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Robert Anton Wilson - Wikipedia

Robert Anton Wilson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Robert A. Wilson (* 18. Januar 1932 in Brooklyn; † 11. Januar 2007 in Capitola bei Santa Cruz, California) war ein US-amerikanischer Bestsellerautor, Philosoph und Anarchist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

Robert Anton Wilson wurde am 18. Januar 1932 in Brooklyn als Sohn von John Joseph und Elizabeth Wilson geboren. In seiner Kindheit erkrankte er an Kinderlähmung, wurde jedoch mit der damals durch die American Medical Association nicht anerkannten „Sister-Kenny-Methode“ geheilt. Wie Wilson mehrfach berichtete, war das für ihn der erste Vorfall, der ihn an Autoritäten zweifeln und auch alternativen, nicht anerkannten Heilmethoden vertrauen ließ. Die Krankheit soll mit der Grund dafür gewesen sein, weshalb er später nicht zum Koreakrieg eingezogen wurde, da er mit einem Bein leicht hinkte.

Wilsons Eltern schickten ihn auf eine katholische Grundschule. Seine Schulzeit dort war durch äußerst strenge Unterrichtsmethoden und Prügelstrafen geprägt. Darunter hatte er noch mehr zu leiden, nachdem er sich zum Atheismus durchgerungen hatte. Dennoch erhob Wilson in einem Interview ironisch das Glas: „Auf die guten Nonnen – dafür, dass sie mir sagten, welche Bücher ich nicht lesen dürfe.“

Als er dann 1946 seine Eltern überzeugt hatte, ihn auf eine öffentliche, mathematisch-naturwissenschaftliche Schule zu schicken, begann er, sich für zeitgenössische und klassische Literatur zu interessieren.

In den 1950er Jahren studierte Wilson am Brooklyn Polytechnic Institute Elektroingenieurswesen und schrieb seine ersten Geschichten, die jedoch nie veröffentlicht wurden. Später wechselte er sein Hauptfach und studierte Mathematik. Er verbrachte viel Zeit in Jazz-Bars, hatte eine Affäre mit einer Afroamerikanerin und begann, Cannabis zu rauchen.

1956 hielt Wilson seine erste Vorlesung über „Wissenschaft, Pseudowissenschaft und Science Fiction" an der New York Academy of Sciences. Angeblich saß auch seine spätere Frau Arlen Riley im Publikum. Er traf sie jedoch erst zwei Jahre später und heiratete sie kurz darauf.

In den frühen 1960ern begann er mit psychedelischen Drogen zu experimentieren. Zunächst probierte er Peyote aus. Zu dieser Zeit lebte er mit seiner Familie in einer alten Sklavenhütte in den Wäldern außerhalb von Yellow Springs, Ohio. Den Lebensunterhalt verdiente Wilson mit verschiedenen Anstellungen als Redakteur, bis er schließlich 1965 Leserbriefredakteur beim Playboy wurde. Diese Briefe lieferten ihm viel Inspiration für die Illuminatus!-Trilogie, die er zusammen mit Robert Shea, einem Arbeitskollegen, schrieb.

1964 traf er bei seiner Arbeit Timothy Leary, mit dem er sich anfreundete und mit dem er im Jahr 1978 „Neuropolitics“ veröffentlichte. Dieses Werk verhalf ihm zum Durchbruch. Zwei Jahre danach begegnete er William S. Burroughs, der ihn auf die seltsamen Synchronizitäten mit der Zahl 23 aufmerksam machte, die auch in verschiedenen Büchern Wilsons verarbeitet sind. Während seiner Zeit beim Playboy nahm er Kontakt zu Kerry Thornley auf, einem der Gründer des Diskordianismus. Er schrieb einige Artikel für dessen Magazin „New Libertarian“.

1968 wurden Wilson und Robert Shea bei Protestkundgebungen am Rande des Parteitags der Demokraten mit Tränengas beschossen. Zu dieser Zeit waren sie dabei, Illuminatus! zu überarbeiten und die Erlebnisse des Parteitags wurden in das Buch eingebaut.

