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Hans-Ulrich Rudel - Wikipedia

Hans-Ulrich Rudel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hans-Ulrich Rudel (* 2. Juli 1916 in Konradswaldau, Landkreis Schönau (Schlesien); † 18. Dezember 1982 in Rosenheim) war Oberst in der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht, ein Fliegerass des Zweiten Weltkriegs und erhielt als einziger Wehrmachtssoldat das „Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten", die höchste Stufe des Ritterkreuzes. Nach dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichte er u.a. seine persönlichen Kriegserlebnisse und war trotz Kriegsinvalidität sportlich erfolgreich. Politisch engagierte sich Rudel in der Nachkriegszeit bei der rechtsextremen Deutschen Reichspartei (DRP), weshalb er auch heute noch in Neonazi-Kreisen eine gewisse Verehrung erfährt.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Hans-Ulrich Rudel trat nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten der Hitler-Jugend bei, wo er rasch zum Scharführer aufstieg. Nach dem Abgang von der Schule trat er 1936 als Fahnenjunker in die Luftwaffe ein.

Zweiter Weltkrieg

Als Offizier und Beobachter nahm Rudel in einer Aufklärungs-Gruppe am Polenfeldzug teil. Im September 1940 wurde er auf eigenen Wunsch zu einem Sturzkampf-Geschwader versetzt. Hier vernichtete er in einer bis heute unübertroffenen Leistung von 2.530 Kampfeinsätzen 519 Panzer, was einem sowjetischen Panzerkorps gleichkam, zerstörte über 800 Landfahrzeuge, mehr als 150 Flak- und Pak-Stellungen, vier Panzerzüge, unzählige Bunker, Brücken und Nachschublinien, versenkte einen Kreuzer, einen Zerstörer und 70 Landungsboote und schoss 13 Feindflugzeuge ab.

Mit einer 1.000 kg-Bombe traf Rudel das im sowjetischen Kriegshafen bei Kronstadt liegende Schlachtschiff "Marat" (25.727 ts) am 23. September 1941 so heftig, dass es schwer beschädigt wurde und zu sinken begann. Im flachen Wasser des Hafens ging die Marat jedoch nicht vollständig unter und konnte später gehoben werden. Sie blieb jedoch für die Dauer des Krieges weitgehend unbrauchbar. Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner soll wegen Leistungen wie dieser über Rudel gesagt haben, dass dieser in der Lage sei, allein eine ganze Division zu ersetzen.

Rudel flog vorzugsweise die als "Panzerknacker" bekannt gewordene und auf eigenen Entwicklungsvorschlägen beruhende Junkers Ju 87 G "Kanonenvogel", aber auch etwa 400 Einsätze mit einer Focke-Wulf Fw 190. Dabei wurde er dreißig Mal durch Flak- und Infanteriewaffen abgeschossen, konnte sich jedoch jedesmal retten.

Rudel wurde insgesamt fünfmal verwundet, nach einer Verletzung am 9. Februar 1945 durch eine 4-cm-Flakgranate verlor er einen Unterschenkel. Unter Missachtung der Anordnungen des behandelnden Arztes verließ er das Lazarett mit unverheiltem Beinstumpf vorzeitig und kehrte zu seiner Einheit zurück. Dort flog Rudel gegen den ausdrücklichen Befehl höchster Vorgesetzter bis zum Kriegsende Einsätze, oft mit blutendem Beinstumpf. Seine Abschüsse in den letzten Kriegsmonaten wurden auf das Geschwaderkonto gerechnet, da Rudel nicht mehr in den Einsatzlisten vermerkt wurde.

Wegen seiner Erfolge wurde Rudel von Stalin persönlich zum "Volksfeind Nr.1" erklärt, und man setzte eine Belohnung von 100.000 Rubel für seinen Abschuss aus.

Während seiner Einsätze rettete Rudel sechs abgeschossene Stuka-Besatzungen vor der Gefangennahme durch die Sowjets. Beim missglückten Versuch, eine siebte Besatzung zu retten, ertrank sein Bordschütze Erwin Hentschel auf der Flucht vor den Verfolgern im vereisten Dnjestr. Bis zu diesem Tage (20. März 1944) hatten Hentschel und Rudel über 1.400 Einsätze zusammen absolviert.

Am Neujahrstag 1945 wurde Rudel das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten verliehen. Damit war er der einzige Inhaber dieser höchsten deutschen Tapferkeitsauszeichnung des Zweiten Weltkrieges. Bei der Verleihung der Auszeichnung soll Adolf Hitler angeblich zu Rudel gesagt haben: "Mit dem Fliegen ist es jetzt genug. Sie müssen der deutschen Jugend als Vorbild erhalten bleiben und Ihre Erfahrung auch." Da die Rote Armee zu diesem Zeitpunkt schon auf deutschem Boden stand, wollte Rudel die Auszeichnung jedoch nur annehmen, wenn es ihm erlaubt würde, weiter zu fliegen. Diese Bedingung wurde von Hitler zunächst akzeptiert.

