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Zahnradbahn - Wikipedia

Zahnradbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Weiche mit Zahnstange System Von Roll
Weiche mit Zahnstange System Von Roll
Gleis der Furka–Oberalp-Bahn, mit zweilamelliger Abtzahnstange auf Y-Stahlschwellen
Gleis der Furka–Oberalp-Bahn, mit zweilamelliger Abtzahnstange auf Y-Stahlschwellen
Zahnradbahnweiche der Wengernalpbahn im Bahnhof Lauterbrunnen
Zahnradbahnweiche der Wengernalpbahn im Bahnhof Lauterbrunnen

Eine Zahnradbahn ist ein schienengebundenes Verkehrsmittel, das zur Überwindung großer Steigungen mit Hilfe eines oder mehrerer Zahnräder angetrieben wird. Hierbei greifen die Zahnräder in eine Zahnschiene ein, die auf den Gleisschwellen verankert ist, um so den Vortrieb zu erzeugen.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einleitung und Technik allgemein

Zahnradbahn auf dem Schafberg
Zahnradbahn auf dem Schafberg

Das System Stahlrad/Schiene stößt bei Steigungen an technische Grenzen, die durch die Haftung des Stahlrads auf der Schiene gegeben sind. Diese Grenze wird bei trockener Schiene bei einer Steigung von 16 % erreicht und bei nasser von 14 %. Um sicheren Betrieb zu gewährleisten, werden Bahntrassen allgemein mit bis zu 4 % Steigung angelegt. Ausnahmen sind z.B. in Frankreich die Linie Saint-Gervais - Vallorcine mit bis zu 9 % und die Straßenbahn in Lissabon mit bis zu 13,5 % Steigung.

Zahnradbahnen überwinden als Bergbahnen bis 48 % und als Anspannlokomotiven bis zu 50 %. Für Zahnradbahnen gibt es verschiedene Antriebsarten, die den betrieblichen Anforderungen entsprechend konzipiert sind:

Bei Bergbahnen, d.h. auf relativ kurzen aber steilen Strecken, ist der Zahnradantrieb ständig im Eingriff. Bei den mit Dampflokomotiven betriebenen Bahnen sind diese Zahnräder fest mit den angetriebenen Spurkranz-Stahlrädern verbunden; bei mit Elektromotor betriebenen werden meistens nur die Zahnräder über Getriebe angetrieben.

Bahnen, die sowohl flache als auch steile Strecken befahren, werden mit einem kombinierten Antrieb ausgerüstet, d.h. die Bahn wird normalerweise konventionell über die Stahlräder angetrieben und bei Steigungen zusätzlich über Zahnräder, die über Getriebe zugeschaltet werden. Hierdurch können auf den ebenen Streckenabschnitten mit allein dem konventionellen Antrieb höhere Geschwindigkeiten gefahren werden. Wenn bei diesen Bahnen der konventionelle Antrieb sehr stark überwiegt, spricht man meist nicht von einer Zahnradbahn, sondern von einer Eisenbahn mit Zahnstangenabschnitten.

Ein Sonderfall ist die Bahn für die Anspannlokomotiven, mit denen die Schiffe durch den Panamakanal getreidelt werden. Um die Zugkraft der Loks zu erhöhen, wurde sie als Zahnradbahn gebaut. Der Zahnradantrieb bewegt hier also die Loks sowohl auf den ebenen Strecken wie auch auf den Rampen bei den Schleusen, die Steigungen bis zu 50 % haben.

Viele ursprünglich mit Dampf betriebene Bahnen wurden auf elektrischen Antrieb umgebaut.

