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Österreichischer Schilling - Wikipedia

Österreichischer Schilling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Österreichischer Schilling
Land: Österreich
Unterteilung: 100 Groschen
ISO-4217-Code: ATS
Abkürzung: ÖS, S
Wechselkurs:
(fix)
13,7603 ATS = 1 EUR

Der österreichische Schilling war von 1925 bis 1999 die Währung und von 1925 bis Ende Februar 2002 gesetzliches Zahlungsmittel der Republik Österreich. Er wurde in Folge der dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion vom Euro abgelöst.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erste Republik bis 1938

1-Schillingmünze aus der Zeit der Ersten Republik (1934)
1-Schillingmünze aus der Zeit der Ersten Republik (1934)

Der österreichische Schilling, mit dem Schilling-Rechnungsgesetz vom 20. Dezember 1924 beschlossen und am 1. März 1925 in Österreich eingeführt, ersetzte die alte Währung der k.u.k. Monarchie, die Krone. Per Gesetz wurde damals der Wert des Schillings auf 10.000 Kronen festgelegt. Der Schilling blieb (ausgenommen die Jahre 19381945) bis 31. Dezember 2001 offizielles Zahlungsmittel der Republik Österreich, mit der Untereinheit Groschen (1 Schilling = 100 Groschen). Ursprünglich war statt dem Groschen der Stüber geplant. Dies ist insofern interessant, als es sich bei Schilling und Groschen historisch um die gleiche Einheit handelt (12 Pfennig/Pence). Es gab Münzen zu 1, 2, 5, 10, 20, 50 Groschen, 1, 2, 5, 10, 20 und 50 Schilling und Banknoten zu 20, 50, 100, 500, 1000 und 5000 Schilling. Bereits kurz nach der Einführung war der österreichische Schilling eine relativ stabile Währung, weshalb er bald umgangssprachlich auch als Alpendollar bezeichnet wurde.

Im Jahr 1938 wurde der Schilling durch den Anschluss an das Deutsche Reich durch die Reichsmark abgelöst und mit einem Wert von 1 Mark = 1,50 Schilling abgelöst. Nach Ansicht der Oesterreichischen Nationalbank [1] ist der Kurs stark politisch motiviert festgelegt worden um die Zustimmung zum „Anschluss“ zu erhöhen.

[Bearbeiten] Tabelle Umlaufmünzen in Schilling-Währung Erste Republik

Übersicht, österreichische Umlaufmünzen (1. Republik) von 1. März 1925 bis 1938
Nennwert Durchmesser Gewicht Material Erstausgabe ungültig ab Informationen
1 Groschen 1923
17,0 mm 1,666 g Cu, Sn, Zn 1925
2 Groschen 1924
19,0 mm 3,333 g Cu, Sn, Zn 1925
5 Groschen 17,0 mm 3,0 g 75 % Cu 25 % Ni 21. Jänner (Januar) 1931
1/2 Schilling 19,0 mm 3,0 g 64 % Ag 36 % Cu 19. September 1925

[Bearbeiten] Zweite Republik bis Euro-Umstellung

Die alliierten Besatzungsmächte strebten rasch die Einführung einer eigenen österreichischen Währung, unabhängig von der noch gängigen Reichsmark, an. Dies wurde zuerst durch die Einführung eines Alliierten Militärschillings (die ersten Briefmarken in dieser Währung erschienen bereits am 28. Juni 1945) erreicht. Das Schillinggesetz regelte dann am 30. November 1945 den Umtausch Schilling zu Reichsmark im Verhältnis 1:1, wobei pro Kopf der Barbetrag mit maximal 150 Schilling festgesetzt wurde.

Münzen gab es zur Zeit der Euroumstellung zu 1, 2, 5, 10 und 50 Groschen, sowie zu 1, 5, 10, 20, 25 und 50 Schilling. Die Fünfundzwanzig- und die Fünfzigschillingmünzen waren vorrangig Sammlerstücke. Die Zwanzigschillingmünze wurde erst in den 1990er Jahren zusätzlich zur Banknote speziell für die verschiedenen Verkaufsautomaten eingeführt, von der Bevölkerung aber kaum angenommen. Daher wurden auch die Automaten kaum umgestellt. Aus diesem Grund war auch nach der Euroumstellung der Ruf nach einer Zwei-Euro-Banknote sehr laut.