1971 kündigte Wilson seinen Job beim Playboy, um sich ernsthafter dem Schreiben widmen zu können. Als seine Ersparnisse nach einem Jahr aufgebraucht waren, musste die Familie zwei Jahre von der Wohlfahrt (Sozialhilfe) leben. Erst ab 1974 verdiente Wilson mit dem Schreiben genug Geld für seinen Lebensunterhalt.

Illuminatus! wurde 1975 veröffentlicht. Der Verlag lehnte jedoch eine vollständige Veröffentlichung des Werks ab. Dies führte zu einem Kampf zwischen Wilson und dem Verlag. Schließlich setzte sich der Verlag durch und es erschien lediglich eine gekürzte Fassung.

Am 3. Oktober 1976 wurde Patricia Luna, die Tochter der Wilsons, bei einem Raubüberfall erschlagen.

1982 bis 1988 lebten die Wilsons in Irland. Sie kehrten den Vereinigten Staaten den Rücken, um einerseits gegen Ronald Reagans Präsidentschaft zu protestieren, aber auch, um sich in ihrer neuen Heimat mit ihren irischen Wurzeln zu beschäftigen.

Als die Wilsons später 1988 nach Kalifornien zurückkehrten, entdeckte Wilson seine Liebe zum Film. Seine Werke aus dieser Zeit beschäftigen sich oft mit den Filmen von Stanley Kubrick und Orson Welles.

Mitte der 1990er zogen Wilson und Arlen nach Capitola, nahe Santa Cruz, Kalifornien. Dort starb Arlen am 22. Mai 1999.

In den folgenden Jahren litt Wilson am Post-Polio-Syndrom, wohl eine Folge seiner früheren Kinderlähmung. Die Krankheit band ihn an den Rollstuhl. Nach einiger Zeit stellte sich jedoch eine Linderung der Symptome in dem Maße ein, dass er schliesslich wieder gehen konnte. Wilson führte dies auf seinen Konsum von Cannabis zurück. Deshalb setzte er sich für die Entkriminalisierung der Cannabis-Anwendung ein. Er setzte seine Vortragstätigkeit fort und veröffentlichte weiterhin Bücher.

Wilson starb am 11. Januar 2007 nach längerer Krankheit an den Folgen des wiedergekehrten Post-Polio-Syndroms.

[Bearbeiten] Themen

Inhaltlich pflegte Wilson ein breites Spektrum von Sujets aus der Quantenmechanik, der Drogen-Subkultur und der Welt der geheimen Initiationsorden. Sein immer wiederkehrendes Thema ist dabei die Relativität der Wahrheit und der Grenzbereich zwischen Rauschzuständen und mystischen Erfahrungen. Dies brachte auch ein Interesse an solchen Phänomenen mit sich, die sich in das bestehende Wissenssystem nicht einordnen lassen. Sein Ziel war die "Selbst-Programmierung" der Menschen zu größerer Bewusstheit und Freiheit. Eines seiner Mittel war die Erschütterung vertrauter Weltbilder. Vieles in seinen Büchern dient der Verunsicherung des Lesers. Er versucht, seinen Lesern ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber allen „Autoritäten“, seine eigenen Ideen eingeschlossen, nahezubringen.

Wilson sieht das Internet als eines der bedeutendsten Werkzeuge zur Weiterentwicklung der menschlichen Intelligenz an. Wer einer solchen Menge sich widersprechender Signale ausgesetzt ist, muss früher oder später beginnen, selbst zu denken, so folgert er mit Augenzwinkern.

Wilson beschäftigte sich auch mit politischen Verschwörungen und Verschwörungstheorien, erfand selbst einige – satirische – Verschwörungen und förderte die Pseudo-Religion des Diskordianismus sowie die Operation Mindfuck. Er sah mit großem Vergnügen , dass diese Dinge schnell ein starkes, besonders in der Internetkultur verbreitetes Eigenleben entfaltet haben. Zur Beschreibung von Kommunikationsproblemen in Hierarchien benutzte er den Begriff des Snafu-Prinzips. Die Nihilistische Anarchistenhorde (NAH) entstammt den Büchern von Robert Anton Wilson. Die N.A.H. verteilte unter anderem Bastelbögen zum Bau von Atombomben und machte durch Sprüche wie „Hupen Sie, wenn Sie bewaffnet sind!“ auf sich aufmerksam.

