhm verfolgte weitreichende politische Ziele. Ein halbes Jahr vor seiner Ermordung konnte er sich zum Ärger Görings und Goebbels' als zweiter Mann im Staate sehen. Er hatte Karrierechancen, die mit den Karrierechancen Görings, Himmlers und Goebbels' verbunden waren. Ein halbes Jahr vor dem so genannten Röhm-Putsch kam Röhm in den Genuss wahrscheinlich von ihm erzwungener öffentlicher Bevorzugungen in der Umgebung Hitlers. Die neue Reichsregierung unter Hitler war für ihre Pläne auf die Unterstützung der Reichswehr, welcher Hitler das Waffenmonopol zugesichert hatte, und der Wirtschaft angewiesen und wollte das Image des Straßenkämpfers ablegen. Dem widersprach der Wille Röhms, die SA in eine reguläre Armee umzuwandeln. Darüber hinaus soll Röhm umfangreiche Machtansprüche an Hitler herangetragen - so die Ernennung zum Kriegsminister - und diesen auch mit kompromittierenden Informationen erpresst haben.

Hinter der Affäre stand auch das grundsätzliche Problem aller Revolutionen. Mussolini hatte es in einer Besprechung mit Hitler auf den Punkt gebracht: „Was macht man nach der Revolution mit den Revolutionären?“

[Bearbeiten] Ausführung

Von der SS wurden Gerüchte über einen Putschversuch durch Röhm sowie über seine homosexuellen Neigungen verbreitet, zu dieser Zeit ein sehr schwerer Makel, der Hitler allerdings die Jahre davor nicht gestört hatte („die Partei ist kein Internat für höhere Töchter, sondern eine Kampforganisation“). Die Homosexualität Röhms war ein offenes Geheimnis.

Am 30. Juni 1934 wurde auf Befehl und unter aktiver Beteiligung Hitlers der Stabschef der paramilitärischen Sturmabteilung (SA), Ernst Röhm, zusammen mit der Führungsriege, verhaftet und am 1. Juli im Gefängnis in München Stadelheim ermordet. Die Führung der SA war zu einer Tagung in Bad Wiessee zusammengekommen; die Erschießung erfolgte ohne Gerichtsverfahren. Röhm wurde aufgefordert, Selbstmord zu begehen. Er verweigerte dies und wurde auf Befehl Hitlers von Theodor Eicke im Gefängnis Stadelheim[1] bei München erschossen.[2] Im Rahmen der Aktion wurden weitere Aktive aus der SA und Oppositionelle aus Politik und Kirche verhaftet oder erschossen, darunter Gregor Strasser, General Ferdinand von Bredow, der ehemalige Reichskanzler General Kurt von Schleicher und der ehemalige bayerische Ministerpräsident Gustav Ritter von Kahr. Nicht alle Ermordeten hatten enge politische oder persönliche Verbindungen zu Ernst Röhm, vielfach wurden auch andere alte Rechnungen „beglichen“, so etwa an Kahr für dessen „Verrat“ während des Hitlerputsches 1923. Die Anzahl der Mordopfer war ein Staatsgeheimnis. Nach Angaben des neuen Stabschefs der SA, Lutze, wurden 82 SA-Mitglieder liquidiert, darunter fast die gesamte SA-Prominenz. Nach heutigen Schätzungen wurden in den drei Tagen ca. 200 Menschen ermordet. Ausgeführt wurden die Aktionen vor allem von der SS, die dabei unterstützt wurde von der Gestapo, der Landespolizeigruppe General Göring und der Reichswehr, die sich damit am Mord an ihren Generälen beteiligte.

[Bearbeiten] Rechtfertigung und Konsequenzen

Gesetz über Maßnahmen der Staatsnotwehr vom 3. Juli 1934
Gesetz über Maßnahmen der Staatsnotwehr vom 3. Juli 1934

In der offiziellen Berichterstattung wurde Hitler als das Opfer eines hinterhältigen Putschversuchs dargestellt. Am 3. Juli wurden diese Maßnahmen durch ein von Hitler (nach den Bestimmungen des Ermächtigungsgesetzes) erlassenes Gesetz, das Gesetz über Maßnahmen der Staatsnotwehr vom 3. Juli 1934 (Reichsgesetzblatt I S. 529) nachträglich legalisiert. Der einzige Artikel des Gesetzes lautete: Die zur Niederschlagung hoch- und landesverräterischer Angriffe am 30. Juni, 1. und 2. Juli 1934 vollzogenen Maßnahmen sind als Staatsnotwehr rechtens. Deutschland war damit zu einem Staat mit Willkürherrschaft geworden, in dem die Meinung des Führers Gesetz war. Hitler machte sich durch die Erschießung ohne Gerichtsurteil zum Richter über Leben und Tod und, wie er es selbst ausdrückte, zum „obersten Gerichtsherren“, wodurch die Justiz offen erkennbar gleichgeschaltet war.

