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DaimlerChrysler

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Die DaimlerChrysler AG ist ein deutsch-amerikanischer Hersteller von PKW und Nutzfahrzeugen sowie Anbieter von Finanzdienstleistungen mit Firmenzentralen in Stuttgart und Auburn Hills, Michigan (USA). Die Firma entstand 1998 durch die Fusion der Chrysler Corporation (USA) mit der Daimler-Benz AG (Deutschland) zu einer Aktiengesellschaft nach deutschem Recht.

Gemessen am Börsenwert ist das Unternehmen der viertgrößte Automobilhersteller der Welt.

DaimlerChrysler AG
Unternehmensform Aktiengesellschaft
Gegründet 1998
Unternehmenssitz Stuttgart, Auburn Hills
Unternehmensleitung Dr. Dieter Zetsche
Mitarbeiter 360.385 (31. Dezember 2006)
Umsatz 151,6 Mrd. € (2006)
Produkte Pkw und Nutzfahrzeuge
Webadresse www.daimlerchrysler.com

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Kennzahlen

Im Geschäftsjahr 2006 beschäftigte DaimlerChrysler 360.385 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 151,6 Mrd. Euro. Im Jahr 2005 wurden 4.029.800 Personenwagen und 824.900 Nutzfahrzeuge abgesetzt. Wichtigste Märkte sind die Vereinigten Staaten von Amerika sowie die Länder der Europäischen Union (45,2 bzw. 33,4 Prozent des Konzernumsatzes).

[Bearbeiten] Marken & Leistungen

Die DaimlerChrysler AG bzw. ihre Konzerntöchter entwickeln, produzieren und vertreiben folgende Marken:

[Bearbeiten] Mercedes Car Group

Personenkraftwagen und Transporter

[Bearbeiten] Chrysler Group

Personenkraftwagen

Die Chrysler Group ist weiterhin im Besitz der folgenden Marken, unter deren Namen aber keine Fahrzeuge mehr produziert oder andere Produkte mehr vertrieben werden:

[Bearbeiten] DaimlerChrysler-Truck-Group

Nutzfahrzeuge (LKW, Bus, schwere Motoren)

Truck Group Europe & Latin America

Truck Group NAFTA

  • Western Star: Schwere LKW
  • Sterling: Mittelschwere und schwere Spezial-LKW
  • Thomas Built: Schulbusse
  • Orion: Linienbusse
  • Dodge: Transporter

Truck Group Asia

  • Fuso: Leichte und mittelschwere LKW, Linien- und Reisebusse

Components

DaimlerChrysler liefert über die Marke Mercedes-Benz auch die Motoren für den Formel 1-Rennstall McLaren Mercedes.

[Bearbeiten] Dienstleistungen

  • FleetBoard: Telematik für Nutzfahrzeuge
  • DaimlerChrysler Financial Services: Leasing- und Finanzierung weltweit
  • DaimlerChrysler Bank: Leasing- und Finanzierung Deutschland

[Bearbeiten] sonstige Beteiligungen

sowie zahlreiche weitere.

[Bearbeiten] Aktiengesellschaft

DaimlerChrysler Aktien werden an der Deutschen Börse unter dem Kürzel DCX, WKN 710000, an den internationalen Börsen (ISIN DE0007100000) als auch im Dax notiert.

Vorstandsvorsitzender ist seit dem 1. Januar 2006 Dieter Zetsche, Aufsichtsratsvorsitzender seit dem Jahr 1997 Hilmar Kopper.

Den größten Aktienanteil am Unternehmen hielt bis zum 28. Juli 2005 die Deutsche Bank. An diesem Tag stieß die Bank innerhalb von einer halben Stunde 35 Millionen DaimlerChrysler-Aktien im Wert von 1,4 Mrd. Euro an institutionelle Anleger ab und reduzierte so den Anteil von 10,4 auf 6,9 %. Größter Anteilseigner ist jetzt das Emirat Kuwait mit 7,2 %. Am 22. November 2005 verkaufte die Deutsche Bank weitere 25 Millionen Aktien zu 42,86 EUR je Stück.

