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Kandel (Pfalz) - Wikipedia

Kandel (Pfalz)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Kandel
Kandel
Deutschlandkarte, Position von Kandel hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Germersheim
Verbandsgemeinde: Kandel
Koordinaten: Koordinaten: 49° 5′ N, 8° 12′ O49° 5′ N, 8° 12′ O
Höhe: 123 m ü. NN
Fläche: 26,64 km²
Einwohner: 8415 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 316 Einwohner je km²
Postleitzahl: 76870
Vorwahl: 07275
Kfz-Kennzeichen: GER
Gemeindeschlüssel: 07 3 34 013
Stadtgliederung: 3 Stadtteile
Adresse der
Verbandsverwaltung:
Gartenstraße 8
76870 Kandel
Webpräsenz:
Bürgermeister: Günther Tielebörger (SPD)

Die Stadt Kandel liegt in der Südpfalz im Landkreis Germersheim in Rheinland-Pfalz (Deutschland) und ist Sitz der Verbandsgemeinde Kandel.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Die Turmgasse mit dem St. Georgsturm
Die Turmgasse mit dem St. Georgsturm

Kandel liegt am Nordrand des Bienwaldes, etwa 12 Kilometer von der französischen Grenze entfernt, in der Oberrheinischen Tiefebene. Kandel liegt rund 20 km westnordwestlich von Karlsruhe.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Wörth am Rhein, Jockgrim, Rheinzabern, Hatzenbühl, Erlenbach bei Kandel, Steinweiler, Winden (Pfalz), Minfeld.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Bürgermeister

  • 1955 - 1989 Oskar Böhm (SPD)
  • 1989 - 2004 Christa Loreth (CDU)
  • seit 2004 Günther Tielebörger (SPD)

[Bearbeiten] Zusammensetzung Stadtrat seit 2004

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Neu renovierter Bahnhof Kandel bei der Plandampfveranstaltung "Tempo, Takt und Dampf" im Oktober 2005
Neu renovierter Bahnhof Kandel bei der Plandampfveranstaltung "Tempo, Takt und Dampf" im Oktober 2005

Kandel ist mit den drei Anschlussstellen Kandel-Nord, Kandel-Mitte und Kandel-Süd an die Bundesautobahn A 65 (Ludwigshafen am Rhein, Landau in der Pfalz- Wörth am Rhein - Karlsruhe angeschlossen und liegt an der B 9 (Kranenburg - Lauterbourg). Außerdem beginnt bei Kandel die B 427 in den Pfälzer Wald.

Der Bahnhof Kandel liegt an der Maximiliansbahn und ist Regional-Express-Halt. Verbindungen gibt es in Richtung Karlsruhe und in Richtung Landau in der Pfalz. Der Bahnhof wurde im Jahr 2005 komplett renoviert und modernisiert.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Die Wirtschaftsstruktur Kandel ist geprägt durch Handel, Dienstleistungen und Handwerk. Größere Industriebetriebe vor Ort sind Eichenauer und David & Baader, beides Unternehmen der Elektroindustrie. Grundlage für Kandels Ruf als Einkaufsstadt ist eine große Zahl an Fachgeschäften insbesondere in der Kandeler Innenstadt, aber auch im Gewerbegebiet Horst im Stadtteil Minderslachen. Nach wie vor existieren in Kandel einige große Landwirtschaftsbetriebe, die sich größtenteils auf Sonderkulturen wie Zuckerrüben, Tabak, Braugerste, Spargel oder Obst spezialisiert haben. Zudem gibt es zwei Weinbaubetriebe.

[Bearbeiten] Behörden

Als Sitz der Verbandsgemeinde beherbergt Kandel auch deren Verwaltung. Zur Verbandsgemeine gehören ferner die Orte Erlenbach bei Kandel, Freckenfeld, Minfeld, Steinweiler,Vollmersweiler und Winden (Pfalz). Zudem ist die Stadt Sitz des Forstamtes Bienwald zweier Notariate sowie Sitz einer Straßenmeisterei und einer Autobahnmeisterei.

