Shoa
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Der Begriff Shoa (hebr. שואה, auch „Schoa“, „Shoah“ oder „Schoah“, deutsch: „Zerstörung“, „große Katastrophe“) ist die hebräische Bezeichnung für den systematischen Völkermord an etwa sechs Millionen (zwei Dritteln) der Juden und jüdischstämmigen Bevölkerung Europas unter der Herrschaft des Nationalsozialismus.
Dieser Artikel beschreibt die Herkunft des Begriffs, seine Verwendung und die Debatte um die Singularität der Shoa, die vor allem seit dem westdeutschen Historikerstreit 1986 geführt wird. Die Durchführung der Shoa seit 1933 - von der schrittweisen Entrechtung der Juden über ihre Enteignung, Deportation, Ghettoisierung bis zu systematischen Massenerschießungen und Vergasungen in den Vernichtungslagern - beschreibt der Artikel Holocaust. Diese Bezeichnung für die Shoa hat sich in der Bundesrepublik Deutschland seit 1979 überwiegend durchgesetzt.
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[Bearbeiten] Der Begriff
Das hebräische Wort שואה („Shoa“, versch. Transkriptionen) steht neben dem für dieselbe Bedeutung weiterhin verwendeten und synonym verstandenen Begriff „Holocaust“. Es bürgerte sich in Westeuropa vor allem wegen des neunstündigen Dokumentarfilms „Shoah“ von Claude Lanzmann von 1985 ein, der als „narrative Chronik des Holocaust“ bezeichnet wird.
Unter den Juden und in Israel sind Begriff und Bedeutung von „Shoa“ im Zuge der langen Geschichte der Judenfeindlichkeit und der damit verbundenen Pogrome schon vor dem Holocaust geläufig gewesen. Der Ausdruck ging daher in die Unabhängigkeitserklärung Israels von 1948 ein. Seitdem wird er von Juden überwiegend für dieses Ereignis verwendet.
Ein Grund dafür ist auch, dass das Wort Holocaust (griechisch: „vollständiges Brandopfer“) nach Ansicht vieler Juden zu sehr die Opferrolle der Ermordeten betont und einen positiven religiösen Sinn des Geschehens impliziert. Der Begriff Shoa wird wiederum von manchen Vertretern nicht-jüdischer Opfergruppen des Holocaust abgelehnt, da er den Blick allein auf die ermordeten Juden einenge.
Shoa wird seit 1979 auch von manchen Nichtjuden bevorzugt, weil sich mit dem Begriff Holocaust seit 1979 die Assoziation des Hollywood-Filmes verbindet, der damals als mehrteilige US-Fernsehserie unter dem Titel „Holocaust - Die Geschichte der Familie Weiß“ ausgestrahlt wurde. Der Film stieß auf Kritik, da seine „romantisierende“ und „reißerische“ oder gar „voyeuristische“ Umsetzung des Stoffes dem tatsächlichen Schrecken des Themas vielen nicht angemessen erschien.
Gleichwohl hat sich die Bezeichnung Holocaust in Deutschland seit 1979 als Begriff für die Shoa durchgesetzt, wobei hier die Sicht der „Nachfahren“ der Täter einen gewissen Vorrang hat.
[Bearbeiten] Die Singularität der Shoa
Als Singularität bezeichnet man jene Bestandteile und Bedingungen der Shoa, für die es in der Geschichte sonst kein weiteres Beispiel gibt. Nach Ansicht der meisten deutschen Historiker ist die Vernichtung von ca. 6 Millionen Juden und die Art ihrer systematischen und behördlich gesteuerten Durchführung ein historisch einmaliges Ereignis gewesen.
Über diesen einzigartigen Charakter der Shoa wird in der Geschichtswissenschaft seit längerem diskutiert, vor allem seit dem von Ernst Nolte 1986 ausgelösten Historikerstreit. Als dessen Fazit kann man zusammenfassen:
- Der geplante Völkermord an den Juden war bisher einzigartig in der Geschichte.
- Er darf aber deswegen nicht der vergleichenden Forschung mit anderen Völkermorden entzogen werden.
- Dabei darf die Frage der Schuld nicht so weit relativiert werden, dass die Deutschen eigentlich nichts anderes taten und zuließen als andere Nationen vorher und nachher auch.