[Bearbeiten] Systeme

Die vier weltweit bekanntesten Zahnstangensysteme wurden – bis auf eine Ausnahme, Riggenbachs Mutter stammte aber aus der Schweiz – von Schweizern entwickelt und nach ihnen benannt:

v.l.n.r.: Riggenbach; Strub;Abt (mit 1, 2 oder 3 Lamellen); Locher
v.l.n.r.: Riggenbach; Strub;
Abt (mit 1, 2 oder 3 Lamellen); Locher
  • System Riggenbach: Niklaus Riggenbach, Leiterzahnstange. In ein U-förmiges Profil sind die Zähne als Sprossen eingesetzt
  • System Strub: Emil Strub, Zahnkopfstange (auch Strub'sche Breitkopfschiene genannt). Die Zähne sind in eine der Keilkopfschiene ähnlichen Schiene eingefräst. Durch Haken, die um den Schienenkopf herumgreifen, soll bei besonders steilen Abschnitten ein Aufklettern verhindert werden, d. h. die Lokomotive oder ein Triebwagen kann durch die an den Zähnen auftretenden Kräfte nicht aus dem Gleis gehoben werden
  • System Abt: Roman Abt, Lamellenzahnstange. Eine, zwei oder drei Zahnstangen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis; ein entsprechendes Zahnrad greift von oben ein. Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet. Technisch eng mit dem System Abt verwandt ist das System von Roll. Es gibt für diese Zahnstange Sicherungen gegen ein Aufklettern in Form eines Spurnagels, der zwischen zwei Lamellen durchreicht und dessen Kopf in die Unterseite der Lamellenzahnstangen eingreift. Dazu müssen die Zahnstangen allerdings so befestigt werden, dass für den Nagel ein freier Lichtraum gegeben ist
  • System Locher: Eduard Locher, Fischgrätenzahnstange. Eine Doppelzahnstange mit Zähnen auf der linken und rechten Seite liegt im Gleis, die Zahnräder greifen von der Seite aus ein. Auch dieses System soll ein Aufklettern verhindern, da die auftretenden Kräfte an den Zähnen in waagrechter Richtung wirken und sich gegenseitig aufheben. Das System Locher wurde bislang nur bei der Pilatusbahn verwendet.

Daneben gab oder gibt es noch verschiedene Arten und Unterarten (abgeänderte Arten der gebräuchlichen Zahnsysteme) dieser Zahnradsysteme:

  • System Riggenbach-Klose: Adolf Klose, Leiterzahnstange. Wobei hier die einzelnen Zähne zwischen den Wangen auf einer Längsrippe aufliegen, so dass sich die Zähne nicht verdrehen können. Dieses etwas aufwändigere System wurde nur für die elektrische Bahn St. Gallen–Gais–Appenzell und auf der Strecke FreudenstadtBaiersbronn der Murgtalbahn verwendet
  • System Wetli: Kaspar Wetli. Das System sollte bei der Wädenswil-Einsiedeln-Bahn Verwendung finden, kam auf Grund eines Unfalles am 30. November 1876 nie zur Anwendung
  • System Marsh: Sylvester Marsh, Leiterzahnstange mit Zähnen aus Rundprofil. Es wird bei der ab 1866 gebauten und 1869 fertiggestellten Mount Washington Cog Railway eingesetzt
  • System von Roll: Firma von Roll, Lamellenzahnstange. Wie beim System Abt besteht diese Zahnstange aus einem Flachstahl, in den die Zähne mit der Verzahnungsgeometrie der Systeme Riggenbach oder Strub eingefräst werden. Die Zahnstange kommt in erster Linie bei Neubauten sowie beim Ersatz alter Zahnstangen nach den Systemen Riggenbach respektive Strub zur Anwendung, da sie in der Herstellung günstiger ist als die Originalfertigung nach Riggenbach oder Strub
  • Sonderbauarten: Bei den Treidellokstrecken des Panamakanals werden zur Überwindung der Höhenunterschiede an den Schleusen spezielle Zahnstangen verwendet, die jedoch auch auf dem System Riggenbach beruhen.

