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ZSKA Sofia - Wikipedia

ZSKA Sofia

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

ZSKA Sofia
Voller Name ZSKA Sofia
Spitzname(n) -
Gegründet 5. Mai 1948
Stadion Bulgarska Armija
Plätze 22.015
Präsident Wassil Bojkow
Trainer Plamen Markow
Adresse www.cska.bg
Liga A Grupa
2004/05 1. Platz, A Grupa
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Heim
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Auswärts

Der ZSKA Sofia (offiziell: PFK (Profesionalen futbolen klub) Zentralen Sporten Klub na Armijata Sofia (ПФК ЦСКА София), englische Transkription: CSKA Sofia) ist ein professioneller Fußballverein aus Sofia, Bulgarien.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vorläufervereine und Zeit vor der offiziellen Gründung

Am 28. Oktober 1923 vereinigte sich der Fußballklub „Atletik“, der im Jahr 1910 gegründet worden war und bis 1919 den Namen „Futbol Klub“ getragen hatte, mit dem 1916 als Offiziersklub gegründeten Verein „Slawa“ zum neuen Offiziersverein „Atletik-Slawa-1923“ (kurz „AS-23“). Die Mannschaft wurde vom Verteidigungsministerium gefördert, das auch die Sportausrüstung zur Verfügung stellte. Im Jahre 1931 gewann „AS-23“ die bulgarische Meisterschaft und 1941 den nationalen Pokal. Das Stadion von „AS-23“ wurde 1938 fertig gebaut und stellt das Fundament des heutigen neueren Stadions Bulgarska Armija.

Im Jahre 1944 schlossen sich drei kleinere Sofioter Fußballklubs „Schipka“, „Pobeda“ und „Zar Boris III“ dem „AS-23“ an. Unter dem Druck der neuen linksorientierten bulgarischen Nachkriegsregierung in Bulgarien musste der „AS-23“ seinen Namen anfangs in „Tschawdar“ und später in „ZDA“ (Zentrales Armeehaus) ändern.

[Bearbeiten] Gründungsphase

Die wahre Geburtsstunde des Vereins fand am 5. Mai 1948 statt, als Fußballer der Vereine „Septemwri“ und „Tschawdar“ den „FD Septemwrisko“ Sofia gründeten. Nur wenige Monate später, am 9. September 1948, konnte diese neue Mannschaft, nach einem 1:2 im Hinspiel, mit 3:1 gegen den amtierenden Meister Lewski Sofia die bulgarische Meisterschaft gewinnen.

Im direkten Anschluss wurde der Verein umbenannt in „ZDNV Sofia“, was sich in den Folgejahren 1949 in „NV Sofia“, 1950 in „NA Sofia“ und 1951 in „ZDNA Sofia“ wiederholte. Im ersten Jahr als „ZDNA Sofia“ spielte die Mannschaft eine herausragende Saison, gewann 18 von 21 Spielen und errang sowohl die zweite Meisterschaft als auch den Sowjetarmee-Pokal. Darüberhinaus konnte sich der Verein mehrfach auf internationalen Schauplätzen präsentieren.

[Bearbeiten] Ära der 50er-Jahre

Es begann eine äußerst erfolgreiche Ära, in der ZDNA Sofia bis zum Jahr 1962 neun weitere bulgarische Meisterschaften und dreimalig den Sowjetarmee-Pokal gewinnen konnte. In diese Zeit fiel 1953 eine kurzfristige Umbenennung in „Sofijski Garnison“ hinein, die aber noch im gleichen Jahr rückgängig gemacht wurde. Im Jahr 1954 wurde eine Fußballschule errichtet, die dem Vorbild großer europäischer Vereine folgte. Diese höheren Ziele wurden dann 1956 unterstrichen, als man als erster bulgarischer Verein überhaupt in dem Europapokal der Landesmeister teilnahm. Dort beeindruckte der Verein bei seinem Debüt durch ein deutliches 8:1 über den rumänischen Vertreter Dinamo Bukarest. Als im Jahr 1958 die Professionalisierung der bulgarischen Liga fortschritt und als aufgrund der internationalen Konkurrenzfähigkeit auf einen Spielzeit-Modus zwischen Herbst und Frühling des Folgejahres wechselte, folgte der Verein mit einer deutlichen Kaderaufstockung. Diese Spieler waren vornehmlich Soldaten, die direkt der eigenen Armeeschule entsprangen. Darüberhinaus folgte ein Generationenwechsel, da viele in die Jahre gekommene Schlüsselspieler aus der erfolgreichen Mannschaft der 50er-Jahre dem kräfteraubenden Stil Tribut zollen mussten.