[Bearbeiten] Gründe dafür
Avi Primor, damals israelischer Botschafter in Deutschland, ging in seinem Buch “...mit Ausnahme Deutschlands“ auf die Problematik ein. Er erklärt dazu:
- Gab es in der Menschheitsgeschichte je ein ähnliches Verbrechen wie den Holocaust? (Beispiele: Stalin, Völkermord an den Armeniern, Inquisition, Dschingis Khan) Alle diese schrecklichen Verbrechen aber sind mit denen der Nazis nicht zu vergleichen. Dort waren es rücksichtslos verfolgte Ziele gewesen, Eroberungspläne, Machtansprüche und Rachegelüste, die unzählige Opfer gefordert hatten, manchmal auch - wie im Falle Dschingis-Khans - blinde Zerstörungswut, die sich in der Hitze der Schlacht zu primitivem Blutrausch steigerte. Nirgendwann in der Geschichte aber war es zu Verbrechen größeren Ausmaßes gekommen, für die sich als Ursachen nicht materielle Interessen finden ließen. Kein Volk hat jemals ein anderes vernichten wollen, ohne dessen Feind und ohne von ihm in irgendeiner Weise bedroht zu sein. Morde geschahen um der Vorteile willen, die sich der Verbrecher daraus versprach... [1]
Demgegenüber meint der Historiker Götz Aly, Hitler habe sich die Zustimmung zu seiner Diktatur vor allem dadurch erkauft, dass er die eroberten Länder und die Juden ausbeutete. In der Studie Hitlers Volksstaat (2005) hatte Aly untersucht, wie die Nazis in allen Ländern Europas den jüdischen Besitz in die Staatskassen transferierten. Er sagte dazu:
- Man versteht den Holocaust nicht, wenn man ihn nicht als den größten Massenraubmord der modernen Geschichte begreift. ... Die Deutschen ließen sich auf Kosten anderer Völker und um den Preis millionenfacher Morde bestechen. [2]
Die Einzigartigkeit des Holocaust besteht nach Ansicht der meisten Historiker darin, dass
- die Verbrechen von einem Staat und allen seinen Institutionen (Exekutive, Legislative, Judikative) systematisch und mit „deutscher Gründlichkeit“ geplant, legalisiert, verordnet und umgesetzt wurden.
- dass die Vernichtung einer Minderheit um ihrer Vernichtung willen, nämlich im Namen einer mörderischen rassistischen Ideologie, des Antisemitismus, geplant, propagiert, organisiert und vollzogen wurde.
Zeichen und Kriterien dafür sind:
- In den überfallenen und mit Krieg überzogenen europäischen Staaten (u.a. Polen, Frankreich, Niederlande, Tschechoslowakei oder Sowjetunion) wurde sofort der Zugriff auf die jeweiligen jüdischen Bevölkerungsteile organisiert. Nach eher improvisierten Massenmorden 1939 in Polen folgten systematische Massenerschießungen im Russlandfeldzug und ab Herbst 1941 die industrielle Vernichtung mit Gaswagen.
- Die Konzentrations- und Vernichtungslager für den Holocaust erhielten bei den Plänen und Maßnahmen des NS-Regimes im Kriegsverlauf absolute Priorität. Von der Wehrmacht dringend benötigtes Material wurde zunächst an die Vernichtungslager geliefert; für die Durchführung der Shoa wurde also sogar eine Verzögerung beim Nachschub für die Front in Kauf genommen, ohne Rücksicht auf nachteilige Folgen für die Kriegführung.
- Staatsbehörden, Wehrmacht und Einsatzgruppen arbeiteten Hand in Hand. Dieser Zusammenhang zwischen Vernichtungskrieg, Judenvernichtung und NS-Gesetzgebung wurde u.a. im Nürnberger Nachfolgeprozess über die „Einsatzgruppen“ aufgedeckt und detailliert nachgewiesen (siehe auch: Verbrechen der Wehrmacht).
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Singularität der Shoa in erster Linie in einer Institutionalisierung eines staatlich verordneten Rassismus besteht, der in der industriellen Vernichtung mündete und ihre genozidale Dimension nur erreichen konnte, weil diese rassistischen Ideen mittels eines Krieges auf ganz Europa übertragen wurden.
[Bearbeiten] Einwände dagegen
Die Singularitätsthese erfuhr von konservativen, linken und rechtsextremen Multiplikatoren Kritik, aber auch unter Historikern ist die Singularitätsthese nicht unumstritten. Ihre Einwände sind u.a.:
- Der Begriff der Singularität sei doppeldeutig: Zum einen würde er die Einzigartigkeit und Unwiederholbarkeit bezeichnen, die aber schlechterdings jedem historischen Ereignis innewohnt; in diesem Sinne von der Singularität der Shoa zu sprechen, ist trivial. Zum anderen bezeichnet Singularität eine besondere Qualität oder Quantität eines Ereignisses, die den Rahmen jeder Vergleichbarkeit sprengen würde. Quantitativ würde die Shoa aber von den Opferzahlen Stalins (mindestens 20 bis 40 Millionen) und Mao Zedongs (nach seriöseren Schätzungen vermutlich ca. 70 Millionen Tote) übertroffen werden. Um also die Unvergleichbarkeit der deutschen Verbrechen herauszuarbeiten, laufe man Gefahr, die der sowjetischen und chinesischen herabzumindern und zu relativieren.
