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Mikojan-Gurewitsch MiG-23 - Wikipedia

Mikojan-Gurewitsch MiG-23

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eine sowjetische MiG-23 im Mai 1989
Eine sowjetische MiG-23 im Mai 1989
Eine weitere Aufnahme aus dem Jahr 1989
Eine weitere Aufnahme aus dem Jahr 1989
Ausgestelltes MiG-23-Flugzeug
Ausgestelltes MiG-23-Flugzeug
MiG-23BN des JBG-37 /2.Fliegerstaffel
MiG-23BN des JBG-37 /2.Fliegerstaffel
Beschreibung MiG-23BN/MiG-27
Beschreibung MiG-23BN/MiG-27
Solche Schleudersitze vom Typ KM-1 wurden in der MiG-21 und MiG-23 verwendet (Technik Museum Speyer).
Solche Schleudersitze vom Typ KM-1 wurden in der MiG-21 und MiG-23 verwendet (Technik Museum Speyer).

Die Mikojan-Gurewitsch MiG-23 (NATO-Codename: Flogger) ist ein einsitziger sowjetischer Schwenkflügel-Kampfjet. Er wurde in den Jahren von 1964 bis 1966 zur Ablösung der MiG-21 im Konstruktionsbüro Mikojan-Gurewitsch entwickelt. 1967 flog der erste Prototyp. 1969 wurde die Maschine in den Truppendienst eingeführt. Ihre Aufgabe war die Luftverteidigung und der Angriff. In der Sowjetunion wurden über 4.000 Stück (inklusive MiG-27) in verschiedensten Versionen gebaut. Mitsamt den Lizenzbauten sind weltweit schätzungsweise 11.000 MiG-23 hergestellt worden. 1978 rollten in der Sowjetunion die letzten Maschinen der Version MiG-23UB vom Band.

Eine entscheidende Neuerung der MiG-23 waren die Schwenkflügel. Sie verbesserten im Langsamflug den Auftrieb und ermöglichen vor allem den Bomberversionen eine kurze Start- und Landebahn. Aber auch im Luftkampf brachte die veränderbare Pfeilung der Tragflügel wesentliche Vorteile durch die mögliche Anpassung an den benötigten Höhen- und Geschwindigkeitsbereich. Zudem war die MiG-23 das erste Jagdflugzeug der NVA, das auf Gegenkurs feindliche Flugzeuge abfangen konnte.

Eine wesentliche Forderung der sowjetischen Streitkräfte war die Start- und Landefähigkeit auf Feldflugplätzen. Darüber hinaus wurde das Flugzeug im Vergleich zur MiG-21 mit deutlich leistungsfähigerer Sensortechnik (Radar und Infrarot) ausgestattet und konnte eine deutlich höhere Geschwindigkeit erreichen. Zugelassen war die MiG-23ML/MF bis Mach 2,35; mit dem stärkeren Triebwerk der MiG-23ML wurde aber "versehentlich" auch Mach 2,7 erreicht. In Bodennähe war ebenfalls Überschallgeschwindigkeit möglich.

In Deutschland wurde die MiG-23 in der Version MiG-23MF, MiG-23ML(Ä) (Exportversion der MiG-23ML) sowie MiG-23UB im JG-9 (Peenemünde) der Luftstreitkräfte der NVA geflogen. Hier waren 2 Staffeln MiG-23ML und eine Staffel MiG-23MF stationiert. Außerdem wurde beim JBG-37 (Drewitz-Jänschwalde) die MiG-23BN geflogen.

Außerhalb des Warschauer Pakts war und ist die Mig-23 in Libyen, Syrien, Ägypten, Indien, Kuba, Algerien, Irak, Afghanistan, dem Jemen und Nordkorea im Einsatz. Heute sind die Flugzeuge in den meisten dieser Länder noch im Einsatz, mehrheitlich die Version MLD. Auch die Streitkräfte der Nachfolgestaaten der Sowjetunion verfügen noch über zahlreiche MiG-23, die vermutlich in ihrer Mehrheit nicht mehr unmittelbar flugbereit, sondern eingelagert sind. Unter der Bezeichnung YF-113 verfügt auch die US Air Force über MiG-23. Die Herstellerfirma MAPO-MiG bietet auch heute noch Upgrade- und Modernisierungsprogramme für die MiG-23 an.


