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Ferdinand Schörner - Wikipedia

Ferdinand Schörner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ferdinand Schörner (* 12. Juni 1892 in München; † 2. Juli 1973 ebenda) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1945 Generalfeldmarschall) und während des Zweiten Weltkrieges Armee- und Heeresgruppenkommandeur.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Anfänge

Schörners militärische Laufbahn begann nach dem Abitur mit einer Dienstzeit als Einjährig-Freiwilliger beim bayerischen Infanterie-Leib-Regiment. Anschließend verblieb er nicht in der Armee, und studierte stattdessen in München sowie in Lausanne und Grenoble Philosophie und neue Sprachen.

[Bearbeiten] Erster Weltkrieg

Mit dem Kriegsausbruch 1914 kehrte Schörner zum Militär zurück und wurde Vizefeldwebel und Reserveoffiziersanwärter beim bayerischen Infanterie-Leib-Regiment. Dort wurde er bereits im November 1914 zum Leutnant der Reserve und Kompaniechef ernannt.

Schörner wurde mit seiner Einheit in Frankreich, Tirol, Serbien, Rumänien und an der italienischen Front eingesetzt und bekam in Anerkennung seiner Leistungen im November 1917 als einziger bayerischer Infanterieleutnant den Pour le Mérite verliehen. Im Jahr 1918 wechselte Schörner von der Reserve-Laufbahn in den aktiven Dienst und wurde zum Oberleutnant befördert. Er wurde insgesamt drei mal schwer verwundet.

[Bearbeiten] Zwischenkriegszeit

Nach dem Waffenstillstand war Schörner zunächst beim Freikorps Epp aktiv und im Jahr 1920 trat er in die Reichswehr ein. Er wurde als Kompaniechef eingesetzt und absolvierte den Führergehilfenlehrgang. Im Jahr 1923 war Schörner Adjutant des Wehrkreisbefehlshabers von München, General von Lossow, und an der Niederschlagung des Hitlerputsches beteiligt.

Nachdem er seine Generalstabsausbildung beendet hatte, wurde Schörner am 1. Juli 1926 zum Hauptmann ernannt, verbunden mit der Übernahme einer Kompanie in Landshut und wenig später in Kempten im Allgäu. Schörner, der gute Italienischkenntnisse besaß, wurde anschließend für einige Zeit als Dolmetscher zu den Alpini, der italienischen Gebirgsjägertruppe, versetzt. Ab dem Jahr 1931 war Schörner als Taktiklehrer an der Kriegsschule in Dresden eingesetzt.

Im Jahr 1934 wurde Schörner zum Major befördert und zum Leiter der 4. Gruppe in der 3. Abteilung (Fremde Heere) des Truppenamtes ernannt. In dieser Stellung war er für den Süden bzw. Südosten Europas zuständig. Am 1. März 1937 bekam Schörner die Ernennung zum Oberstleutnant.

Am 1. Oktober 1937 wurde Schörner Kommandeur des Gebirgsjäger-Regiments 98. In dieser Stellung war er auch am Einmarsch in Österreich im Jahr 1938 beteiligt. Kurz vor dem Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde Schörner am 27. August 1939 zum Oberst befördert.

[Bearbeiten] Zweiter Weltkrieg

Der 2. Weltkrieg begann für Schörner mit dem Polenfeldzug, weiterhin eingesetzt als Kommandeur des Gebirgsjäger-Regiments 98. Im Mai 1940 wurde Schörner dann Kommandeur der neu aufgestellten 6. Gebirgsdivision und nahm am Frankreichfeldzug teil. Am 1. August 1940 wurde er zum Generalmajor befördert.

Im Frühjahr 1941 war Schörner mit der 6. Gebirgsdivision im Balkanfeldzug eingesetzt. Am 20. April 1941 wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Am 27. April hisste seine Vorausabteilung auf der Akropolis die Reichskriegsflagge. Nach Abschluss des Feldzuges blieb Schörner mit seiner Division in Griechenland als Besatzungstruppe. Im Herbst 1941 wurden Schörner und die 6. Gebirgsdivision an die Eismeerfront verlegt. Ab Januar 1942 war Schörner Kommandierender General des XIX. Gebirgskorps und er wurde zum Generalleutnant ernannt.

Bereits im Juni 1942 erfolgte die Beförderung zum General der Gebirgstruppen. Ab dem 1. Oktober 1943 war Schörner dann Kommandierender General des XXXX. Panzerkorps in der Ukraine. Auf dieser Position verblieb er bis Ende Januar 1944.

Schörner, der stets eine demonstrativ nationalsozialistische Gesinnung zur Schau stellte und die ihm unterstellten Truppen mit großer Härte führte ("Mehr Angst im Rücken, als von vorne!"), wurde am 1. Februar 1944 zum Chef des neu geschaffenen Nationalsozialistischen Führungsstabes des Heeres ernannt. In dieser Funktion war er für die Schulung der Truppe im nationalsozialistischen Sinn verantwortlich. Am 17. Februar 1944 erhielt Schörner das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Bereits zwei Wochen später legte er aufgrund eines schweren Konfliktes mit Hitlers Sekretär Martin Bormann das Amt nieder.