[Bearbeiten] Geschichte

Nachbau des ersten Triebzahnrades
Nachbau des ersten Triebzahnrades
Triebwerk einer Zahnraddampflokomotive mit 4 Zylindern
Triebwerk einer Zahnraddampflokomotive mit 4 Zylindern
Denkmal der Barmer Bergbahn
Denkmal der Barmer Bergbahn

Die Erfindung des Zahnradantriebs für Eisenbahnen geht zurück zu den Anfängen der Dampflokomotiven:

1804 hatte Richard Trevithick die erste Dampflokomotive der Welt für die Merthyr Tramroad der Pen-y-Darren Eisenhütte in der Nähe von Merthyr Tydfil in Wales, Großbritannien gebaut. Diese Lokomotive war aber zu schwer für die gusseisernen Schienen, die für von Pferdegespannen gezogene Wagen ausgelegt waren. Da die Schienen immer wieder brachen, wurde der Betrieb nach wenigen Monaten eingestellt.

1811 erhielt John Blenkinsop in England das Patent Nr. 3431 für seine Erfindung, Dampflokomotiven über Zahnräder anzutreiben, die in außerhalb, parallel zur Schiene angebrachten Zahnstangen eingriffen. Die erste Zahnradbahn der Welt wurde von ihm als Industriebahn konstruiert und führte von der Kohlenzeche in Middleton nach Leeds in England. Sie nahm ihren Betrieb am 12. August 1812 auf.

1814 baute George Stephenson die Lokomotive Blücher für die Killingworth Kohlenzeche, die Stahlräder mit Spurkranz hatte und auf Stahlschienen den Vortrieb allein nach dem Prinzip der Haftung/Adhäsion erzielte. Dieses System setzte sich von nun an allgemein durch.

Um 1848 entwickelte der Amerikaner Andrew Cathcart für die Steilstrecke (6%!) der „Madison & Indianapolis Railroad“ aus dem Ohiotal heraus eine gußeiserne Lamellenzahnstange. Diese wurde aber bereits 1868 ausgebaut, als die Lokomotiven stärker wurden.

Das Prinzip des Zahnradantriebs wurde wieder aufgegriffen, als in den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts die Natur touristisch erschlossen wurde und Eisenbahnen Berge erklimmen sollten:

Die erste Bergbahn der Welt mit Zahnradantrieb wurde ab 1866 von Sylvester Marsh errichtet. Sie erklimmt den Mount Washington, New Hampshire, USA und wurde 1869 eröffnet.

Die von Niklaus Riggenbach konstruierte Vitznau-Rigi-Bahn wurde 1871 eröffnet und ist die erste Bergbahn mit Zahnradantrieb Europas. Sie führt von Vitznau auf den Berg Rigi nahe Luzern, Schweiz.

Älteste aktive Zahnradbahn Deutschlands ist die am 13. Juli 1883 in Betrieb genommene Drachenfelsbahn.

Die weltweit steilste Zahnradbahn ist mit einer maximalen Steigung von 48 % die 1889 eröffnete Pilatusbahn bei Luzern in der Schweiz. Extra für diese Bahn wurde von Eduard Locher das nach ihm benannte Zahnradsystem entwickelt.

[Bearbeiten] Liste der Zahnradbahnen

Auswahl:

