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Dienstgrade in der Bundeswehr - Wikipedia

Dienstgrade in der Bundeswehr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Bezeichnungen der Dienstgrade in der Bundeswehr werden durch den Bundespräsidenten festgesetzt (§ 4 Abs. 2 S. 1 Soldatengesetz). Die Bundesbesoldungsordnung weist ihnen Besoldungsgruppen zu. Die Soldatenlaufbahnverordnung regelt die Beförderungen von Soldaten. Die ZDv 64/10 - Abkürzungen in der Bundeswehr (-offen-) setzt die Abkürzungen und die Abkürzungen in Listenform fest.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Struktur der Dienstgrade

Die Dienstgrade gliedern sich in die drei Laufbahnen: Mannschaften, Unteroffiziere und Offiziere. Die Laufbahnen Unteroffiziere und Offiziere sind nochmals in Dienstgradgruppen untergliedert.

Die Bezeichnungen der Dienstgrade sind in den Teilstreitkräften Heer und Luftwaffe identisch. Die Unteroffiziere und Offiziere der Marine sowie die Sanitätsoffiziere haben andere Bezeichnungen.

Die Bezeichnung für weibliche Soldaten ist dieselbe wie für ihre männlichen Kollegen. Lediglich im Schriftverkehr erhalten Frauen den Zusatz (w), für weiblich.

Der Zusatz UA kennzeichnet einen Unteroffizieranwärter, der Zusatz FA einen Feldwebelanwärter, der Zusatz OA einen Offizieranwärter und SanOA einen Sanitätsoffizieranwärter. Häufig wird bei der Marine der Zusatz UA durch MA ersetzt, das Maatanwärter bedeutet; der Zusatz FA durch BA, für Bootsmannanwärter.

[Bearbeiten] Ausgeschiedene Soldaten

Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienstverhältnis führen ehemalige Soldaten die Bezeichnung d. R. (der Reserve) hinter dem zuletzt erreichten Dienstgrad. Die Dienstgrade dürfen mit dem Zusatz der Reserve (d. R.) auch nach Ablauf der Wehrpflicht oder Dienstleistungspflicht weitergeführt werden.

Frühere Berufssoldaten, die berechtigt sind, ihre Dienstgradbezeichnung mit dem Zusatz außer Dienst (a. D.) zu führen, können ihrer Dienstgradbezeichnung die Worte außer Dienst und der Reserve (a. D und d. R.) hinzufügen. Die Berechtigung zum Führen der Dienstgradzusätze erstreckt sich auch auf die Zeiten nach Ablauf der Wehrpflicht und Dienstleistungspflicht. Der Zusatz ist im Schriftverkehr außerhalb eines Wehrdienstverhältnisses zu verwenden. Wird nach Ausscheiden aus dem aktiven Dienst ein höherer Dienstgrad verliehen, so werden die Bezeichnungen kombiniert, z. B. HptFw a. D. und StFw d. R.

Äußerlich erkennbar sind Reservisten im Normalfall nicht. Im Rahmen von Wehrübungen oder Dienstlichen Veranstaltungen gem. § 81 Soldatengesetz haben sie den Status eines Soldaten und tragen die gleiche Uniform.

Ausgeschiedene Soldaten (einschließlich Reservisten) können eine Uniformtragerlaubnis (UTE) beantragen, um z. B. bei festlichen Ereignissen (Hochzeit, Empfänge am Volkstrauertag, Verbandsveranstaltungen des Reservistenverbands etc.) Uniform tragen zu dürfen. In diesen Fällen müssen sie jedoch die Kennzeichnung für ehemalige Soldaten anlegen, die bei Heer und Luftwaffe aus einer schwarz-rot-goldenen Kordel besteht, die an den Schulterklappen/Dienstgradschlaufen zu tragen ist, bzw. bei der Marine die Form eines goldenen "R" hat und auf den Schulterklappen bzw. am Jackenärmel zu tragen ist. Mit Uniformtrageerlaubnis ist grundsätzlich der Dienstanzug oder der Gesellschaftsanzug zu tragen. Nur in Ausnahmefällen und nur mit Genehmigung des Kommandeurs VBK darf auch der Feldanzug/Tarndruck (oliv) getragen werden.

[Bearbeiten] Reservisten

Aktive Soldaten und Reservisten, die als Mannschafts- oder Unteroffizierdienstgrade die Reserveoffizierausbildung einschlagen, führen die Abkürzung "(ROA)" (für Reserveoffizieranwärter) hinter ihrem Dienstgrad, die jedoch nur im Schriftverkehr und nicht beim Ansprechen Verwendung findet. Reservefeldwebelanwärter führen das Kürzel "(RFA)" und Reserveunteroffizieranwärter "(RUA)". Schulterklappen (am Dienstanzug) und Dienstgradschlaufen (am Feldanzug) zeigen weiterhin nur den Dienstgrad ohne weiteren Zusatz.

Außerdem gibt es zusätzlich neben den Reserveoffizieranwärtern auch die Bezeichnungen Reservefeldwebelanwärter oder Reserveunteroffizieranwärter. Dies bezeichnet aktive Soldaten und Reservisten, die sich ähnlich wie die Reserveoffiziere für eine Laufbahn als Reservist interessieren.