Die Einschillingmünze wurde nach dem Krieg aus Aluminium hergestellt, es gab auch eine etwas größere Zweischillingmünze aus Aluminium. Erst in den 1970er Jahren wurde der Schilling aus Messing hergestellt und die Zweischillingmünze eingestellt. Die Zehnschillingmünze löste ebenfalls erst in den 1960er Jahren die gleichwertige Banknote ab. Sie wurde allerdings ursprünglich aus Silber hergestellt, erst 1974 wurde sie auf billigeres Material, ähnlich der Fünfschillingmünze, umgestellt.

Bei den Groschen waren zwar bis zur Euroumstellung die Ein-, Zwei- und Fünf-Groschen-Stücke gültig, waren aber praktisch durch die Teuerung immer weniger im Umlauf. Die Eingroschenmünze wurde nur kurz um 1947 geprägt und wurde bereits in den 1960er Jahren zu einer Seltenheit.

Außerdem gab es noch Silbermünzen im Wert von 25, 50, 100, 200 und 500 Schilling, sowie Goldmünzen um 200, 500, 1000 und 2000 Schilling, die als Gedenkmünzen geprägt wurden, aber als normales Zahlungsmittel galten. In besonderen Erhaltungsgraden wie polierter Platte wurden sie allerdings teurer als der Nennwert von den Geldinstituten verkauft und sind trotz Euroeinführung nach wie vor ein begehrtes Sammelobjekt.

Die offizielle (englische) Abkürzung der Währung nach ISO 4217 lautete ATS (Austrian Schilling), ÖS oder nur S war ebenfalls gebräuchlich.

Nachdem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems 1971, wurde der Schilling an einen Korb aus mehreren Währungen gebunden. Im Juli 1976 erfolgte schließlich die alleinige Koppelung an die äußerst stabile Deutsche Mark. Diese war zwar nie offiziell. Es wurden aber von der Nationalbank sämtliche Kursbewegungen mit der D-Mark durchgeführt, da Deutschland -damals wie auch heute der wichtigste Handelspartner Österreichs ist. [2]

Der Österreichische Schilling wurde am 1. Jänner (Januar) 1999 durch den Euro als Buchgeld abgelöst. Die Bargeldeinführung fand am 1. Jänner (Januar) 2002 statt. Der offizielle (und fixierte) Wechselkurs zum Euro beträgt 1 Euro = 13,7603 Schilling. Der Schilling blieb bis 28. Februar 2002 mit dem Euro gleichberechtigtes gesetzliches Zahlungsmittel.[3]

Von den Geldinstituten wurden sie noch ein Jahr auf Euro umgetauscht. Zwei Jahre nach der Euro-Umstellung waren noch immer große Schillingbeträge im Umlauf. So machten auch Kaufhausketten über das eine Jahr hinaus Eintauschaktionen, wo auch noch mit Schilling bezahlt werden konnte.

Während alte Schilling-Münzen und Banknoten, die zur Euro-Umstellung keine Gültigkeit mehr hatten, noch drei Jahre lang umgetauscht wurden, werden die zum Schluss gültigen von der Österreichischen Nationalbank unbefristet – und kostenlos – eingewechselt. So lief für den alten Tausender mit dem Abbild von Bertha von Suttner die Eintauschfrist 2005 ab, obwohl laut Nationalbank noch ganze 463.000 Stück im Umlauf waren – das entspricht einem Wert von 33,6 Millionen Euro. Mit Ablauf der Umtauschfrist am 30. August 2005 wurde der entsprechende Wert der noch ausständigen Eintausend-Schilling-Banknoten von der Nationalbank ins Bundesbudget eingezahlt.