- Wie „der verschlungene Weg nach Auschwitz“ (Karl A. Schleunes) zeige, verlief die Entscheidung zum Völkermord an den Juden keineswegs geradlinig, sondern war vielmehr das Ergebnis von Eskalationsprozessen, Experimenten und Improvisationen, an deren Ende dann die physische Vernichtung als einzig realistisch erscheinende Option übrig blieb. Priorität gegenüber den Notwendigkeiten der Kriegführung hat die Shoa auch erst in den letzten beiden Jahren der Naziherrschaft.
- mit der Singularitätsthese würden jüdische Opfer über andere Opfer systematischer Völkermorde erhoben;
- der Vergleich mit anderen ähnlichen Ereignissen wird dadurch erschwert oder gar verunmöglicht (z.B. göttlicher und damit nicht an individuellen Eigenschaften von Personen gebundener und nicht zu hinterfragender Ausrottungsbefehl Jahwes an den Kanaanitern und Amalekitern, Genozid der Hutus an den Tutsis in Ruanda);
- der Rassismus der Nationalsozialisten sei durchaus auch von materiellen (Bereicherungs-) Interessen mitbestimmt gewesen, wie insbesondere Götz Aly in seinem Buch Hitlers Volksstaat nachweise.
So untersuchte Medardus Brehl, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Diaspora- und Genozidforschung an der Ruhr-Universität Bochum, die zeitgenössische Rezeption des Völkermords an Nama und Herero 1904. Er zeigte, dass der damalige Rassismus die Vernichtung bestimmter Völker und Volksgruppen propagierte, um sie aus der Volksgemeinschaft auszugrenzen, damit diese am Ende homogen und geschlossen „äußeren Bedrohungen“ gegenüberstehen konnte. Dies lasse sich neben den Aufständen in Deutsch-Südwestafrika auch im Völkermord an den Armeniern durch die Türkei und eben in der Shoa beobachten.
Diese These steht in gewisser Spannung zu der oben beschriebenen Tatsache, dass die Nazis sogar Kriegsorganisation zu Gunsten der Shoa zurückstellten. Jedoch diente der „Ausschluss“ der Juden tatsächlich einer „Homogenität“ der "Volksgemeinschaft" zu einer stärkeren Selbstbehauptung nach außen, daher ist diese These nicht von vorneherein abzulehnen.
[Bearbeiten] Revisionistische Relativierung der Shoa
Von Geschichtsrevisionisten wird die Singularität der Shoa bestritten. Sie sehen darin ein Hindernis für ihr Interesse, die Verbrechen des Nationalsozialismus zu relativieren, d.h. als nicht außergewöhnliches und nicht primär von deutschen historischen Faktoren bestimmtes Ereignis darzustellen.
Die Thesen von Ernst Nolte, wonach die Arbeitslager Stalins die unmittelbaren Vorbilder für die Lager der Nazis und Hitlers Krieg gegen die Sowjetunion eine Präventivmaßnahme gewesen seien, führte in Deutschland zum Historikerstreit. Im Ergebnis hielten die meisten Historiker daran fest, dass der Holocaust als Einzelereignis von der Größenordnung der Opferzahlen wie der Systematik seiner Durchführung her einzigartig war und sich nicht im obigen Sinn „relativieren“ lasse.
Das revisionistische Interesse an einer „Relativierung“ der Shoa beruht auf dem Irrtum, dadurch ließe sich die Schuld und Verantwortung dafür mildern. Diese bleiben jedoch in jedem Fall gegeben. Die Frage nach der Schuld und der Verantwortung für die Folgen ist unabhängig von der historischen Frage nach den Ursachen und der Vergleichbarkeit der Shoa zu beantworten.
[Bearbeiten] Die Singularitätsthese im Zusammenhang mit dem Porajmos an ziganischen Völkern
Die Vertreter ziganischer Völker wehren sich seit längerem dagegen, dass die Singularität des Holocaust bzw. der Shoa nur auf die jüdische Opfergruppe bezogen und begrenzt werde. Sie nehmen dieselbe Besonderheit auch für die Verfolgung und Ausrottung ihrer Vorfahren durch die Nazis - genannt das Porajmos - in Anspruch.
Die Diskussion darüber ist belastet, weil das Leiden ziganischer Völker während des Holocaust bis heute noch unzureichend anerkannt wird. Bis 1979 wurde der versuchte Völkermord an ihnen in der Bundesrepublik geleugnet. Bayern führte die SS-Zigeunerzentrale als Landfahrerzentrale bis in die siebziger Jahre weiter. Erst seit 1982 dringt das Porajmos allmählich verstärkt in das öffentliche Bewusstsein. Im Historikerstreit 1986 war es jedoch noch kein Thema.