[Bearbeiten] „Der Führer schützt das Recht“

Der prominente Staatsrechtler Carl Schmitt lieferte kurze Zeit später die formaljuristische Rechtfertigung der Vorgänge nach. In seiner berüchtigten Apologie unter dem Titel Der Führer schützt das Recht heißt es:

„II. Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Mißbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft. ‚In dieser Stunde war ich verantwortlich für das Schicksal der deutschen Nation und damit des deutschen Volkes oberster Gerichtsherr‘ [Zitat:Hitler]. Der wahre Führer ist immer auch Richter. Aus dem Führertum fließt das Richtertum. Wer beides voneinander trennen oder gar entgegensetzen will, macht den Richter entweder zum Gegenführer oder zum Werkzeug eines Gegenführers und sucht den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln zu heben. Das ist eine oft erprobte Methode nicht nur des Staats-, sondern auch der Rechtszerstörung. Für die Rechtsblindheit des liberalen Gesetzesdenkens war es kennzeichnend, daß man aus dem Strafrecht den großen Freibrief, die ‚Magna Charta des Verbrechers‘ (Fr. von Liszt) zu machen suchte. Das Verfassungsrecht mußte dann in gleicher Weise zur Magna Charta der Hoch- und Landesverräter werden. Die Justiz verwandelte sich dadurch in einen Zurechnungsbetrieb, auf dessen von ihm voraussehbares und von ihm berechenbares Funktionieren der Verbrecher ein wohlerworbenes subjektives Recht hat. Staat und Volk aber sind in einer angeblich lückenlosen Legalität restlos gefesselt. Für den äußersten Notfall werden ihm vielleicht unter der Hand apokryphe Notausgänge zugebilligt, die von einigen liberalen Rechtslehrern nach Lage der Sache anerkannt, von anderen im Namen des Rechtsstaates verneint und als ‚juristisch nicht vorhanden‘ angesehen werden. Mit dieser Art von Jurisprudenz ist das Wort des Führers, daß er als ‚des Volkes oberster Gerichtsherr‘ gehandelt habe, allerdings nicht zu begreifen. Sie kann die richterliche Tat des Führers nur in eine nachträglich zu legalisierende und indemnitätsbedürftige Maßnahme des Belagerungszustandes umdeuten.
Ein fundamentaler Satz unseres gegenwärtigen Verfassungsrechts, der Grundsatz des Vorranges der politischen Führung, wird dadurch in eine juristisch belanglose Floskel und der Dank, den der Reichstag im Namen des deutschen Volkes dem Führer ausgesprochen hat, in eine Indemnität oder gar einen Freispruch verdreht. In Wahrheit war die Tat des Führers echte Gerichtsbarkeit. Sie untersteht nicht der Justiz, sondern war selbst höchste Justiz. Es war nicht die Aktion eines republikanischen Diktators, der in einem rechtslosen Raum, während das Gesetz für einen Augenblick die Augen schließt, vollendete Tatsachen schafft, damit dann, auf dem so geschaffenen Boden der neuen Tatsachen, die Fiktionen der lückenlosen Legalität wieder Platz greifen können.
Das Richtertum des Führers entspringt derselben Rechtsquelle, der alles Recht jedes Volkes entspringt. In der höchsten Not bewährt sich das höchste Recht und erscheint der höchste Grad richterlich rächender Verwirklichung dieses Rechts. Alles Recht stammt aus dem Lebensrecht des Volkes. Jedes staatliche Gesetz, jedes richterliche Urteil enthält nur so viel Recht, als ihm aus dieser Quelle zufließt. Das übrige ist kein Recht, sondern ein ‚positives Zwangsnormengeflecht‘, dessen ein geschickter Verbrecher spottet.“

Carl Schmitt: Der Führer schützt das Recht[3]

[Bearbeiten] Konsequenzen

Nach dem sogenannten Röhm-Putsch hatte die SA ihre politische Bedeutung verloren, die SS wurde selbständig und nahm eine wichtige Rolle ein.