[Bearbeiten] Neuaufbau in den 60er-Jahren

Nach einigen weniger erfolgreichen Jahren und einer Fusion im Jahr 1964 mit dem Verein „DSO Tscherweno zname Sofia“ zu „ZSKA Tscherweno zname Sofia“ konnte der so neu bezeichnete Verein nach dem Sowjetarmee-Pokal 1965 die nächste Meisterschaft in der Saison 1965/66 verbuchen. In der darauffolgenden Saison erreichte der Verein im Europapokal der Landesmeister das Halbfinale, wo man Inter Mailand knapp in einem dritten Entscheidungsspiel in Bologna unterlag. Im Jahr 1968 fusionierte der Verein erneut, nun mit „FD Septemwri ZDW Sofia“ zu „ZSKA Septemwrijsko zname Sofija“. Wieder gewann man in der darauffolgenden Saison 1968/1969 den Sowjetarmee-Pokal und die vierzehnte bulgarische Meisterschaft.

[Bearbeiten] Ära der frühen 70er-Jahre

Zwischen den Spielzeiten 1970/71 und 1975/76 gewann der Verein fünf bulgarische Meisterschaften (und drei Pokale der Sowjetarmee). Unter anderem stellte der Verein 1972 den heute noch gültigen Torrekord in einer bulgarischen Meisterschaft auf. Darüberhinaus schlug man in der Saison 1973/74 den amtierenden europäischen Landesmeister Ajax Amsterdam. Nach dem Gewinn der letzten Meisterschaft 1976 wurde erneut ein deutlicher Umbruch mit jüngeren Spielern durchgeführt und in den verbleibenden 70er-Jahren konnte kein weiterer Titel gewonnen werden.

[Bearbeiten] Neuanfang in den 80er-Jahren

Der Start in die 80er-Jahre begann mit einem Erfolg, indem die 20. Meisterschaft zum Abschluss der Saison 1979/1980 eingefahren werden konnte. Es reifte eine Mannschaft unter der Führung von Asparuch Nikodimow heran, die auch europäisch höchste Beachtung aufgrund ihrer technischen Fähigkeiten fand. Das Team verteidigte in den nächsten drei Jahren den bulgarischen Meistertitel und gewann zudem in den Jahren 1981 und 1983 den wieder neu eingeführten bulgarischen Pokal. Darüberhinaus wurde Nottingham Forest als europäischer Titelträger geschlagen und die Mannschaft zog in der Saison 1981/82 in das Halbfinale des Europapokals der Landesmeister ein, in dem sie Bayern München unterlagen. Nachdem in der Saison 1984/85 wieder der Sowjetarmee-Pokal gewonnen wurde, löste sich der Verein in Folge des Verlaufs des skandalösen bulgarischen Pokalfinals auf und gründete sich unter dem Namen „FK Sredez Sofia“ neu. Vor Beginn der Saison 1986/87 wurde ein Trainerwechsel durchgeführt und Dimitar Penew übernahm die Führung des Teams. Er formte eine neue Mannschaft mit Talenten, unter denen sich Christo Stoitschkow, Ljuboslaw Penew und Emil Kostadinow befanden, die später in europäischen Spitzenvereinen spielten. Das Team gewann erneut die bulgarische Meisterschaft in Kombination mit dem bulgarischen Pokal und der Verein benannte sich in „ZFKA Sredez Sofia“ um. Es folgte die zweifache Verteidigung des bulgarischen Pokals und die Meisterschaft in der Saison 1988/89, wo man zusätzlich noch den Supercup gewann und somit erstmalig zu vier Titeln in einer Spielzeit kam. Der Vereinsname wurde anschließend abgekürzt in „ZFKA Sofia“.

