Salgen
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Schwaben | |
Landkreis: | Unterallgäu | |
Verwaltungsge- meinschaft: |
Pfaffenhausen | |
Koordinaten: | Koordinaten: 48° 8′ N, 10° 29′ O48° 8′ N, 10° 29′ O | |
Höhe: | 558 m ü. NN | |
Fläche: | 23,30 km² | |
Einwohner: | 1443 (30. Juni 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 62 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 87775 | |
Vorwahl: | 08265 | |
Kfz-Kennzeichen: | MN | |
Gemeindeschlüssel: | 09 7 78 190 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstr. 34 87772 Pfaffenhausen |
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Bürgermeister: | Max Miller (Freie Wähler) |
Salgen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Unterallgäu und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Pfaffenhausen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Salgen liegt in der Region Donau-Iller.
[Bearbeiten] Ausdehnung des Gemeindegebietes
Das Gemeindegebiet besteht aus den Gemarkungen Salgen, Bronnen und Hausen.
Zu Salgen gehören unter anderem die Orte Bronnen, Bronnerlehe und Hausen.
[Bearbeiten] Geschichte
Salgen war vor 1800 Sitz eines Oberen und Unteren Gerichts und gehörte der Herrschaft Mindelheim, die Teil des Kurfürstentums Bayern war. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.135, 1987 dann 1.227 und im Jahr 2000 1.479 Einwohner gezählt.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister ist Max Miller (Freie Wähler Salgen, Hausen, Bronnen).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 587.000 €, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 175.000 €.
[Bearbeiten] Wappen
Beschreibung: Über blauem Wellenschildfuß, darin eine vierblättrige goldene Rosette, ein auf einem nach oben gekrümmten roten Balken stehender, herschauender schwarzer Löwe.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998, im produzierenden Gewerbe 133 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 479. Im verarbeitenden Gewerbe gab es drei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 76 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1.939 ha, davon waren 767 ha Ackerfläche und 1.173 ha Dauergrünfläche.
[Bearbeiten] Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen: Kindergarten: 50 Kindergartenplätze mit 50 Kindern.
[Bearbeiten] Weblink
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