Die Führung der Reichswehr ließ nach dem Tod von Reichspräsident Paul von Hindenburg im folgenden August die Reichswehr auf Hitler vereidigen.

[Bearbeiten] Der Röhm-Putsch und die Reichswehr

Die Reichswehr förderte die Ernennung Hitlers zum Reichspräsidenten und damit auch zu ihrem Oberbefehlshaber für den Preis der Entmachtung der SA und der Zusicherung, die Reichswehr würde der einzige Waffenträger im Reich bleiben. Dass Röhms Anspruch, die Reichswehr in die SA einzugliedern und damit selbst zum Oberbefehlshaber zu werden, eine größere Herausforderung an Hitler als an sie selbst war, sahen die Generäle nicht. Letztlich bezahlten sie Hitler für etwas, was dieser ohnehin hätte tun müssen. Es wurden Teile der Ausführenden ganz offiziell mit Waffen aus Reichswehrbeständen ausgerüstet. Man akzeptierte die offizielle Begründung Hitlers, er habe im Notstand als „oberster Gerichtsherr der Nation“ gehandelt obwohl Hitler zwei Generäle unter fadenscheinigen Vorwänden ermorden ließ.

Die Reichswehr unterstützte die Mordaktion, weil mit der SA eine gefährliche und zugleich verachtete Konkurrenz ausgeschaltet wurde.[4]

Für viele Bürger war die Absegnung der Morde durch die Reichswehr ein wichtiger Grund, die Erklärungen Hitlers zu akzeptieren.

Hitler hat seine Versprechungen an die Reichswehr auf seine Weise eingehalten: Schon wenige Wochen nach dem Putsch erhielt die SS die Erlaubnis, eigene bewaffnete Verbände aufzustellen. Dass sich die Drohung Hitlers, jedem, der die Hand gegen seinen Staat erhebe, werde es so gehen wie Röhm, unüberhörbar auch an die Reichswehr richtete, nahm man dort hin.

[Bearbeiten] Der Röhm-Putsch und die Konservativen

Die Konservativen, allen voran der ehemalige Reichskanzler Franz von Papen, waren mit dem Anspruch angetreten, Hitler „einzurahmen“. Sie hatten wenig Erfolg damit. Im Frühjahr, als die Schwierigkeiten Hitlers mit der SA ruchbar wurden und das nahe Ableben Hindenburgs sicher erschien, machten sie nochmal einen Anlauf. In seiner viel beachteten Marburger Rede fand Papen deutliche Worte gegen die Willkürherrschaft der Nazis und forderte zur Besinnung auf. Der Röhmputsch war eine willkommene Gelegenheit für Hitler, auch mit seinen konservativen Gegnern abzurechnen. Er ließ unter anderem den Sekretär Papens, Edgar Julius Jung, der die Rede verfasst hatte, ermorden. Papen selbst wagte er, wegen dessen Beliebtheit bei Hindenburg, nicht zu ermorden; er wurde als Botschafter nach Wien abgeschoben. Natürlich durfte auch eine anerkennende Botschaft Hindenburgs nicht fehlen. Es ist unbekannt, ob Hindenburg diese Botschaft selbst verfasst hat und was er überhaupt von den Vorgängen noch mitbekommen hat.

Der Röhmputsch bedeutete auch den endgültigen Sieg Hitlers über seine konservativen „Einrahmer“. Hitler selbst wertete diesen Erfolg höher als den Prestigeverlust, den er durch die Affäre erlitten hatte.

[Bearbeiten] Außenpolitische Folgen

In Moskau wurde das Ereignis aufmerksam registriert. Stalin, der bisher Hitler für eine Marionette der Konservativen gehalten hatte, änderte seine Politik.

  • Die Sowjetunion wurde zum Verfechter der kollektiven Sicherheit und trat in den Völkerbund ein.
  • Hauptfeind des Kommunismus war nun nicht mehr die Sozialdemokratie, sondern der „Faschismus“. Die kommunistischen Parteien Westeuropas unterstützten nun die Volksfront -„alle Linken gegen den Faschismus“.