[Bearbeiten] Deutschland

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
Baden-Württemberg
Königlich-Württembergische Hüttenwerke Wasseralfingen 1.000 Riggenbach 1876–1924 1. Zahnradbahn in Deutschland
Höllentalbahn Freiburg (Breisgau)Neustadt (Schwarzwald) HirschsprungHinterzarten 1.435 Riggenbach 1887–1932 1932 Umstellung auf Reibungsbetrieb
Echazbahn ReutlingenMünsingen HonauLichtenstein 1.435 Riggenbach 1893–1969 Strecke abgebaut
Murgtalbahn FreudenstadtKlosterreichenbach FreudenstadtBaiersbronn 1.435 Riggenbach
–Klose
1901–1924 1924 Umstellung auf Reibungsbetrieb
Zahnradbahn Stuttgart Stuttgart–Degerloch 1.000 Riggenbach 1884–heute einzige Zahnradbahn im Linienbetrieb in einer deutschen Großstadt
Bayern
Wendelsteinbahn Waching–Wendelstein 1.000 Strub 1912–heute früher Start in Brannenburg max. 237 ‰ Steigung [1]
Bayerische Zugspitzbahn GrainauZugspitzplatt 1.000 Riggenbach 1930–heute max. 25 % Steigung [2]
ErlauWegscheid ObernzellUntergriesbach,
Wildenranna–Wegscheid
1.435 Strub 1912–1965 1953 Umstellung Pv auf Reibungsbetrieb
1965 Betriebseinstellung nach Erdrutsch
1973 Stilllegung Obernzell–Wegscheid
1975 Abbau
Hessen
Scheldetalbahn DillenburgWallau Herrnberg–Hirzenhain 1.435 Abt 1910–1923 ab 1923 Reibungsbetrieb
heute abgebaut
Rüdesheimer Niederwaldbahn Rüdesheim–Niederwalddenkmal 1.000 Riggenbach 1884–1939 Abbau um 1950
Assmannshausener Niederwaldbahn Assmannshausen–Jagdschloss 1.000 Riggenbach 1885–1917 Abbau um 1920  
Niedersachsen
St. Andreasberger Zahnradbahn Sankt Andreasberg 1.435 Abt, 2 Lamellen 1913–1959 Strecke abgebaut
Nordrhein-Westfalen
Petersbergbahn KönigswinterPetersberg 1.000 Riggenbach 1889–1958 Strecke abgebaut, Steilste Zahnradbahn Deutschlands max. 26 % Steigung
Drachenfelsbahn KönigswinterDrachenfels (Siebengebirge) 1.000 Riggenbach 1883–heute max. 20 % Steigung, Älteste aktive Zahnradbahn in Deutschland
Barmer Bergbahn BarmenToelleturm 1.000 Riggenbach 1894–1959 Abbau um 1960
Tagebau Gruhlwerk   900 Strub 1927–1949 Werkbahn
Tagebau Fortuna Nord   900 Strub 1949–1953 Werkbahn
Rheinland-Pfalz
BoppardSimmern BoppardBuchholz 1.435 Abt, 2 Lamellen 1907–1931 1931 umgestellt auf Reibungsbetrieb
Linz am RheinFlammersfeld KasbachKalenborn
Elsaff–St. Katarinen
St. Katharinen–Vettelschloss
1.435 Abt 1912–1931 1931 Umstellung auf Reibungsbetrieb
1945 Einstellung Mettelshahn–Flammersfeld
1950 Einstellung Neustadt (Wied)–Mettelshahn
1960 Einstellung Pv Linz (Rhein)–Neustadt (Wied)
Brohltalbahn BrohlKempenich OberzissenEngeln 1.000 Abt, 2 Lamellen 1901–1934 1925 Einführung des Reibungsbetriebs auf der Steilstrecke im Pv
1934 Umstellung auf Reibungsbetrieb
1961 Stilllegung Pv Brohl–Kempenich
1974 Stilllegung Gv Engeln–Kempenich
Strecke Brohl–Engeln ist heute noch in Betrieb, 1977 Wiedereröffnung PV als Vulkan-Express
Blei- und Silberbergwerk Friedrichssegen Friedrichssegen 1.000 Riggenbach 1880–1913 abgebaut
Sachsen
Görlitzer Kreisbahn Königshain Wald–Hilbersdorf 1.435 Abt 1904–1926 Strecke abgebaut
Sachsen-Anhalt
Rübelandbahn BlankenburgTanne 1.435 Abt, 3 Lamellen 1885–1920 Strecke in Betrieb, 1920 Umstellung auf Adhäsionsbetrieb [3]
Schleswig-Holstein
Zahnradbahn Zuckerfabrik Schulau Wedel Zuckerfabrik 800 1901–1931 [4]
Thüringen
  SuhlFriedberg (-Schleusingen) 1.435 Abt, 2 Lamellen 1911–1928 Friedbergbahn
  SchleusingenRennsteig 1.435 Abt, 2 Lamellen 1904–1927 Rennsteigbahn
  StützerbachRennsteig 1.435 Abt, 2 Lamellen 1904–1927 Rennsteigbahn
  Schwebda–Heiligenstadt 1.435 Abt 1914–1922 2 Abschnitte, Abbau
Schieferbrüche Lehesten Lehesten 1.435   1885–1945 abgebaut