Anteil Anteilseigner
7,2% Emirat Kuwait
4,4% DB Value GmbH
65,4% Institutionelle Investoren
23% Streubesitz
0% Eigene Anteile

Stand: Oktober 2006 [1]

Am 9. November 2006 gab Dubai International Capital seinen unmittelbar bevorstehenden Ausstieg aus DaimlerChrysler bekannt.

Bestellter Abschlussprüfer der DaimlerChrysler AG ist die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG.

[Bearbeiten] Unternehmensgeschichte

[Bearbeiten] Geschichte von Daimler-Benz bis 1998

DMG Werk Untertürkheim 1911
DMG Werk Untertürkheim 1911

1883 ließ sich Gottlieb Daimler erstmals Patentrechte für einen "Gasmotor mit Glührohrzündung" sowie für die "Regulierung der Geschwindigkeit des Motors durch Steuerung des Auslassventils" sichern. Die beiden Patente waren die Grundlage für den weltweit ersten schnell laufenden Verbrennungsmotor. Drei Jahre später ließ sich Carl Friedrich Benz das "Automobil", ein dreirädriges Fahrzeug mit Verbrennungsmotor und elektrischer Zündung, patentieren.

In den zwanziger Jahren kämpften fast alle Autobauer ums Überleben. Die Deutsche Bank regte einen Zusammenschluss von Benz und Daimler an, auch weil sie so Forderungen in Anteile an dem neuen Konzern tauschen könnte. Die aus den Arbeiten beider Automobilpioniere hervorgegangenen Unternehmen "Benz & Co Rheinische Gasmotorenfabrik Mannheim" (Benz & Cie. ab 1899) und "Daimler-Motoren-Gesellschaft" fusionierten am 28. Juni 1926 zur Daimler-Benz AG mit Sitz in Berlin. Seit dieser Zeit stellt die Deutsche Bank stets den Vorsitzenden des Aufsichtsrats bei Daimler-Benz, später dann auch bei Daimler-Chrysler.

Wilhelm Friedle, bis 1935 Betriebsdirektor der Daimler-Benz AG, Werk Sindelfingen, brachte das Fließband nach Deutschland.

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Immer wieder hat sich das Unternehmen in den folgenden Jahren als Innovationsführer auf dem Automobilmarkt gezeigt – so wurden 1951 die Sicherheitsfahrgastzelle, 1981 der Airbag und der Gurtstrammer als Neuentwicklungen eingeführt.

1962 beschäftigte die Daimler-Benz AG 90.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von 4,4 Milliarden DM.

1972 waren 149.800 Mitarbeiter bei Daimler-Benz beschäftigt und erzielten einen Jahresumsatz von 13,3 Milliarden DM.

Ab Mitte der 1980er Jahre expandierte das Unternehmen unter seinem Vorstandsvorsitzenden Edzard Reuter in andere Bereiche: Der Konzern erwarb die Dornier GmbH, die MTU Motoren- und Turbinen-Union, Fokker sowie die AEG. Aus Teilen dieser Tochterunternehmen wurde die "Deutsche Aerospace AG" (DASA) geformt. Ebenfalls schloss man die konzerneigene Verkehrstechnik-Sparte mit derjenigen von ABB zusammen. Die daraus entstandene Tochter Adtranz war 100%-ige Tochter von Daimler-Benz. Neu gegründete Tochterunternehmen waren die "Deutsche Airbus GmbH" und die "Daimler-Benz Inter Services" (debis), so dass der Konzern inklusive der Autosparte nunmehr aus vier Konzernbereichen bestand.

1989 beschäftigte die Daimler-Benz AG (mit AEG) 368.200 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von 76,392 Milliarden DM. 1990 erhöhte sich der Umsatz auf 85,500 Milliarden DM.

Nach der Übernahme des CEO-Postens durch Jürgen Schrempp 1995 erfolgte eine stetige Abkehr von Reuters Traum des "integrierten Technologiekonzerns". Verlustbringer wie Fokker, AEG, Adtranz und Dornier wurden (teilweise unter enormen Kosten) abgestoßen, obwohl Schrempp z. B. den Kauf von Fokker als DASA-Chef einst selbst in die Wege geleitet hatte.