[Bearbeiten] Tabelle Umlaufmünzen Zweite Republik

Übersicht, österreichische Umlaufmünzen (2. Republik) bis 28. Februar 2002
Nennwert in Euro Durchmesser Gewicht Material Erstausgabe ungültig ab Informationen
1 Groschen 0,0007 17,0 mm 1,8 g 100 % Zn 5. April 1948
2 Groschen 0,0015 18,0 mm 0,9 g 98,5 % Al, 1,5 % Mg 15. Juli 1950
5 Groschen 0,0036 19,0 mm 2,5 g 100 % Zn 17. Juni 1948
10 Groschen 0,0073 21,0 mm 3,5 g 100 % Zn 1. Juli 1947 31. Mai 1959
20,0 mm 1,1 g 98,5 % Al, 1,5 % Mg 27. November 1951
20 Groschen 0,0145 22,0 mm 4,5 g 91,5 % Cu, 8,5 % Al 23. Dezember 1950 30. April 1959
50 Groschen 0,0363 22 mm 1,4 g 98,5 % Al, 1,5 % Mg 11. Dezember 1947 2. Juni 1961
19,5 mm 3,0 g 91,5 % Cu, 8,5 % Al 1. Oktober 1959
1 Schilling 0,0727 25,0 mm 2,0 g 98,5 % Al, 1,5 % Mg 11. Dezember 1947 2. Mai 1961
22,5 mm 4,2 g 91,5 % Cu, 8,5 % Al 1. September 1959
2 Schilling 0,1453 28,0 mm 2,8 g 98,5 % Al, 1,5 % Mg 11. Dezember 1947 29. Juni 1957
5 Schilling 0,3634 31,0 mm 4,0 g 98,5 % Al, 1,5 % Mg 25. Oktober 1952 15. Februar 1961
23,5 mm 5,2 g 64 % Ag, 36 % Cu 2. Jänner (Januar) 1961 30. September 1969
23,5 mm 4,8 g 75 % Cu, 25 % Ni 15. Jänner (Januar) 1969
10 Schilling 0,7267 27,0 mm 7,5 g 64 % Ag, 36 % Cu 1. Juli 1957 31. März 1975
26,0 mm 6,2 g 75 % Cu, 25 % Ni 17. April 1974
20 Schilling 1,45 27,7 mm 8,0 g 92 % Cu, 6 % Al, 2 % Ni 10. Dezember 1980 9 Personen, Symbol für die 9 Bundesländer
27. April 1982 Joseph Haydn, Burgenland
15. März 1983 Burg Hochosterwitz (Kärnten)
20. März 1984 Grafenegg (Niederösterreich)
19. März 1985 200 Jahre Diözese Linz (Oberösterreich)
30. März 1986 800 Jahre Georgenberger Handfeste (Steiermark)
17. März 1987 Graf Thun Salzburg
6. Juni 1989 Tirol
22. Mai 1990 Martinsturm (Vorarlberg)
15. Jänner (Januar) 1991 Franz Grillparzer
16. Februar 1994 800 Jahre Münze Wien
2. März 1995 Krems
28. Februar 1996 Anton Bruckner
26. Februar 1997 850 Jahre Wiener Stephansdom
4. März 1998 Michael Pacher
4. März 1999 Hugo von Hofmannsthal
17. Februar 2000 150 Jahre österreichische Briefmarke
14. Februar 2001 Johann Nestroy
Bild:Austria-coin-1996-50S-1000Jahre-VS.jpg 50 Schilling 3,63 26,5 mm 6,2 g 92 % Cu, 6 % Al, 2 % Ni;
Innenteil 100 % Magnimat 7
1996 einheitliche Vorderseite,
9 verschiedene Rückseiten

[Bearbeiten] Tabelle Banknoten Zweite Republik

Übersicht, österreichische Umlaufbanknoten (2. Republik) bis 28. Februar 2002
Nennwert in Euro Breite Höhe Erstausgabe Abbild, Vorderseite Abbild, Rückseite
20 Schilling 1.45 1. Oktober 1986 Moritz Daffinger Albertina
50 Schilling 3.63 2. Jänner (Januar) 1986 Sigmund Freud Josephinum (Alsergrund, Wien)
100 Schilling 7.27 2. Jänner (Januar) 1984 Eugen von Böhm-Bawerk Akademie der Wissenschaften
500 Schilling 36.34 1. Juli 1965 Joseph Ressel
500 Schilling 36.34 1. Jänner (Januar) 1997 Rosa Mayreder Rosa Mayreder (kein Bauwerk)
1000 Schilling 72.67 1. Jänner (Januar) 1997 Karl Landsteiner Karl Landsteiner (kein Bauwerk)
5000 Schilling 363.36 4. Jänner (Januar) 1988 Wolfgang Amadeus Mozart Wiener Staatsoper

[Bearbeiten] Siehe auch

Schilling, Währungsreformen in Österreich

[Bearbeiten] Quellen

  1. Umrechnung Reichsmark in Schilling - Website der Oesterreichischen Nationalbank
  2. Parlamentarische Materialien]
  3. §2 Eurogesetz

[Bearbeiten] Weblinks

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