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Chemin de fer de Petite Ceinture - Wikipedia

Chemin de fer de Petite Ceinture

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Paris, 13ème arrondissement.
Paris, 13ème arrondissement.
Parc Montsouris.
Parc Montsouris.

Der Chemin de fer de Petite Ceinture (= kleiner Eisenbahngürtel) war eine Pariser Eisenbahn, die als Ringbahn ab 1852 die großen Bahnhöfe am äußeren Rand der Stadt verband. Seit 1934 aufgegeben, sind ihre Gleise und einige Bahnhöfe Erinnerungen an seine einst 32 km lange Trasse. Die Zukunft dieses inzwischen urbanisierten Geländes ist Gegenstand einiger Debatten. Heute gibt es einige Anhänger der Dampfzüge, die die Petite Ceinture als ein noch übriggebliebenes Element einer untergegangenen Ära betrachten, und es gibt Vereine, die sie als Zeuge der Pariser Geschichte schützen möchten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bau

Die Mitte des 19. Jahrhunderts war eine für Frankreich geteilte Epoche. Aus Furcht vor den Preußen wurde die Hauptstadt mit einer Mauer umgeben, aber die zentralisierte Regierung wollte die jüngsten Eisenbahntechnologien nutzen, um den innerfranzösischen Handel mit einem Netz von Eisenbahnlinien zu verbinden, das Paris zum Zentrum hat. Der Chemin de fer de Ceinture (woraus später die Petite Ceinture wurde) wurde aus diesen Ideen geboren.

[Bearbeiten] Hintergrund: Pariser Befestigungen, französische Eisenbahnplanungen

Am 1. Februar 1841 setzte der französische Premierminister Adolphe Thiers seinen Plan eines Rings massiver Befestigungen und Forts um die Hauptstadt in Kraft. Paris dehnte sich daraufhin bis zu seinen Steuergrenzen aus (die seit 1784 existierten und heute den Métro-Linien 6 und 2 folgen) und die Befestigungen spiegelten diese Grenze in einem Ring von Befestigungen mit einem ca. 10 Kilometer größeren Durchmesser wider. Ein Reisender, der damals die Tore der Stadt verließ, reiste zwischen den beiden Wällen „intra muros“ in einem Terrain, das damals hinter den Stadttoren mit einer Zeile lauter, steuerfreier Bars und Kabaretts begann, die in einer ruhigen Landschaft mit wenigen Gebäuden mündete.

Bürgerkönig Louis-Philippe hatte grandiose Pläne für das französische Eisenbahnnetz: 1848 zeichnete er Planungen für ein Spinnennetz von Eisenbahnlinien, die Paris mit den Grenzen des Landes verbinden sollten. Im gleichen Jahr fand die Märzrevolution statt, die zu seiner Absetzung führten. Die Regierung der Zweiten Republik fand leere Kassen vor, aber viele der privaten Eisenbahnunternehmen, die von der vorrevolutionären Regierung eine Konzession erhalten hatten, drohten bankrott zu gehen. Zu allem Überfluss saß die preußische Monarchie, die die Märzrevolution in Deutschland mit Mühe überstanden hatte und die Kaiserkrone samt dem Verfassungsentwurf der Frankfurter Nationalversammlung abgelehnt hatte, wieder fest im Sattel und stellte aus französischer Sicht eine Bedrohung des republikanischen Frankreich dar. Frankreichs Generäle wollten die Befestigungen kriegsbereit machen, was bedeutete, das diese Befestigungen mit Waffen, Munition und Nachschub versorgt werden mussten. Als daraufhin die Idee einer Ringbahn erstmals ernsthaft in Betracht gezogen wurde, besaß die Regierung kein Geld, um sie bezahlen zu können.

[Bearbeiten] Die privaten Eisenbahngesellschaften

Gleichzeitig erkannte man den Mangel an direkter Gleisverbindung zwischen den großen Pariser Kopfbahnhöfen. Ware, die von einem Landesteil in den anderen über Paris zu transportieren war, musste zwischen den Bahnhöfen mit Pferdefuhrwerken umgeladen werden. Die fünf großen Pariser Bahnhöfe Gare de l'Est, Gare du Nord, Gare Saint-Lazare, Gare de Lyon und Gare d'Austerlitz gehörten den fünf privaten Eisenbahnunternehmen, deren Linien in Paris endeten und die, um ihr regionales Monopol zu wahren, nicht geneigt waren, miteinander zu kooperieren. Die Regierung versuchte sie zu einer gemeinsamen Verbindungslinie zu bewegen, die sich alle auf dem rechten Seineufer zwischen Rouen (Saint-Lazare) und Ivry (Paris – Orléans) teilen sollten, wobei sie nicht vor Nötigung und Erpressung zurückschreckte. Das Äußerste, das die kurzzeitige republikanische Regierung erreichen konnte, bestand in erzwungenen Fusionsverhandlungen zwischen den Betriebsgesellschaften und in privatrechtlichen Verträgen zwischen ihnen.