Chrysler-Zentrale in Auburn Hills
Chrysler-Zentrale in Auburn Hills

[Bearbeiten] Geschichte von Chrysler bis 1998

Nachdem Walter P. Chrysler 1920 als Vizechef von General Motors zurücktrat, nahm er ein Angebot von Willys-Overland an und wurde geschäftsführender Vizepräsident des Unternehmens. Unter seiner Ägide kehrte das zuvor stark defizitäre Unternehmen in die Gewinnzone zurück. Parallel dazu belebte Walter P. Chrysler die traditionsreiche Maxwell Motor Company wieder. 1925 fusionierten beide Unternehmen zur neuen Chrysler Corporation.

1928 übernahm das neue Unternehmen die Dodge Brothers Inc (ein Unternehmen, das mehr als viermal so groß wie Chrysler selbst war) und wurde damit zum drittgrößten Automobilbauer der USA. Marken des Konzerns waren bereits zu diesem Zeitpunkt: Chrysler, Dodge, Imperial, DeSoto und Plymouth. 1987 erwarb Chrysler die American Motors Corporation (AMC), wodurch auch die Marke Jeep in den Besitz Chryslers überging.

[Bearbeiten] Geschichte von DaimlerChrysler ab 1998

1998 fusionierten die beiden Unternehmen in einer "Merger of Equals" ("Fusion unter Gleichen") zur neuen DaimlerChrysler AG. Später gestand Schrempp jedoch ein, dass Daimler Chrysler gekauft hatte. Der Investor Kerkorian, der dies schon lange vermutet hatte, verklagte daher DaimlerChrysler. Das neue Unternehmen hat seinen Sitz zwar in Stuttgart, der Vorstand (zunächst paritätisch von beiden Konzernteilen besetzt) tagt jedoch wechselnd in Stuttgart und Auburn Hills.

Nach zwei Jahren erklärte der Co-Vorsitzende Robert Eaton seinen Rücktritt, so dass Jürgen Schrempp zum alleinigen Vorstandsvorsitzenden wurde. Jürgen Schrempp hat sein Amt am 1. Januar 2006 an Dieter Zetsche weitergegeben. Nach und nach verschob sich auch das Stimmenverhältnis im Vorstand immer mehr zugunsten der deutschen Mitglieder.

Kurz nach seinem Amtsantritt zum 1. Januar 2006 kündigte der neue DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche einen weiteren Stellenabbau an. In der Konzernverwaltung werden in den nächsten drei Jahren 6.000 Stellen abgebaut.

Zetsche war am 1. September 2005 neuer Vorstand für die Marke Mercedes-Benz geworden. Zunächst war 2004 Wolfgang Bernhard als Nachfolger von Jürgen Hubbert für den Chefposten bei Mercedes-Benz vorgesehen, wurde jedoch kurz vor Amtsantritt unter mysteriösen Umständen seines Vorstandsbereiches enthoben und verließ das Unternehmen. Wolfgang Bernhard wurde Markenchef von Volkswagen, scheidet aber dort 2007 aus. Am 1. Oktober 2004 wurde Eckhard Cordes zum Markenchef von Mercedes-Benz berufen. Unter seiner Leitung wurde die Sanierung der mittlerweile angeschlagenen Marke Mercedes-Benz begonnen. Doch bereits nach kurzer Amtszeit verließ am 31. August 2005 auch Cordes das Unternehmen, nachdem bekannt wurde, dass Zetsche den Vorstandsvorsitz der DaimlerChrysler AG in Nachfolge von Schrempp übernehmen würde. Dieter Zetsche wird nach eigenen Aussagen neben seiner Position als Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG auch über den 31. Dezember 2005 hinaus Chef von Mercedes-Benz bleiben.

Im Zuge der Sanierung von Mercedes-Benz sollen in den Jahren 2005 bis 2008 ca. 14.000 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Dies soll mit Abfindungsangeboten, Vorruhestandsregelungen, Versetzungen und durch Fluktuation erreicht werden. Dabei soll der Beschäftigungspakt, der bis 2012 gültig ist, eingehalten werden.