Während des 56. Geburtstages Hitlers befand sich Rudel im Bunker der Reichskanzlei. Wenige Tage nach Hitlers Selbstmord flog er mit seinem Geschwader von Böhmen nach Kitzingen und ergab sich dort am 8. Mai 1945 den Amerikanern. Seinen Besatzungen hatte er zuvor Bruchlandungen befohlen; den Amerikanern sollten keine intakten Maschinen in die Hände fallen.

Nachkriegszeit

Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im April 1946 betrieb Rudel ein Fuhrunternehmen in Coesfeld/Westfalen. Er überquerte 1948 zu Fuß die Grenze zu Österreich, wanderte durchs Zillertal nach Italien, nach Bozen und Rom. Dort verschaffte er sich einen falschen Pass mit dem Namen "Emilio Meier" und landete schließlich in Buenos Aires.

Während Rudels militärische Leistungen unbestritten waren, geriet sein politisches Wirken in der Nachkriegszeit stark in die Kritik. Er half Wehrmachtsoffizieren und NS-Funktionären dabei, in Südamerika unterzutauchen. In Argentinien avancierte er zum Berater der argentinischen Luftwaffe unter Juan Perón. Nach dessen Sturz 1955 verlegte Rudel seinen Wohnsitz nach Paraguay. Mit dem dortigen Diktator Alfredo Stroessner verband ihn eine enge Freundschaft. In der Bundesrepublik Deutschland unterstützte Rudel die Aktivitäten verschiedener rechter Gruppierungen und Parteien. Im Bundestagswahlkampf 1953 trat er als Spitzenkandidat der rechtsextremen „Deutschen Reichspartei“ (DRP) an. Im Jahr 1960 führte der Generalbundesanwalt Ermittlungen wegen Geheimbündelei gegen Rudel. Nach dem Putsch von Pinochet von 1973 ließ sich Rudel in der Colonia Dignidad in Chile nieder.

Zum politischen Skandal kam es, als Rudel auf Einladung ranghoher Bundeswehroffiziere an einem Traditionstreffen teilnahm. In diesem Zusammenhang versetzte der Bundesminister der Verteidigung Georg Leber die Luftwaffengeneräle Franke und Krupinski im Oktober 1976 in den Ruhestand. Sie hatten die Einladung an Rudel entgegen der Anordnung des Ministers ausgesprochen und während öffentlicher Rechtfertigungsversuche die NS-Vergangenheit Rudels mit der KP-Vergangenheit des Sozialdemokraten Herbert Wehner verglichen.

Zeit seines Lebens war Rudel begeisterter Sportler. Nach dem Krieg nahm Rudel trotz seiner Behinderung erfolgreich an Wettbewerben im Skifahren, Tennis und Schwimmen teil. 1970 erlitt er einen Schlaganfall, der zur Lähmung seines rechten Armes führte. Während der Fußball-Weltmeisterschaft 1978 besuchte er die deutsche Nationalmannschaft in ihrem Quartier in Ascochinga (Sierras Chicas) und wurde vom DFB freundlich empfangen, was starken Protest bei verschiedenen Gruppierungen in Deutschland auslöste. Er bestieg trotz Beinprothese den dritthöchsten Vulkan der Welt, den 6.739 Meter hohen Llullaillaco in Argentinien im Rahmen der insgesamt zweiten Besteigung überhaupt.

Hans-Ulrich Rudel starb im Jahr 1982. Während seiner Beisetzung im mittelfränkischen Dornhausen (bei Gunzenhausen) überflogen Jagdflugzeuge der Luftwaffe den Friedhof - was als Ehrenbezeugung gedeutet wurde. Mehrere Trauergäste, darunter der österreichische rechtsextreme Politiker Norbert Burger, salutierten an Rudels Grab mit dem Hitlergruß.

Zitate

"Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt"

Militärische Auszeichnungen

Veröffentlichungen

  • Von den Stukas zu den Anden. Am höchsten Vulkan der Erde, Druffel-Verlag, 1956 (mehrere Neuauflagen, darunter ISBN 3877250912)
  • Zwischen Deutschland und Argentinien, Druffel-Verlag, 1956
  • Aus Krieg und Frieden. Aus den Jahren 1945 und 1952, Göttingen, Plesse Verlag, 1952
  • Es geht um das Reich, Dürer-Verlag, 1952
  • Dolchstoß oder Legende?, Dürer-Verlag, 1951
  • Wir Frontsoldaten zur Wiederaufrüstung, Dürer-Verlag, 1951
  • Trotzdem. Kriegs- und Nachkriegszeit, Schütz, 1950 (mehrere Neuauflagen, darunter ISBN 3877250475)
  • Mein Kriegstagebuch: Aufzeichnungen eines Stuka-Fliegers, Limes, Wiesbaden, 1983 (mehrere Neuauflagen, darunter ISBN 3887410394)
  • Mein Leben in Krieg und Frieden. Kriegs- und Nachkriegszeit, Deutsche Verlagsgesellschaft, 1994, ISBN 3920722221

Weblinks

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