[Bearbeiten] Österreich

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
Achenseebahn JenbachEben am Achensee 1.000 Riggenbach 1889–heute [5]
Schafbergbahn Sankt WolfgangSchafberg 1.000 Abt 1893–heute [6]
Schneebergbahn PuchbergHochschneeberg 1.000 Abt 1897–heute [7]
Erzbergbahn ErzbergVordernberg 1.435 Abt 1891–1978 heute Museumsbahn, ohne Zahnstangensystem in Betrieb [8]
Gaisbergbahn Salzburg, Parsch–Gaisberg 1.000 Riggenbach 1887–1928 Strecke abgebaut
Kahlenbergbahn Wien–Nussdorf–Kahlenberg 1.435 Riggenbach 1874–1920 Strecke abgebaut

[Bearbeiten] Schweiz

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
Reine Zahnradbahnen (in Betrieb)
Brienz-Rothorn-Bahn (BRB) BrienzRothorn Kulm 800 Abt 1892–  1914–1931 eingestellt
Dolderbahn (Db) Zürich, Römerhof–Grand Hotel Dolder 1.000 von Roll 1973–  1895–1972 Standseilbahn
1972–1973 Umbau/Verlängerung
Gornergrat-Bahn (GGB) ZermattGornergrat 1.000 Abt, 2 Lamellen 1898–  1907 Verlängerung
Jungfraubahn (JB) Kleine ScheideggJungfraujoch 1.000 Strub 1898–  1912 Gesamtstrecke
Ferrovia Monte Generoso (MG) CapolagoMonte Generoso 800 Abt 1890–   
Montreux-Territet-Glion-Rochers de Naye (MTGN/MVR) BlonayLes Pléïades (BP/CEV) 1.000 Strub 1911–  heute kombinierte MVR-Strecke
Vevey–Blonay–Les Pléïades
Montreux–Glion (MGl/MGN) 800 Abt, 2 Lamellen 1909–   
Glion–Rochers de Naye (GN/MGN) 800 Abt, 2 Lamellen 1892–   
Pilatusbahn (PB) Alpnachstad–Pilatus 800 Locher 1889–  Steilste Zahnradbahn der Welt
(max. 48 % Steigung)
Vitznau-Rigi-Bahn (VRB/RB) VitznauRigi Kulm 1.435 Riggenbach 1871–  1873 ARB-Strecke bis Rigi Kulm, älteste Zahnradbahn Europas
Arth-Rigi-Bahn (ARB/RB) Arth-GoldauRigi Kulm 1.435 Riggenbach 1873–  1875 eigene Strecke
1959 Talstrecke aufgegeben
Schynige Platte-Bahn (SPB/BOB) Wilderswil–Schynige Platte 800 Riggenbach
/ von Roll
1893–   
Wengernalpbahn (WAB) LauterbrunnenWengenGrindelwald 800 Riggenbach 1893–   
Reine Zahnradbahnen (eingestellt)
Brunnen-Morschach-Bahn (BrMB) BrunnenMorschach-Axenstein 1.000 Strub 1905–1969  
Funiculaire Lausanne-Ouchy (LO) Lausanne, Flon–Ouchy 1.435 Strub
/ von Roll
1958–2006 1877 Standseilbahn
1958 Zahnradbahn
2007 Pneumetro
Funiculaire Lausanne-Gare (LG/LO) Lausanne, Flon–Gare CFF 1.435 Strub
/ von Roll
1954–2006 1879 Standseilbahn
1954 Zahnradbahn
Pneumetro (siehe LO)
Mühleggbahn St.Gallen (MSG) St. Gallen–Mühlegg 1.200 Riggenbach 1950–1975 1893–1949 Standseilbahn
1949–1950 Umbau
1975 Standseilbahn/Verlängerung
Trait-Planches (TP) Montreux–Avenue des Planches 1.000 Riggenbach 1898–1912 1918 Abbau
Gemischte Zahnrad- und Adhäsionsbahnen (in Betrieb)