Bis in die 90er-Jahre hinein mussten einige von dessen Überlebenden und ihre Angehörigen sich ihre Anerkennung gerichtlich erstreiten. Doch seitdem finden die ziganischen Gruppen in der Bundesrepublik zunehmend Akzeptanz für ihr Anliegen, das Porajmos ebenso wie die Shoa zu würdigen. Dies tat 1996 der damalige Bundespräsident Roman Herzog.
Deutsche Historiker meinen jedoch mehrheitlich nach wie vor, der Mord an den ziganischen Völkern sei nicht mit dem Mord an den Juden zu vergleichen. Der Stuttgarter Professor Eberhard Jäckel spricht hier von „Legendenbildungen bezüglich der Zigeuner, die sich sehr geschickt den verfolgten Juden gleichstellen möchten“. Der kulturpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Eckhardt Barthel erklärte:
- Der Vorsitzende des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma Herr Romani Rose beharrt darauf, als Inschrift ein Zitat Roman Herzogs zu verwenden, das eine Gleichsetzung des Völkermordes an Sinti und Roma mit dem an den Juden nahe legt. Ohne die Nazi-Verbrechen an Sinti und Roma oder anderen Volksgruppen relativieren zu wollen, ist dies wissenschaftlich so nicht haltbar.
Demgegenüber verweisen die Vertreter der Sinti, Jenischen und Roma darauf, dass die ziganischen Völker trotz der scheinbar niedrigeren Opferzahlen von 500.000 teils vehementer als die Juden verfolgt wurden. Aufgrund der mangelnden Berücksichtigung dieser Tatsache fühlen sie sich weiterhin als Opfer zweiter Klasse behandelt. Auch im Ausland teilen Historiker die Position Jäckels u.a. nicht, sondern sehen eine weitgehende Übereinstimmung des Porajmos mit der Shoa. Innerhalb der nationalsozialistischen Ideologie spielten die Zigeuner als Feindbild jedoch nie die entscheidende Rolle, die die Juden einzunehmen hatten,- was den Mord an ihnen möglicherweise anders einordnet.
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Avi Primor: ... mit Ausnahme Deutschlands. Als Botschafter Israels in Bonn. Ullstein, 2002, ISBN 3548359108, Teil IVf: Steine und Rosen
- ↑ Götz Aly: Hitlers Volksstaat. Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus. Fischer, Frankfurt 2006, ISBN 359615863X
[Bearbeiten] Literatur
- Albrecht Lohrbächer, Helmut Ruppel, Ingrid Schmidt: Schoa, Schweigen ist unmöglich. Kohlhammer, 1999, ISBN 3170149814
- Yves Robert Buergi: Eine Handbreit Erinnerung nur und Klage ... Lyrische Schoa-Texte. Radius-Verlag, Stuttgart 1998, ISBN 3871730998
- Joseph Jurt (Hrsg.): Die Literatur und die Erinnerung an die Shoah. Akten einer Arbeitstagung am Frankreich-Zentrum der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br., 2005 (Reihe Journée d'Etude Bd. 6), ISBN 300015177x
- Alexandra Rossberg, Johan Lansen (Hrsg.): Das Schweigen brechen. Berliner Lektionen zu Spätfolgen der Schoa. Europäischer Verlag der Wissenschaften, Peter Lang GmbH, 2003, ISBN 3631379676
- Manès Sperber, Churban oder Die unfassbare Gewissheit. Essays, Europaverlag München/Wien/Zürich, 1979, ISBN 3203507196
[Bearbeiten] Siehe auch
- Deutsches Hygiene-Museum, Dresden, mit einer Sonderausstellung zum Rassenwahn und Medizin
- Hitlers Volksstaat
- Historikerstreit
- Porajmos
- United States Holocaust Memorial Museum in Washington
[Bearbeiten] Weblinks
- VL Zeitgeschichte Virtuellle Bibliothek mit wissenschaftlichen Online-Ressourcen zum Thema.
- Internationale Übersicht von Holocaust-Gedenkstätten und Institutionen
- Shoa - Der NS-Massenmord an den Juden Europas
- Shoa.de: Seite des eingetragenen Vereins Shoa.de, die sich wissenschaftlich-didaktisch den Themen Drittes Reich, Antisemitismus, Holocaust und ihren Nachwirkungen widmet.
- Yad Vashem - The Central Database of Shoah Victims' Names Datenbank der Opfer auf der Internet-Seite von Yad Vashem
- Die Shoah - Der Holocaust; knappe Darstellung des Themas
- Jüdisches Leben in Deutschland 1914-2005 Website der Bundeszentrale für politische Bildung und des Deutschen Historischen Museums (dt. & engl.)
- Dominique Aubier: Antwort auf Hitler, der jüdische Auftrag. Erklärung der Shoa. Qorban, Damville 1979