MiG-23B Jagdbomberversionen
MiG-23BN / BM / BK Nachfolgeversionen der B
MiG-23C Zweisitzer
MiG-23E Export-Version
MiG-23G / K Abfangjäger mit kleineren Verbesserungen
MiG-23UM zweisitzige Schulversion der Reihe SM
MiG-23US mit Starthilfsraketen
MiG-23SM mit MG- Behälter
MiG-23MF Abfangjägervariante u. a. in der DDR geflogen
MiG-23UB Schulversion, basierend auf der MiG-23MF ohne Radar
MiG-23ML modernisierte Version der MiG-23MF (2t leichter, stärkeres Triebwerk, verkürztes Bugrad + modernisierte Ausrüstung)
MiG-23-98 Von MiG-MAPO angebotene Modernisierungs-Variante, u.a. Avionik der MiG-29.
MiG-23MLD am weitesten entwickelte Version (moderne Waffensysteme, verbesserte Freund-Feind-Erkennung)
MiG-27M / K Jagdbomber auf der Basis der MiG-23BK
FT-7 chinesische Version


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Daten

Mikojan-Gurewitsch-MiG-23-Prototyp
Mikojan-Gurewitsch-MiG-23-Prototyp
  • Leermasse: 10,7 t
  • max. Startmasse: 18,8 t
  • Spannweite bei 72°: 7,77 m
  • Spannweite bei 16°: 13,96 m
  • Länge: 16,70 m
  • Höhe: 5,15 m
  • Flügelfläche: 37 m²
  • Höchstgeschwindigkeit: 2.245 km/h
  • Dienstgipfelhöhe: 18.200 m
  • Reichweite: 2.420 km (ohne Zusatztanks 1.350 km)
  • Triebwerk: Tumanski R-29-300 mit 112,8 kN Schub
  • Kraftstoffvorrat: 5.380 l
  • Kraftstoffvorrat mit Zusatztanks: 7.780 l (zwei TF-ZB und ein Rumpf-ZB mit je 800 l)
  • Ausrüstung
  • Bordradar RP-23 (Monopuls-System; Doppler) Reichweite max 90 km, Übersichtsmodus, Zielbegleitung/-beleuchtung auf Verfolgungs- Schnitt- und Gegenkurs, Look-Down-Fähigkeit/Shot-down-Fähigkeit; mögliche Zielbekämfung / Zielbegleitung bis 8 km über und 5 km unter der eigenen Flughöhe; Schussentfernung abhängig vom Zielkurs, Höhe Rakete usw. von ca. 1 km (R-60) bis maximal ca. 70-80 km (R-24); zahlreiche Modi zur Arbeit bei verschiedensten Störungen
  • Infrarot-Peiler TP-23 - passiver IR-Detektor, Reichweite ca. 20-30km, ermöglicht gedeckte Annäherung und Zielzuweisung für Luft-Luft-Raketen (auch halbaktive) ohne Zielbeleuchtung (die Zielbeleuchtung wird erst ca. 2 s vor Einschlag der halbaktiven Rakete R-23R/R-24R im Ziel zugeschaltet).
  • Optisches Visier für Einsatz der R-60;R-73 (Auslenkung der Zielsuchköpfe bis ca. 60° aus Längsachse - Vorläufer des Helmvisiers; elektronische Berechnung des Vorhaltes für Kanone und automatischem + manuellem Bombenwurfmodus für ballistische und fallgebremste Bomben
  • Blickfelddarstellung SEI zur Darstellung der wichtigsten Flug- und Zielparameter in Zusammenarbeit mit Radar, Wärmepeiler und optischem Visier
  • Radarwarnsystem aus allen Richtungen
  • automatische Überwachung und Begrenzung des Anstellwinkels (SOUA)
  • Autopilot mit Betriebsmodus Dämpfung, Stabilisierung, Rückführung aus beliebiger Fluglage, Rückführung aus gefährlicher Flughöhe,Zusammenarbeit mit Navigations- und Waffensystem möglich
  • Automatischer Waffenrechner zur Zielzuweisung an das Waffensystem (u.a. Auswahl der optimalen Rakete)
  • Automatisches Leitsystem Lasur 6 ermöglicht gegen Funkstörungen und Abhören gesichertes Leiten ans Ziel ohne Funk
  • Navigations- /ILS-System RSBN-6S Kombination aus Drehfunkfeuer- Rechnersystem mit Zielpunktprogrammierung und aut. Instrumentenlandesystem für den Einsatz bis zum Wetterminimum 100m Wolkenuntergrenze / 1km Sicht
  • Funkhöhenmesser
  • Freund-Feind Kennungsgerät
  • Bewaffnung
Mikojan-Gurewitsch MiG-23
Mikojan-Gurewitsch MiG-23
  • 1x 23-mm-Kanone Gscha-23L (Kampfsatz: 200 Schuss) im Rumpf hinter dem Bugfahrwerk mittig auf einer absenkbaren Lafette aufgebaut; diverse gelenkte Luft-Luft-Raketen (z.B. R-3S,R-60,R-73,R-23T,R-23R,R-24T,R-24R) Typ MiG-23BN /MiG-27 :Funk-Kommando gelenkte Luft-Boden-Rakete Cha 23 /Cha 25 (Lenkanlage: "DELTA") und ungelenkte Luft-Boden-Raketen ( max.128 x S-5,max.80 x S-8,max.4 x S-24); max. 6x FAB-500 Splitter-Spreng-Bomben ; 1x je Rumpfträger links bzw. rechts; je 2x FAB-500 hintereinander am Mehrfachträger vom Typ MBD-3 (dieser Mehrfachträger musste zuvor gegen die beiden Standardträger vom Typ BD-3-23 am festen Teil der Tragfläche ausgetauscht werden, der Arbeitsaufwand je Träger betrug dafür ca. 1,5 Stunden!); max. 18x FAB-100 befestigt an 4 Mehrfachträger vom Typ MBD-2, 4xFAB-100 je Mehrfachträger;zusätzlich je 1x links bzw. rechts am Heckträger D-3U-1A; nach dem Wechsel der Standard-Rumpfträger vom Typ BD-3-23 gegen die notwendigen Spezialträger vom Typ "?" => eine taktische Kernwaffe je Rumpf-Spezialträger
  • 2 x Kanonen-Container UPK-23-250 mit einer 23mm Kanone GSch-23L (Kampfsatz: 250 23mm Splitter-Spreng- bzw. Panzer-Brand-Geschosse) für beide oberen Standard-Aufhängungen vom Typ BD-3-23 unter dem festen Tragflächenteil (unter dem schwenkbaren TF-Teil konnten bei einer Pfeilung von 16° nur 2 Kraftstoffzusatzbehälter von je 800 Liter befestigt werden die, einschließlich des Trägers welcher fest am ZB-Körper angebaut war, abgeworfen werden mussten, bevor die Flügelpfeilung auf 45°-Manöverstellung bzw. 72°-Hochgeschwindigkeits-Stellung verändert werden konnte)
  • max. Waffenlast: 3,0 t