[Bearbeiten] Gerichte

Kandel ist Sitz eines Amtsgerichts, das zum Landgerichtsbezirk Landau in der Pfalz und zum OLG-Bezirk Zweibrücken gehört.

[Bearbeiten] Gesundheit

Das frühere Kreiskrankenhaus des Landkreis Germersheim wurde privatisiert und firmiert nun als Asklepios Südpfalzklinik Kandel. Hierbei handelt es sich um ein Akutkrankenhaus der Regelversorgung mit den Fachbereichen Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Intensivmedizin und HNO. Zudem gibt es in Kandel eine breite Auswahl an niedergelassenen Medizinern diverser Fachrichtungen, drei Apotheken, Massage- und Physiotherapiepraxen. Außerdem ist Kandel Sitz einer Rettungswache des Kreisverbandes Germersheim des DRK.

[Bearbeiten] Nachtleben

Drei Diskotheken (eine davon zur Zeit geschlossen), die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Industriegebiet Kandel-Horst liegen. In Kandel selbst laden in der Haupt- und Rheinstraße mehrere Gaststätten/Bistros/Weinstuben zum Verweilen bei Essen und Trinken ein. Allein in der "Frankenhofpassage" finden sich 3 Lokale, darunter eine Cocktailbar und ein Brauhaus. Daneben findet man hier noch zwei weitere Gaststätten.

[Bearbeiten] Sporteinrichtungen

  • Bienwaldstadion
  • Tennisplätze
  • BMX-Bahn
  • Skater-Platz
  • Waldschwimmbad
  • Mehrere Sporthallen
  • Bogensportgelände
  • Tennishalle
  • Mehrere Fitnessstudios
  • Abenteuerpark (Hochseil-Kletterpark)

[Bearbeiten] Bildungseinrichtungen

In Kandel gibt es eine Grundschule, eine Realschule und eine Integrierte Gesamtschule.

[Bearbeiten] Entwicklung des Stadtgebiets

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Zur Stadt Kandel gehören neben Kandel selbst auch Minderslachen und Kandel-Höfen.

Ursprünglich war Kandel ein für die Südpfalz typisches Straßendorf. Das eigentliche Stadtgebiet gliedert sich in verschiedene Teile: Oberkandel (westlicher Teil), Mittelkandel (mittlerer Teil) und Unterkandel [östlicher Teil). Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg entstand südlich der Innenstadt die sog. Gartenstadt, in der Nachkriegszeit kamen diverse Neubaugebiete hinzu. Seit Anfang 2006 läuft die Erschließung des Neubaugebiets "Am Höhenweg".

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Kirche St. Georg
  • Kirche St. Pius
  • Dampfnudeltor
  • Rathaus
  • Schafhaus