Im Oktober 2005 wurde zusammen mit den Automobilherstellern Hyundai und Mitsubishi Motors das Joint-Venture Global Engine Manufacturing Alliance (GEMA) gegründet, das Motoren für die beteiligten Firmen herstellt.

Am 11. November 2005 wurden die verbliebenen 12,4% der Anteile an der Mitsubishi Motors Corp. verkauft. Im September 2006 wurde mit Chery Automobile ein chinesischer Automobilhersteller als Kooperationspartner gefunden. Chrysler soll die von Chery in China produzierten kostengünstigen Kleinwagen, unter der Marke Dodge in den USA verkaufen. 2006 wurde das neue Mercedes-Benz Museum neben dem Stammwerk in Stuttgart-Untertürkheim eröffnet. Auf 16.500 m² Ausstellungsfläche sind 160 Fahrzeuge zu sehen.

[Bearbeiten] Übernahme anderer Firmen

Im Lauf der Jahrzehnte beteiligte sich Daimler-Benz bzw. dann DaimlerChrysler an zahlreichen Firmen, übernahm diese ganz oder hatte zumindest großen Einfluss. Die größeren davon waren:

[Bearbeiten] Produktionsstätten

DaimlerChrysler unterhält Produktionsstätten in 17 Ländern: Deutschland, Österreich, USA, Kanada, Mexiko, Frankreich, Spanien, Türkei, VR China, Indien, Indonesien, Argentinien, Brasilien, Venezuela, Ägypten, Südafrika (DaimlerChrysler South Africa), Australien, Japan, Vietnam. Darüberhinaus ist DaimlerChrysler in weiteren Märkten durch Beteiligungen an weiteren Produktionsstätten beteiligt.

DaimlerChrysler plante für 2006 den Bau der ersten Produktionsstätte in Russland. In Sankt Petersburg sollten C- und E-Klasse-Modelle und auch Chrysler-Modelle produziert werden. Die Entscheidung wurde aufgrund steuerlicher Nachteile durch die unterschiedlichen Zölle für Teil- und Komplettmontage vorerst vertagt. Die Gespräche mit der russischen Regierung werden indes fortgesetzt.

[Bearbeiten] Werke unter Leitung der Mercedes-Car-Group (inklusive Van-Division)

Für Details siehe Mercedes-Car-Group

  • DaimlerChrysler-Werk in Stuttgart-Untertürkheim: Motoren, Achsen und Getriebe für Mercedes-Benz PKW
  • DaimlerChrysler-Werk in Sindelfingen: C-Klasse Limousine, C-Klasse Sportcoupé, E-Klasse Limousine, E-Klasse T-Modell, CLS-Klasse (basierend auf der E-Klasse), S-Klasse, CL-Klasse, Maybach 57 und 62
  • DaimlerChrysler-Werk in Rastatt: A-Klasse, B-Klasse
  • DaimlerChrysler-Werk in Bremen: C-Klasse Limousine, C-Klasse T-Modell, CLK-Klasse, SLK-Klasse, SL-Klasse, ab 2008: SUT (Sports Utility Tourer)
  • DaimlerChrysler-Werk in Gaggenau: Getriebe und Komponenten
  • DaimlerChrysler-Werk in Düsseldorf: Mercedes-Benz Sprinter und VW Crafter (geschlossene Baumuster), CKD für Freightliner Sprinter
  • DaimlerChrysler-Werk in Ludwigsfelde: Vario, Sprinter und VW Crafter (offene Baumuster), Umbauten
  • DaimlerChrysler-Werk in Hamburg: Komponenten
  • DaimlerChrysler-Werk in Berlin-Marienfelde: Motoren und Komponenten
  • DaimlerChrysler-Werk in Vitoria (Spanien): Vito, Viano
  • DaimlerChrysler-Werk in Tuscaloosa (Alabama /USA): M-Klasse, R-Klasse, GL-Klasse
  • McLaren-Werk in Woking / England: SLR Mc-Laren

[Bearbeiten] Werke unter Leitung der Chrysler-Group

Für Details siehe Chrysler-Group

[Bearbeiten] Werke unter Leitung der Truck-Group (inklusive Bus-Division)