Appenzeller Bahnen (AB) GaisAltstätten Stadt 1.000 Strub
/ von Roll
1911–   
Appenzeller Bahnen (AB) St. GallenGais 1.000 Riggenbach
/ von Roll
1889–   
Berner Oberland Bahnen (BOB)   1.000 Riggenbach
/ von Roll
1890–   
Dampfbahn Furka-Bergstrecke (DFB)   1.000 Abt, 2 Lamellen    
Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB)   1.000 Abt, 2 Lamellen    
Furka-Oberalp-Bahn (FO/MGB)   1.000 Abt, 2 Lamellen 1914–  2003 Fusion zur MGB
Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ/MGB)   1.000 Abt, 2 Lamellen 1890–  2003 Fusion zur MGB
Bergbahn Rheineck-Walzenhausen (RHW) RheineckWalzenhausen
ein Abschnitt
1.200 Riggenbach 1958–  vorwiegend Zahnstange
Rorschach-Heiden-Bergbahn (RHB) RorschachHeiden
ein Abschnitt
1.435 Riggenbach 1875–  vorwiegend Zahnstange
Chemin de Fer de Martigny au Châtelard (MC/TMR) Vernayaz–Salvan
ein Abschnitt
1.000 Strub 1906–   
Chemin de fer Aigle-Leysin (AL/TPC) AigleLeysin
ein Abschnitt
1.000 Abt 1900–  vorwiegend Zahnstange
Chemin de fer Aigle-Ollon-Monthey-Champéry (AOMC/TPC) MontheyChampéry
drei Abschnitte
1.000 Strub 1908–   
Chemin de fer Bex-Villars-Bretaye (BVB/TPC) Bevieux–Gryon
ein Abschnitt
Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye
ein Abschnitt
1.000 Abt, 2 Lamellen 1899–   
Zentralbahn (zb)   1.000 Riggenbach    
Brünigbahn (SBB/zb) GiswilMeiringen
vier Abschnitte
1.000 Riggenbach 1888–  2005 Fusion zur zb
Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE/zb) GrafenortEngelberg
ein Abschnitt
neuer Tunnel GrafenortEngelberg (im Bau)
ein Abschnitt
1.000 Riggenbach 1898–  2005 Fusion zur zb
AlpTransit Gotthard (ATG) Tscheppa–Las Rueras 1.000 Abt, 2 Lamellen 1998–  Werkbahn; Zwischenangriff Sedrun
vorwiegend Zahnstange
Gemischte Zahnrad- und Adhäsionsbahnen (eingestellt)
Leuk-Leukerbad-Bahn (LLB) LeukLeukerbad 1.000 Abt, 2 Lamellen 1915–1967  
Strassenbahn Neuchâtel–Cortaillod–Boudry (NCB) Neuchâtel, Port–Gare JS 1.000 Riggenbach 1892–1898 1898 Abschnitt Hafen–Bahnhof
durch Strassenbahnlinie ersetzt
Steinbruch Ostermundigen Ostermundigen 1.435 Marsh 1871–1900 1902 Abbau, Werkbahn
Steinbruch Laufen BE Laufen BL 1.435 Riggenbach 1877–1930 ~1940 Abbau, Werkbahn
Lehmgrube Laubegg Zürich Zürich Wiedikon 400 Marsh 1948–1953 Werkbahn
Maschinenfabrik Rüti Rüti ZH 1.435 Riggenbach 1877–? Werkbahn, ab 1962 Strub

[Bearbeiten] Grossbritannien

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
Snowdon Mountain Railway Snowdon 800 Abt 1897–heute  

[Bearbeiten] Belgien

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
SA d’Ougrée Marihaye Sté Ougrée–Marihaye 1.435 Riggenbach 1905–1928 [9] Abbau 1948, Werkbahn