[Bearbeiten] Röhm und Hitler

Röhm war eine der wenigen Personen, mit denen Hitler auf Du stand. Seine Verdienste um die Bewegung waren in Hitlers Augen bedeutend. Hitler zögerte lange, bis er ihn liquidierte. Bis in seine letzten Lebenstage duldete Hitler es nicht, dass in seiner Gegenwart abfällig über Röhm gesprochen wurde.

[Bearbeiten] Beim „Röhm-Putsch“ ermordete Personen

  • Ferdinand von Bredow, rechte Hand Kurt von Schleichers
  • Georg von Detten, Mitglied des Reichstages, Abteilungschef der Obersten SA-Führung (OSAF)
  • Karl Ernst, Mitglied des Reichstages, „Führer“ der SA-Untergruppe Ost
  • Fritz Gerlich, Publizist, katholischer Widerstand
  • Alexander Glaser, Rechtsanwalt
  • Hans Hayn, Mitglied des Reichstages, SA-Gruppenführer von Sachsen
  • Edmund Heines, SA-Obergruppenführer
  • Peter von Heydebreck, Mitglied des Reichstages, Freikorpsführer, SA-Gruppenführer
  • Edgar Julius Jung, Rechtsanwalt, Autor der „Marburger Rede“ Papens
  • Gustav Ritter von Kahr, ehemaliger bayerischer Ministerpräsident
  • Dr. Kuno Kamphausen, Architekt, Zentrumsmitglied
  • Eugen von Kessel, Referent bei Erich Klausener
  • Erich Klausener, Leiter der Polizeiabteilung im preußischen Innenministerium, katholischer Widerstand
  • Hans Koch (SA-Führer), Mitglied des Reichstages, SA-Brigadeführer in der Grupper Westmark
  • Fritz von Krausser, Mitglied des Reichstages, Leiter des Führungsamtes der OSAF
  • Adalbert Probst, Reichsführer des DJK-Sportverbands (Deutsche Jugendkraft)
  • Hans Ramshorn, Mitglied des Reichstages, SA-Brigadeführer in Oberschlesien und Polizeipräsident von Gleiwitz
  • Ernst Röhm, SA-Stabschef
  • Paul Röhrbein, Hauptmann, „Führer“ der ersten Berliner SA
  • Alfons Sack, Rechtsanwalt
  • Elisabeth von Schleicher, Ehefrau von Kurt von Schleicher
  • Kurt von Schleicher, ehemaliger Reichskanzler
  • Wilhelm Schmid (SA), Mitglied des Reichstages, SA-Gruppenführer Hochland, Pressechef im Bayrischen Innenministerium
  • August Schneidhuber, Mitglied des Reichstages, Münchner Polizeipräsident
  • Johann Konrad Schragmüller, Mitglied des Reichstages, Polizeipräsident von Magdeburg
  • Emil Sembach, Mitglied des Reichstages, ex-SS-Oberführer
  • Pater Bernhard Stempfle, Lektor von „Mein Kampf
  • Gregor Strasser, enger „Freund“ Hitlers, Vater der Patenkinder Hitlers
  • Gerd Voß, Rechtsanwalt

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. Jan Kershaw: Hitler Bd. 1, Stuttgart 1998, ISBN 3-421-05131-3, S. 659
  2. Dr. Zdenek Zofka, http://www.km.bayern.de/blz/report/01_04/1.html, Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit in Bayern, Aufruf vom 02.02.2007
  3. Zitiert nach: C. Schmitt, Positionen und Begriffe, Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg, 1940, S. 200 - 201.
  4. Wolfgang Benz,Deutscher Widerstand 1933-1945, Informationen zur politischen Bildung. Auszug aus Heft 243, http://www.bpb.de/themen/M8MJMK,,0,Der_milit%E4rische_Widerstand.html

[Bearbeiten] Literatur

  • Charles Bloch: Die SA und die Krise des NS-Regimes 1934. Suhrkamp, Frankfurt/Main 1970.
  • Peter Longerich: Die braunen Bataillone. Geschichte der SA. Beck, München 2003, ISBN 340649482X.
  • Kurt Gossweiler: Die Röhm-Affäre. Hintergründe – Zusammenhänge – Auswirkungen. 1983.
  • Hans Schafranek: Sommerfest mit Preisschießen. Die unbekannte Geschichte des NS-Putsches im Juli 1934. Czernin-Verlag, Wien 2006.
  • Heinz Höhne: Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS. Weltbild-Verlag, 1998.

[Bearbeiten] Weblinks

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