[Bearbeiten] Geschichte

  • 1150: Erste Erwähnung Kandels: In einer Urkunde des Speyerer Bischofs Günther von Henneberg ist ein "Adelbrath von Canele" als Zeuge einer Schenkung genannt
  • 1348: Urkunden sprechen von einer Kirche in Kandel, deren Entstehungsjahr sich jedoch nicht nachweisen lässt.
  • 1374: Emich V. von Leiningen verpfändet zusammen mit weiteren Dörfern auch Kandel und Minderslachen an den pfälzischen Kurfürsten Ruprecht I.
  • 1379: Kandel muss künftig zwei Herren dienen, da die Herrschaft Guttenberg gemeinsamer Besitz der Grafen von Leiningen-Hardenberg und der pfälzischen Kurfürsten wird.
  • 1410: Bei der "Pfälzischen Teilung" fällt der wittelsbachische Teil der Herrschaft Guttenberg mit Kandel an Pfalzgraf Stephan, den Begründer des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken.
  • 1460: Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, von seinen Freunden "Friedrich der Siegreiche", von seinen Feinden "Der böse Fritz" genannt, lässt bei seinem Streit mit seinem Vetter Ludwig von Zweibrücken Kandel brandschatzen.
  • 1463: Graf Schaffried von Leiningen überträgt seinen Anteil an Guttenberg an die Herren von Lichtenberg. Die verkaufen ihre Rechte bereits einen Tag später an den Kurfürsten Friedrich und den Zweibrücker Herzog Wolfgang. Die beiden pfalz-wittelsbachischen Linien verwalten nunmehr die Herrschaft gemeinsam.
  • 1475: ´Vollenderung der an Stelle des 1460 zerstörten Gotteshauses erbauten neuen Kirche zu Ehren der Mutter Gottes und des heiligen Märtyrers Georg.
  • 1479: Bischof Ludwig von Helmstädt überträgt dem Ritter Heinrich von Otterbach 30 Morgen Äcker auf der "Huldeburg" bei Kandel. Die Burg stand der Überlieferung nach auf dem Holderbühl.
  • 1481: Das ortsansässige Rittergeschlecht ist erloschen. Letzter Namensträger war Ritter Egon von Candel. Das Ritterlehen geht an Hans von Helmstädt über.
  • 1519: Vollendung des St. Georgsturmes, der heute noch Wahrzeichen der Stadt ist.
  • 1525: Die Kandeler Bauern beteiligen sich am Bauernaufstand. Anführer des "Kandeler Haufe" war der Schultheiß Mattes Josel.
  • 1559: Nach dem Tod von Kurfürst Ottheinrich fällt der Anteil der Kurlinie an Guttenberg an Pfalz-Zweibrücken. Neben der regierenden Linie dieses Hauses waren aber auch noch Nebenlinien Miteigentümer, zunächst Pfalz-Veldenz, gefolgt von Pfalz-Sulzbach, Pfalz-Kleeburg und Pfalz-Birkenfeld.
  • 1622: Die kroatischen Truppen von Leopold von Österreich plündern im Verlauf des Dreißigjährigen Kriegs den Ort und stecken die Kirche und "viele schöne Häuser" in Brand.
  • 1632: In diesem Jahr wurde Kandel mehrmals geplündert
  • 1635: Das Dach der Kirche, die von französischen Soldaten als Wachlokal genutzt wurde, brannte ab
  • 1644: Die Truppen des französischen Marschalls Turenne verwüsten das Gebiet um Kandel
  • 1674: Die Truppen von Marschall Turenne verheeren erneut das Gebiet um Kandel.
  • 1675: Der kaiserliche Feldmarschall Raimund Fürst von Montecuccoli schlägt in Kandel sein Hauptquartier auf.
  • 1680: Auf Grund einer Entscheidung einer der von Ludwig XIV errichteten Reunionskammern wurde die Herrschaft Guttenberg und damit auch Kandel als Teil der sog. "Souveränitätslande" dem französisch gewordenen Elsaß einverleibt. Der französische König sah sich als Souverain dieses Gebietes und betrachtete die dort regierenden deutschen Fürsten, darunter auch den Herzog von Zweibrücken, als seine Lehnsleute.
  • 1684: In Kandel wird wieder eine katholische Pfarrei eingerichtet. Es war dies eine sogenannte "Königspfarrei", da die Wiedergründung von dem Straßburger Intendanten de la Grange als Vertreter der französischen Behörden ausging. Die Georgskirche wurde Simultankirche, nach dem an Weihnachten 1684 den Katholiken deren Chor zugesprochen wurde. Zwischen Chor und Schiff wurde eine Mauer errichtet, die jedoch bereits 1686 wieder abgebrochen wurde