[Bearbeiten] Frankreich

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
Chemin de fer du Salève Mont Salève 1.000 Abt 1893–1937 1932 Luftseilbahn
Chemin de fer du Montenvers MontenversMer de Glace 1.000 Strub 1909–heute  
Tramway du Mont Blanc Le FayetNid d’Aigle 1.000 Strub 1904–heute  
  Beausoleil–La Turbie 1.000 Riggenbach 1893–1932  
  Langres, Bahnhof–Stadt 1.000 Riggenbach 1887–1971 [10]
  Laon, Bahnhof–Stadt 1.000 Abt 1899–1971  
  Aix-les-Bains–Le Revard 1.000 Abt 1893–1935  
  Luchon–Superbagnères 1.000 Strub 1912–1966  
Chemin de Fer de la Rhune St Ignace–La Rhune 1.000 Strub 1914–heute
  Beausoleil-La Turbie 1.000 Riggenbach 1893–1935  
  Lyon–Saint-Jean–Saint-Just 1.000 Abt 1900–1956 Standseilbahn 1878–1899 und ab 1958
  Lyon, Métro Lyon, Linie C 1.435 Strub 1974–heute Standseilbahn 1891–1971
  Elsass, MünsterSchlucht 1.000 Strub 1907–1918  
  Monaco, Monte Carlo 1.000 Strub 1902–1914  

[Bearbeiten] Spanien

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
Cremallera de Nuria RibesNuria 1.000 Abt 1931–heute [11]
Cremallera de Montserrat Monistrol–Montserrat 1.000 Abt 1892–1957
2003–
Wiedereröffnung 2003 [12]
GranadaAlhambra 1.000 Riggenbach 1907–1946  
Velez–Periana 1.000 Abt 1920–1960  

[Bearbeiten] Portugal

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
  Monte-Funchal (Madeira) 1.000  ? 1893– Wiederaufbau wird diskutiert
  Porto, Vila Nova de Gaia 1.667 Riggenbach 1891–1___  

[Bearbeiten] Italien

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
Rittnerbahn
(Ferrovia del Renon)
Bozen–Oberbozen 1.000 Strub 1907–1966 Ersatz durch Seilbahn
Zahnradbahn Sassi-Superga
(Tranvia a dentiera Sassi-Superga
Turin, Sassi–Superga 1.445 Strub 1935–heute Von 1884 bis 1934 als Standseilbahn System Agudio betrieben, nach Seilriss zur Zahnradbahn umgebaut und 1935 wiedereröffnet
Zahnradbahn Rochette-Asiago Rochette-Asiago 950 Strub 1911–1958 Quellenangabe: Die Lokomotive, Wien, 1916, Seite 214
Zahnradbahn Paola-Cosenza Paola-Cosenza 1.435 Strub 1915–1987
Straßenbahn Triest-Opicina
(Tranvia di Opicina)
Triest - Opicina 1.000 Strub 1902–heute [13] Steilstreckenabschnitt im Jahr 1928 zur Standseilbahn umgebaut
Werkbahn der Werft Cantieri Riuniti, Stabilimento Tecnico im Hafen von Triest Triest 1.435  ? 1926–1966 (Literaturangabe: Zeitschrift "Eisenbahn" (Wien, Februar 1959) [14]
  Saline di Volterra–Volterra 1.435 Strub 1912–1958 [15]
  Genua, Principe–Granarolo 1.200 Riggenbach 1901–heute [16]
  Catanzaro Marina–Catanzaro Città 900  ? 1998–heute wurde als Straßenbahn mit Standseilbahnabschnitt (ähnlich wie die heutige Anlage in Triest-Opcina gebaut und 1970 eingestellt; heute als Zahnradbahn (Triebwagen werden von Zahnradtraktor geschoben) in Betrieb. [17]