[Bearbeiten] Entwicklung bis heute

Nach Abschluss der darauffolgenden Saison 1989/1990 nahm der Verein den heute noch gültigen Namen „FK ZSKA Sofia“ an und schloss die Spielzeit erneut als Meister und Sieger des Sowjetpokals ab. Nach den politischen Veränderungen in dieser Zeit und der ausbleibenden Unterstützung durch das Verteidigungsministerium, folgte eine schwierige Zeit für den Verein. Die Jugendarbeit, aus der unter anderem Jordan Letschkow, später beim Hamburger SV aktiv, hervorging, leistete weiterhin gute Arbeit, konnte aber den Abgang wichtiger Leistungsträger zu dieser Zeit, nicht kompensieren. Obwohl in den Jahren 1992, 1997, 2003 und aktuell im Jahr 2005 die bulgarische Meisterschaft und 1993, 1997 sowie 1999 der bulgarische Pokal gewonnen werden konnte, wurde die absolute nationale Vormachtstellung verloren. Negativ in die Schlagzeilen geriet der Verein durch Tendenzen seiner Anhängerschaft zu Hooliganismus und Rassismus. Insbesondere die rechtsextreme Hooligan-Gruppe „CSKA SS Front“ ist berüchtigt für ihre Gewalteskapaden. Beim Stadtderby zwischen ZSKA und dem Rivalen Lewski kam es in der Vergangenheit häufig zu gewalttätigen Ausschreitungen.

[Bearbeiten] Aktueller Kader der Saison 2006/07

Stand: September 2006

[Bearbeiten] Torhüter

  • Serbe 01 - Oliver Kovačević
  • Bulgare 12 - Iwailo Petrow
  • Bulgare 22 - Ilko Pirgow

[Bearbeiten] Abwehrspieler

  • Bulgare 03 - Alexander Tuntschew
  • Spanier 04 - Francisco Martos
  • Bulgare 05 - Kiril Kotew
  • Bulgare 14 - Walentin Iliew
  • Mazedonier 15 - Robert Petrov
  • Bulgare 16 - Alexander Branekow
  • Bulgare 25 - Iwan Iwanow
  • Bulgare 30 - Jordan Todorow
  • Serbe 33 - Slavko Matić

[Bearbeiten] Mittelfeldspieler

  • Bosnier 06 - Sergej Jakirović
  • Bulgare 08 - Welisar Dimitrow
  • Bulgare 10 - Georgi Iliew
  • Rumäne 18 - Florentin Petre
  • Rumäne 19 - Eugen Trică
  • Bulgare 20 - Jordan Jurukow
  • Brasilianer 27 - Tiago Silva
  • Bulgare 34 - Daniel Georgiew

[Bearbeiten] Stürmer

  • Ivorier 11 - Guillaume Dah Zadi
  • Rumäne 17 - Alexandru Piţurcă
  • Bulgare 21 - Stojko Sakaliew
  • Bulgare 31 - Miroslaw Manolow
  • Portugiese 77 - José Emilio Furtado

[Bearbeiten] Ehemalige Spieler

[Bearbeiten] Sportliche Erfolge

  • Bulgarischer Meister: 1948, 1951, 1952, 1954, 1955, 1956, 1957, 1958, 1959, 1960, 1961, 1962, 1966, 1969, 1971, 1972, 1973, 1975, 1976, 1980, 1981, 1982, 1983, 1987, 1989, 1990, 1992, 1997, 2003, 2005 (30 Titel)
  • Bulgarischer Pokalsieger: 1981, 1983, 1985, 1987, 1988, 1989, 1993, 1997, 1999, 2006 (10 Titel)
  • Sowjetarmee-Pokalsieger: 1951, 1954, 1955, 1961, 1965, 1969, 1972, 1973, 1974, 1985, 1986, 1989, 1990 (13 Titel)

[Bearbeiten] Weblinks

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