[Bearbeiten] Der Chemin de fer de Ceinture Rive droite

Die eigentliche Geburtsstunde des Chemin de fer de Ceinture schlug mit der Machtübernahme von Napoléon III. am 2. Dezember 1851. Sein Minister für Öffentliche Arbeiten (= Ministre des Traveaux Publics), Pierre Magne, sicherte die Finanzierung des Baus der Linie am gleichen Tage. Er bot an, alles für den vorgeschlagenen Eisenbahnring außer den Bahnhöfen, den Lokomotiven und dem rollenden Material zu bauen. Im Gegenzug hatte jede private Betreibergesellschaft einen Beitrag von 1 Mio. Francs in das Gemeinschaftsunternehmen einzuzahlen (der französische Staat übernahm den Beitrag der bankrotten Orléans-Gesellschaft). Alle fünf Gesellschaften unterzeichneten gemeinsam am 10. Dezember 1851 die Konzession eines Eisenbahnrings auf dem rechten Seine-Ufer für das Gemeinschaftsunternehmen Sydicat de Chemin de fer de Ceinture.

Obwohl das Lastenheft, das eine Reihe von Auflagen formulierte, die mit der Erteilung der Konzession verbunden waren, zu der die Einrichtung und der Betrieb von Personenverkehr gehörte, hatten die Betreibergesellschaften nur ein Interesse am profitableren Güterverkehr. Ein provisorischer Verkehr zwischen Bâtignoles und La Chapelle mit einem Abzweig nach La Villette nahm bereits am 15. November 1852 seinen Dienst auf. Die ersten vervollständigten Streckenabschnitte wurden in einer kleinen Zeremonie am 12. Dezember 1852 eingeweiht. Der Linie zwischen Pont du Nord und La Chapelle wurde der Chemin de fer de l’Est im November 1853 übergeben. Am 25. März 1854 wurde sie von La Chapelle nach Ivry verlängert. Danach begannen ausgedehnte Arbeiten an einem großen Viadukt von mehr als 700 m Länge nahe dem Pont de Flandre, um die Zerschneidung von Industrieunternehmen zu vermeiden. Im Osten mussten zwei Tunnel von mehr als 1.000 m Länge gegraben werden, um die Hügel von Belleville und Charonne zu queren. Seit 1855 nahmen zwei Güterbahnhöfe in Charonne und La Villette ihre Arbeit auf. Im Nordwesten der Stadt eröffnete die Chemins de fer de l’Ouest am 2. Mai 1854 die Linie Auteuil. Erst acht Jahre später war das Syndicat de Ceinture im Stande, Personenverkehr auf seinem Ring anzubieten, dessen Betrieb am 14. Juli 1862 aufgenommen wurde.

[Bearbeiten] Die Personenverkehrslinie Paris – Auteuil der Chemins de fer de l’Ouest

Im scharfen Gegensatz zur reinen Güterverkehrsstrecke des Syndicat de Ceinture begann die Ouest der Brüder Émile und Isaac Péreire 1852 mit dem Bau einer Personennahverkehrsstrecke. Diese Linie verließ den Bahnhof Saint-Lazare und folgte den westlichen Befestigungen bis zum bürgerlichen Dorf Auteuil im Süden. Die Personenverkehrslinie Paris – Auteuil wurde am 5. Juni 1854 eingeweiht und stellte 1985 ihren Verkehr ein.

[Bearbeiten] Der Chemin de fer de Ceinture Rive gauche

Der Bau der Strecke wurde am 27. Februar 1867 beendet. Der letzte Trassenabschnitt zur Verbindung Javel – Champs de Mars wurde rechtzeitig zur Weltausstellung 1867 fertig. Mit der Eröffnung der Linie zwischen Courcelle und Clichy wurde am 25. März 1869 der Ring der Petite Ceinture geschlossen, wobei die Strecke in einem Abschnitt unter der Saint-Lazare-Haupttrasse gebaut werden musste. Rechtzeitig vor der Weltausstellung 1889 wurden viele niveaugleiche Bahnkreuzungen beseitigt. Die letzte Verlängerung der Petite Ceinture war die Kreuzungslinie Champs de Mars – Passy für die Weltausstellung 1900.

Nach und nach reduzierte sich das Verkehrsaufkommen, bis 1924 auf dem Abzweig Champs de Mars und bis 1934 auf dem gesamten Petite Ceinture der Personenzugverkehr zugunsten von Bussen eingestellt wurde. Die entsprechenden Buslinien heißen Heute noch PC1 bis PC3 für "Petite Ceinture". Ausschließlich die Linie Auteuil, die 1925 elektrifiziert wurde, blieb von Pont Cardinet – Auteuil in Betrieb. Nach 1934 verkehrten noch Güterzüge auf der Trasse bis zum Anfang des Jahres 1990. Bis 1976 wurden die Citroën-Werke in Grenelle (heute Parc André Citroën), bis 1979 die Schlachthöfe in der Rue Vaugirard (heute Parc Georges Brassens) und bis 1991 der Gare des Gobelins unter dem Olympiaquartier im XIII. Arrondissment bedient. Im Norden und Osten wurde die Trasse zum Zugtransfer zwischen den Bahnhöfen bis Ende der 1980er Jahre benutzt.