  • 1702: Im Verlauf des Spanischen Erbfolgekriegs diente der Ort dem kaiserlichen Heerführer Ludwig von Baden, berühmt unter dem Namen "Türkenlouis" als Hauptquartier, 1704, dem kaiserlichen Generalissimus Prinz Eugen von Savoyen, dem "Edlen Ritter".und dem englischen Feldherrn John Churchill, Herzog von Marlborough, und 1706 den französischen Generälen Luxembourg und Villars sowie dem Kurfürsten von Hannover.
  • 1733: Herzog Christian von Zweibrücken aus der Linie Pfalz-Birkenfeld wird alleiniger Herr von Guttenberg, allerdings unter französischer Oberherrschaft.
  • 1735: Nach dem Tod von Herzog Christian II mussten der Schultheiß von Kandel, und mit ihm die Schultheißen aller übriger Orte der Herrschaft Guttenberg im Schloss zu Minfeld dem französischen König huldigen.
  • 1785: Fertigstellung des Kandeler Rathauses.
  • 1794: Die Sansculotten plündern Kandel und bringen die Glocken des Georgsturmes weg.
  • 1797: Nach den Friedensschlüssen von Basel und Campo Formio werden die Orte südlich der Queich offiziell dem Departement Bas-Rhin zugeordnet. Kandel wird Kantonsort und Sitz eines Friedensgerichts.
  • 1812: Unter den napoleonischen Truppen, die in Kandel Quartier machen, bricht eine Typhusepidemie aus. Mehr als 600 Soldaten starben und wurden in drei Massengräbern auf dem damaligen Kandeler Friedhof (heute Marktplatz) beigesetzt.
  • 1816: Die Pfalz wird ein Teil Bayerns. Dessen erster König Maximilian I. Joseph kommt aus dem Hause Pfalz-Birkenfeld, der letzten Herrscher-Dynastie über das Amt Guttenberg. Kandel bleibt Kantonsort.
  • 1849: Im "tollen Jahr 1849", dem Jahr des "Pfälzischen Aufstandes" errangen auch in Kandel die sog. Patrioten und die Umsturzpartei die Oberhand. Elias Fischer, sowie die Brüder Philipp Franz und Adolf Martin Weigel und der zum Bürgermeister gewählte Philipp Rothhaas aus der Kandeler "Posthalter-Dynastie" waren die herausragenden Köpfe der Patrioten.
  • 1864: Kandel erhält Bahnanschluss
  • 1900: Elektrizität im Ort, Kandel erhält eigenes E-Werk
  • 1909: Die erste Kandeler Wasserleitung wird fertiggestellt.
  • 1918: Kandel wird wieder einmal von französischen Truppen besetzt.
  • 1937: Kandel wird Stadt
  • 1945: Kandel wird zuerst von amerikanischen, dann von französischen Truppen besetzt.
  • 1955: Oskar Böhm wird Bürgermeister der Stadt Kandel
  • 1958: Einweihung der St. Piuskirche, Aufhebung des Simultaneums von 1684
  • 1958: Bei Bauarbeiten in der Goethestraße wird ein römisches Grab mit wertvollen Grabbeigaben gefunden; Datierung: Frühes 4. Jahrhundert nach Christus. Die Grabbeigaben befinden sich im Museum in Speyer, der Steinsarg steht im St. Georgsturm
  • 1961: Städtepartnerschaft Kandel - Reichshoffen
  • 1965: Kandel erhält die "Europafahne" und die Aristide-Briand—Gedenkmedaille
  • 1966: Städtepartnerschaft Kandel - Whitworth
  • 1980: Die Ordensschwester Himeria (bürgerlicher Name Maria Wiesheu) wird erste Ehrenbürgerin von Kandel
  • 1984: Erschließung des Gewerbegebietes Horst
  • 1989: Christa Loreth wird Bürgermeisterin der Stadt Kandel
  • 1991: Oskar Böhm wird Ehrenbürger der Stadt Kandel
  • 2004: Günther Tielebörger wird Bürgermeister der Stadt Kandel
  • 2005: Baubeginn für eine neue Sport- und Mehrzweckhalle, Einweihung des renovierten Bahnhofs
  • 2006: Beginn der Erschließung des neuen Baugebiets "Am Höhenweg"
  • 2006: Seit Frühjahr 2006 wird das Stadtbild von Kandel unter anderem auch geprägt durch die Bienwald-Biene. Die Biene ist mit Fühler ca. 1,90 – 2,00 Meter groß. Sie ist immer häufiger in bunter Bemalung im Stadtgebiet anzutreffen.
  • 2007: Baubeginn am Baugebiet am Höhenweg

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Ehrenbürger

  • Oskar Böhm († 2001), 1955 - 1989 Bürgermeister der Stadt Kandel, 1972 - 1981 Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kandel
  • Maria Wiesheu (Ordensname: Sr. Himeria), Mitglied des Ordens der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern), Provinz Pfalz, Esthal, lange Jahre tätig als Gemeinde- und Krankenschwester in Kandel

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Schulen

[Bearbeiten] Weblinks

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