[Bearbeiten] Trivia

  • 1986 versuchte eine sowjetische MiG-23 im Einsatz in Afghanistan nahe der pakistanischen Grenze, eine Bombe auf afghanische Rebellen abzuwerfen. Die Bombe traf jedoch zufällig auf eine pakistanische F-16.
  • Eine führerlose sowjetische MiG-23 stürzte am 4. September 1989 in Belgien ab. Ein sowjetischer Pilot hatte sich über Polen katapultiert, da die Maschine anscheinend beschädigt war. Das Flugzeug flog jedoch ohne Piloten weiter bis nach Belgien (etwa 2.000 km) in Begleitung von NATO-Flugzeugen und stürzte dort ab. Beim Absturz auf ein Wohnhaus kam ein 18jähriger Mann ums Leben. Der Zwischenfall hatte keine politischen Folgen, da es sich offensichtlich um einen technischen Fehler handelte.
  • Eine MiG-23 des JG-9 erreichte Anfang der 80-er Jahre über Trassenheide beim Anflug auf den Flugplatz Peenemünde Überschall, im Ortskern von Trassenheide entstanden umfangreiche Zerstörungen durch die Druckwelle.
  • Nordkorea hat versucht die MiG-23 weiter zu entwickeln und wollte eine Fabrik für den Lizenzbau kaufen.


Eine MiG-23 ist auf dem Gelände einer Kfz-Prüfstelle im Industriegebiet von Kall ausgestellt.

[Bearbeiten] Literatur

  • Yefim Gordon: MiG-23/27 Flogger Soviet Swing-Wing Fighter/Strike AircraftMidland Publishing Ltd. Earl Shilton 2005 ISBN 1-85780-211-X

[Bearbeiten] Siehe auch

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Mikoyan-Gurevich MiG-23 – Bilder, Videos und/oder Audiodateien


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