Heute ist der Petite Ceinture aufgegeben. Die Signalanlagen sind jedoch noch in Betrieb, da der Zugverkehr nicht völlig eingestellt wurde. Der Südabschnitt wird beispielsweise benutzt, um den Bauschutt beim Ausbau der Linie 14 wegzuschaffen. Der heute noch befahrene Nordabschnitt zwischen der Porte de Clichy und dem Boulevard Victor verfügt über 23 km Schiene. Einzelne Nostalgiefahrten haben stattgefunden. Im Westabschnitt sind die Schienen inzwischen komplett abgeräumt und im Sommer 2006 ist die Trasse Gegenstand von Verhandlungen zwischen dem Eigentümer Réseau Ferré de France (RFF) und der Stadt Paris. Momentan ist die Trasse wegen Arbeiten in Höhe der Avenue de France im XIII. Arrondissement unterbrochen.

[Bearbeiten] Die Bahnhöfe der Petite Ceinture

Beginnend im Westen werden die Bahnhöfe im Uhrzeigersinn aufgezählt:

  • Auteuil-Boulogne
  • Passy-la-Muette
  • Avenue Henri Martin (heute RER C)
  • Gare de l'Avenue Foch / Avenue du Bois-de-Boulogne (heute RER C)
  • Gare de Neuilly - Porte Maillot (heute RER C)
  • Gare de Pereire – Levallois / Courcelles-Levallois (heute RER C)
  • Gare de la Porte de Clichy (heute RER C)
  • Avenue de Saint-Ouen
  • Boulevard Ornano
  • La Chapelle-Saint-Denis
  • L’Évangile (ehemals Gare de la Chapelle), ehemaliger kleiner Gare de triage
  • Est-Ceinture (Haltepunkt)
  • Ménilmontant
  • Pont de Flandres
  • Belleville-Villette, gleichzeitig Güterbahnhof
  • Charonne, heute Multimedia- und Konzertsaal
  • Rue d’Avron
  • Avenue de Vincennes
  • Bel-Air Ceinture
  • Rue Decaen
  • Bercy-Ceinture
  • La Rapée-Bercy, ehemals kleiner Gare de triage
  • Orléans-Ceinture
  • Maison Blanche
  • Parc de Montsouris
  • Montrouge
  • Ouest ceinture
  • Abattoirs de Vaugirard, gleichzeitig für die Rinderverladung
  • Vaugirard Ceinture
  • Point-du-Jour

[Bearbeiten] Die VMI /RER C

Die Linie Auteuil wurde 1985 durch die 1988 neueröffnete RER C ersetzt. Diese wurde nach dem Bau eines neuen Tunnels, der den Pariser Nordwesten quert, nach Montigny-Beauchamp und Argenteuil verlängert. Der Zweig nach Champs de Mars überquert die Seine auf einer Brücke, die 1958 beschädigt wurde. Danach verläuft die Trasse unterirdisch, denn sie wurde 1988 überbaut. Der Streckenabschnitt zwischen Avenue Henri Martin und Courcelles wurde von einer vierspurigen zu einer zweispurigen Trasse rückgebaut. Der Ausgang des Tunnels befindet sich in Clichy.

[Bearbeiten] Pläne zur Wiederinbetriebnahme

Verschiedene Pläne zur Wiederaufnahme des Betriebs auf der Petite Ceinture werden derzeit abgewogen:

  • Güterverkehrslinie: Die Stadt Paris möchte diese gelegentlichen Nutzungen der Strecke reduzieren.
  • Métro- oder Straßenbahnlinie: Die Straßenbahnlinie T3 ist ohnehin auf den Boulevards des Maréchaux auf dem Rive gauche in Bau.
  • Baumallee, wie die alte Trassen nach Bastille. Im März 2006 schlug der Bürgermeister von Paris, Bertrand Delanoë vor, eines der beiden Gleise mit einer Baumreihe zu bepflanzen um die Möglichkeit einer späteren Widernutzung für Bahnzwecke zu erhalten. Dieser Vorschlag wurde Gegenstand von Verhandlungen zwischen dem Eigentümer RFF und der Stadt Paris, die in einem Vertrag mündeten, der noch der Ratifizierung durch den Pariser Stadtrat bedarf.

[Bearbeiten] Quellen

  • Carrière, Bruno: La Saga de la Petite Ceinture, La Vie du Rail, 1991 – 2001 ISBN 2-902-808-01-1
  • Histoire du réseau ferroviaire français, 1996, Éditions de l’Ormet / Imprimerie Bayeusienne Graphique ISBN 2-906575-22-4

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