Für Details siehe DaimlerChrysler-Truck-Group

Truck Group Europe – Latin America

  • DaimlerChrysler-Werk in Wörth: Actros, Atego, Axor, Econic, Unimog, Geräteträger
  • DaimlerChrysler-Werk in Mannheim: Motoren und Komponenten für LKW und *Transporter, Mercedes-Benz- und Setra-Stadtbusse, Rohkarrossen Setra-Reisebuse
  • DaimlerChrysler-Werk in Kassel: Achsen

Truck Group North America

  • Cleveland Truck Manufacturing Plant, Cleveland (North Carolina/USA): Class 8 LKW
  • Gastonia Parts Manufacturing Plant, Gastonia (North Carolina /USA): Fahrerhäuser, Fahrgestelle, Komponenten
  • Thomas Built Buses Manufacturing Plant, High Point, (North Carolina/USA): Busse
  • Mount Holly Truck Manufacturing Plant (North Carolina/USA): Mittelschwere LKW
  • Portland Truck Manufacturing Plant (Oregon/USA): LKW der Marke Western Star - 4900 EX, 4900 SA, 4900 FA and 6900 XD; LKW der Marke Freightliner: Century Class S/T, Columbia, und Coronado models; schwere Militärfahrzeuge.
  • Freightliner Custom Chassis Corporation Manufacturing Plant, Gafney (South Carolina/USA): Fahrgestelle für Sonderfahrzeuge
  • St. Thomas Truck Manufacturing Plant, St. Thomas (Ontario, Canada): LKW der Marke Sterling
  • Santiago Tianguistenco, Edo de Mexico (Mexico), Truck Manufacturing Plant: LKW der Marke Freightliner

Truck Group Asia

  • Mitsubishi Fuso Truck & Bus, Kawasaki Plant (Kanagawa/Japan): LKW der Marke Fuso, Motoren, Komponenten
  • Mitsubishi Fuso Truck & Bus, Oye Bus Plant (Aichi/Japan): Busse
  • Mitsubishi Fuso Truck & Bus, Nakatsu Plant (Kanagawa/Japan): Getriebe
  • Mitsubishi Fuso Bus Manufacturing, Fuchu (Toyama/Japan): Busse
  • Mitsubishi Fuso Europe, Tramagal (Portugal): Canter

[Bearbeiten] Literatur

  • Peter Grohmann, Horst Sackstetter: Plakat: 10 Jahre Betriebsarbeit bei Daimler-Benz. Rotbuch-Verlag, Hamburg 1982, ISBN 3880222134
  • Max Kruk, Gerold Lingnau: Hundert Jahre Daimler Benz. v. Hase und Koehler, Mainz 1986, ISBN 3775811176
  • Angelina Sörgel: Daimler-Benz - der Multi im Musterländle. PIW, Bremen 1986, ISBN 3925139060
  • Klaus Heidel: Kein guter Stern für die Schwarzen : die Geschäfte von Daimler-Benz im Land der Apartheid. Christen für Arbeit u. Gerechtigkeit Weltweit, Heidelberg 1987, ISBN 3925910018
  • Karl Heinz Roth: Die Daimler-Benz-AG 1916 - 1948 : Schlüsseldokumente zur Konzerngeschichte. Greno, Nördlingen 1987, ISBN 3891909551
  • Sebastian Bamberg: "... und morgen die ganze Welt": Daimler-Benz - ein Rüstungskonzern auf dem Weg ins 21. Jahrhundert. Pax Christi, Bad Vilbel 1990, ISBN 3928082116
  • Jürgen Grässlin: Daimler-Benz. Der Konzern und seine Republik. Droemer Knaur, München 2002, ISBN 3426800640
  • Gaby Weber: Daimler-Benz und die Argentinien-Connection : von Rattenlinien und Nazigeldern. Assoz. A, Berlin 2004, ISBN 3935936338
  • Jürgen Grässlin: Das Daimler-Desaster: vom Vorzeigekonzern zum Sanierungsfall? Droemer, München 2005, ISBN 3426272679

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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