Zu Wilsons literarischen Helden gehören neben Friedrich Nietzsche unter anderem Aleister Crowley und Charles Hoy Fort. Stilistisch pflegte er das Erbe von James Joyce und William S. Burroughs. Zusammen mit Robert Shea wurde er für die Romantrilogie Illuminatus! 1986 in die Prometheus Hall of Fame aufgenommen.

[Bearbeiten] Werke

Robert Anton Wilson hat sowohl fiktionale Texte als auch Sachtexte veröffentlicht. Da er jedoch auch häufig beide Arten miteinander kombiniert, ist eine getrennte Aufzählung hier nicht möglich.

  • Playboy's Book of Forbidden Words (1972)
  • Sex and Drugs: A Journey Beyond Limits (1973)
  • The Sex Magicians (1973)
  • The Book of the Breast (1974)
  • Illuminatus! (1975, mit Robert Shea)
    • The Eye in the Pyramid (dt.: Das Auge in der Pyramide)
    • The Golden Apple (dt.: Der goldene Apfel)
    • Leviathan (dt.: ebenso)
  • Cosmic Trigger: The Final Secret of the Illuminati, 1977 (dt.: Cosmic Trigger – Die letzten Geheimnisse der Illuminaten , 1985)
  • Neuropolitics (1978, mit Timothy Leary und George Koopman)
  • The Illuminati Papers 1980(dt.: Die Illuminati-Papiere, 1983)
  • The Schrödinger's Cat Trilogy (dt.: Die Schrödingers-Katze-Trilogie)
    • The Universe Next Door, 1979 (dt.: Das Universum nebenan, 1984)
    • The Trick Top Hat, 1981 (dt.: Der Zauberhut, 1984)
    • The Homing Pigeon, 1981 (dt.: Die Brieftauben, 1985)
  • Masks of the Illuminati (1981, dt.: Die Masken der Illuminaten)
  • Right Where You Are Sitting Now, 1983 (dt.: Ist Gott eine Droge oder haben wir sie nur falsch verstanden, 1987)
  • The Historical Illuminati Chronicles (dt.: Die Illuminaten Chroniken Trilogie):
    • The Earth Will Shake, 1982 (dt.: Und die Erde wird beben, 1989)
    • The Widow's Son, 1985 (dt.: Der Sohn der Witwe, 1992)
    • Nature's God (1991, dt.: Der Schöpfer)
  • Prometheus Rising, 1983 (dt.: Der neue Prometheus. Die Evolution unserer Intelligenz,1987)
  • The New Inquisition (1986, dt.: Die neue Inquisition)
  • Natural Law or Don't Put a Rubber on Your Willy (1987)
  • Wilhelm Reich in Hell (1987)
  • Coincidance (1988)
  • Neuropolitique (1988, mit Leary & Koopman; Überarbeitung von Neuropolitics)
  • Ishtar Rising (1989, Überarbeitetung von The Book of the Breast)
  • Quantum Psychology (1990)
  • Cosmic Trigger II, 1991 (dt.: Cosmic Trigger Teil 2 – Down To Earth, 2006)
  • Reality Is What You Can Get Away With: An Illustrated Screenplay (1992)
  • Chaos and Beyond: The Best of Trajectories (1994)
  • Cosmic Trigger III (1995)
  • The Walls Came Tumbling Down (1997)
  • Everything Is Under Control. Conspiracies, Cults, and Cover-ups, 1998 (dt.: Lexikon der Verschwörungstheorien, 2000)
  • TSOG: The Thing That Ate the Constitution (2002)
  • Tale of the Tribe (2004)
  • The Earth Will Shake:1 (2004)
  • Email to the Universe (2005)

Siehe auch: Rauss Elysium

[Bearbeiten] DVD

[Bearbeiten] Literatur

  • Eric Wagner: An Insider's Guide to Robert Anton Wilson. New Falcon Publications, Tempe 2003, ISBN 1-56184-165-X

[Bearbeiten] Weblinks

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