[Bearbeiten] Osteuropa

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
Polen
  Warschau,Belweder–Plac Unii Lubelskiej 800 Abt 1902–1915 siehe [18] unter Piaseczno
Tschechien
Tannwalder Zahnradbahn TanvaldKořenovHarrachov 1.435 Abt 2 Lamellen 1902–heute Zahnradbahnverkehr nur noch an Staatsfeiertagen
Slowakei
Zahnradbahn Štrba-Štrbské Pleso Štrba–Štrbské Pleso 1.000 Riggenbach
von Roll
1896–1932
1969–heute
1940 abgebaut; in den 1960ern mit Schweizer Technologie wieder neu aufgebaut und 1969 wiedereröffnet
  Podbrezová–Tisovec 1.435 Abt 1896–197x Wiederinbetriebnahme zu touristischen Zwecken wird diskutiert.
Bosnien-Herzegowina
  Komar-Sattel 760 Abt 190x–196x
  Ivan-Pass 760 Abt 190x–196x
Ungarn
Schwabenbergbahn Budapest,Buda–Szechenyihegy 1.435 Riggenbach 1874– 3. Zahnradbahn der Welt [19]
  Industrie-Werkbahn in Ózd 1435  ?  ?
Rumänien
  Subcetate-Karansebes 1.435 Abt 1908–1970 [20]

[Bearbeiten] Griechenland

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
  Diakopto–Kalavrita 750 Abt 1896– seit 4. Dezember 2006 Oberbauerneuerung mit Umstellung auf Zahnstangensystem Riggenbach bzw. von Roll

[Bearbeiten] Nord- und Südamerika

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
USA
Mount Washington Cog Railway New Hampshire,Mount Washington 1.431 Marsh 1869–heute  
Pike’s Peak Cog Railway Colorado, Manitou Springs, Pikes Peak 1.435 Abt 1891– http://cograilway.com/
Panama
  Panama,Panamakanal       Treidelbahn; Steilste Werk-Zahnradbahn der Welt, max. 50 % Steigung (Schleuse von Gatun)
Brasilien
Corcovado Bergbahn Rio de JaneiroCorcovado 1.000 Riggenbach 1884–heute  
Old Serra Incline Piassaguerra–Jundiai  ? Lamellenzahnstange  ?–heute Umbau aus Standseilbahn, parallel geführt zur "New Serra Incline", Teilstrecke Santos - Sao Paulo Bahn
Petropolis Railway  ?–Petropolis  ? Riggenbach eingestellt reine Zahnradbahn (Vortrieb nur mit Zahnstange)
Theresopolis Railway  ?–Theresopolis  ? Riggenbach eingestellt  
Chile
Ferrocarill Transandino Los AndesMendoza 1.000 Abt 1910–1980? eingestellt, Strecke tlw. erhalten El Ferrocarril Trasandino Los Andes - Mendoza, Museo Ferrocarril Transandino, Neubau Neubau ohne Zahnstange.
Ferrocarill Arcica La Paz AricaLa Paz 1.000 Abt   Betrieb dzt. vorwiegenden ohne Zahnstange, Bolivischer Abschnitt eingestellt

[Bearbeiten] Libanon, Syrien

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
  BeirutDamaskus 1.050 Abt 1894–  

[Bearbeiten] Indien

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
Nilgiri Mountain Railway (auch als Ooty line bekannt) Metupalayam-Coonoor 1.000 Abt  

[Bearbeiten] Indonesien

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
weite
System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
Ambarawa Rack Railway Ambarawa–Bedono     1907– [21]

[Bearbeiten] Australien

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
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System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
West Coast Wilderness Railway Queenstown–Strahan 1.067 Abt 1896–1963
2003–heute
Wiedereröffnung 2003 [22]
Mt Morgan 1.067 Abt 1898–195_ Werkbahn, abgebaut
SkiTube Snowy Mountains 1.435 von Roll 1987–heute reine Zahnradbahn

[Bearbeiten] Japan

Name der Bahn Ort, Strecke Spur-
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System Zahnrad
von–bis
Bemerkungen
Usui - Toge Railway Yokokawa - Karuizawa 1.067 Abt 1893–1963 [23]
Ooigawa Railway Ikawa line Abt-ichishiro - Nagashima-dam 1.067 Abt 1990- [24] *Japanisch

[Bearbeiten] Weblinks

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