Am 31. März 1944 wurde Schörner zum Generaloberst befördert und gleichzeitig zum Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Südukraine ernannt. Im Juli 1944 übernahm Schörner dann das Kommando über die Heeresgruppe Nord. Am 28. August 1944 wurde er mit den Schwertern zum Ritterkreuz mit Eichenlaub ausgezeichnet und am 1. Januar 1945 erhielt er die Brillanten. Mit dem 20. Januar 1945 wurde Schörner Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Mitte und am 5. April 1945 in dieser Stellung zum Generalfeldmarschall ernannt.

Als kleine Anekdote sei angemerkt, dass Schörner in diesem Zeitraum auch den Oberbefehl über den Teil Mährens hatte, in dem ein Ort namens "Hotzenplotz" (heute Osoblaha) lag. Den Namen dieses Ortes verwendete der Kinderbuch-Autor Otfried Preußler später für seinen berühmten "Räuber Hotzenplotz". Die Geschichte des Ortes selbst verlief weniger "lustig", denn aufgrund der Durchhalteparolen Schörners musste dieser Ort, wie viele andere Orte in der Gegend, von den Deutschen bis zuletzt gehalten werden. Hotzenplotz wurde aus diesem Grund im März 1945 von den sowjetischen Truppen bis auf die Grundmauern zusammengeschossen.

Die Kräfteverhältnisse der deutschen zu den sowjetischen Truppen waren bei den Panzern 1:7, bei der Infanterie 1:11, bei der Artillerie 1:20, bei der Luftwaffe sogar 1:40. Unter seiner Führung konnten 1,6 Millionen Flüchtlinge aus Schlesien und dem Sudetenland in Sicherheit von den anrückenden sowjetischen Verbänden gebracht werden. Allerdings sei an dieser Stelle noch ein Mal betont, dass er auch zahlreiche Soldaten und Volkssturmmänner auf Himmelfahrtskommandos schickte.

Hitler bestimmte Schörner in seinem politischen Testament zum Oberbefehlshaber des Heeres. Am 9. Mai 1945 versuchte Schörner in Zivilkleidung unterzutauchen - er wurde jedoch bald darauf in Österreich von amerikanischen Truppen gefangen genommen und anschließend an die Sowjets ausgeliefert.

[Bearbeiten] Nachkriegszeit

Schörner wurde in Russland zu 50 Jahren Zwangsarbeit verurteilt und war bis Januar 1955 in verschiedenen Lagern inhaftiert. Seine Rückkehr nach Deutschland (zunächst nach Ostberlin, dann nach Bayern) fiel in die Zeit der Wiederbewaffnung; die Gründung der Bundeswehr stand bevor. Dass ehemalige regimetreue Wehrmachtsoffiziere (als so genannte 131er) in der Bundesrepublik Pensionen erhielten und teilweise sogar mit nationalsozialistischen Äußerungen hervortraten, wurde von den Wiederbewaffnungsgegnern scharf kritisiert. Auch konservative Politiker sprachen sich nun im Fall Schörners gegen die Gewährung einer Pension aus. Der spätere Verteidigungsminister Franz Josef Strauß distanzierte sich von ihm ("Ungeheuer in Uniform") und der Bundestag beschloss am 13. Juli 1955 eine rückwirkende Änderung der Bundesdisziplinarordnung, die als Lex Schörner galt.

Im Jahr 1957 wurde gegen Schörner Anklage erhoben. Ihm wurde u. a. vorgeworfen, dass er seine Truppe am Tage nach der Kapitulation unter Umständen verließ, die einer Fahnenflucht glichen. Er habe eine "Krachlederne" angezogen, einen Sepplhut aufgesetzt und sich mit einem Fieseler Storch nach Tirol bringen lassen. Das Verfahren führte, wegen der von ihm ausgesprochenen Todesurteile bei Kriegsende, zu einer mehrjährigen Haftstrafe und der Aberkennung der Pensionsberechtigung. Bereits im Jahr 1960 wurde Schörner aus Gesundheitsgründen vorzeitig aus der Haft entlassen. 1963 wurde ihm vom Bundespräsidenten Heinrich Lübke ein Teil seiner Pension gewährt.

Er starb am 2. Juli 1973 in München im Alter von 81 Jahren. Seine letzte Ruhestätte fand er in Mittenwald.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Literatur

  • Bert-Oliver Manig: Der Bluthund ist zurück In: Die Zeit Nr.37/2005, 8. September 2005, S. 90 (Zeitläufte)
  • Peter Steinkamp: Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner, in: Gerd R. Ueberschär (Hg.): Hitlers militärische Elite. Bd. 2: Vom Kriegsbeginn bis zum Weltkriegsende, Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft 1998, S. 236–244
  • Erich Kern (Hrsg.): Generalfeldmarschall Schörner. Ein Deutsches Soldatenbild, Schütz Verlag 1978
  • Roland Kaltenegger (Hrsg.): Schörner. Feldmarschall der letzten Stunde, München 2002

[Bearbeiten] Weblinks


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