Diese Ausbildungsgänge richten sich vornehmlich an Grundwehrdienstleistende (GWDL) im Rahmen der Reserveunteroffizierausbildung oder an freiwillig Wehrdienstleistende (FWDL), die an einer Reservefeldwebelausbildung interessiert sind. Die Ausbildung endet dabei jeweils am Ende der aktiven Dienstzeit mit der Beförderung zum Unteroffizier der Reserve bzw. Feldwebel der Reserve, hier gelten die gleichen Beförderungsvoraussetzungen und Zeiten wie bei aktiven Soldaten. Also 12 Monate seit Eintritt in die Bundeswehr Beförderung zum Unteroffizier d. R. bzw. 36 Monate nach Eintritt in die Bundeswehr Beförderung zum Feldwebel d. R.

Auch Reservisten, die als Mannschaftsdienstgrade entlassen wurden, können im Rahmen von Wehrübungen diese Ausbildungen durchlaufen, wenn sie bei einem Truppenteil mobbeordert sind, also ihr Dienstposten einen Dienstgrad der jeweiligen Dienstgradgruppe vorsieht.

[Bearbeiten] Tabelle der Dienstgrade

Angegeben sind jeweils immer die Besoldung nach Bundesbesoldungsordnung (BBesO) und der entsprechende NATO-Rangcode.

[Bearbeiten] Heer und Luftwaffe

  1. Dienstgradabzeichen exemplarisch in verschiedenen Truppengattungen des Heeres dargestellt.
  2. Die Luftwaffe trägt auf dem Feldanzug keine farbige Aufschiebeschlaufe, aber eine stilisierter Doppelschwinge, und am Dienstanzug Dienstgradabzeichen auf dem blauem Tuchuntergrund.
Generale des Heeres / der Luftwaffe
General
Gen / GEN
Generalleutnant
GenLt / GL
(Feldausführung)
Generalmajor
GenMaj / GM
Brigadegeneral
BrigGen / BG
(Feldausführung)
B10/OF-9 B9/OF-8 B7/OF-7 B6/OF-6
Stabsoffiziere des Heeres / der Luftwaffe
Oberst
Oberst / O
Oberstleutnant
Oberstlt / OTL
Major
Maj / M
(Feldausführung)
A16-B3/OF-5 A14-A15/OF-4 A13/OF-3
Hauptleute und Leutnante des Heeres / der Luftwaffe
Stabshauptmann
StHptm / SH
Hauptmann
Hptm / H
Oberleutnant
OLt /OL
(Feldausführung)
Leutnant
Lt / L
(Luftwaffe)
A13/OF-2 A11-A12/OF-2 A10/OF-1 A9/OF-1
Unteroffiziere mit Portepee des Heeres / der Luftwaffe
Oberstabsfeldwebel
OStFw / OSF
Stabsfeldwebel
StFw / SF
(Feldausführung)
Oberfähnrich
(Offizieranwärter)
OFähnr / OFR
Hauptfeldwebel
HptFw / HF
Oberfeldwebel
OFw / OF
Fähnrich
(Offizieranwärter)
Fähnr / FR
Feldwebel
Fw / F
A9Z/OR-9 A9/OR-8 A8Z/OR-7 A8Z/OR-7 A7Z/OR-6 A7/OR-6 A7/OR-6
Unteroffiziere ohne Portepee des Heeres / der Luftwaffe
Stabsunteroffizier
StUffz / SU
(Feldausführung)
Fahnenjunker
(Offizieranwärter)
Fhj / FJ
Unteroffizier
Uffz / U
A6-A7/OR-5 A5/OR-5 A5/OR-5
Mannschaften des Heeres / der Luftwaffe
Oberstabsgefreiter
OStGefr / OSG
Stabsgefreiter
StGefr / SG
(Feldausführung)
Hauptgefreiter
HptGefr / HG
Obergefreiter
OGefr / OG
A5Z/OR-4 A5/OR-4 A4Z/OR-3 A4/OR-3
Gefreiter
(Offizieranwärter)
Gefr OA /G OA
Gefreiter
(Unteroffizieranwärter)
Gefr UA / G UA
(Feldausführung)
Gefreiter
Gefr / G
Soldat (H)/ Flieger (Lw)
(Bezeichnung je nach Truppengattung)
S
A3Z/OR-2 A3Z/OR-2 A3Z/OR-2 A3/OR-1

[Bearbeiten] Marine

'Admirale (Flaggoffiziere)' der Deutschen Marine
die Symbole der verschiedenen Laufbahnen findet man hier
Admiral
Adm / ADM
Vizeadmiral
VAdm / VADM
Konteradmiral
KAdm / KADM
Flottillenadmiral
FltlAdm / FADM
B10/OF-9 B9/OF-8 B7/OF-7 B6/OF-6
Stabsoffiziere der Deutschen Marine
die Symbole der verschiedenen Laufbahnen findet man hier
Kapitän zur See
Kpt zS / KZS
Fregattenkapitän
FKpt / FK
Korvettenkapitän
KKpt / KK
A16-B3/OF-5 A14/OF-4 A13/OF-3
Hauptleute und Leutnante der Deutschen Marine
die Symbole der verschiedenen Laufbahnen findet man hier
Stabskapitänleutnant
StKptLt / SKL
Kapitänleutnant
KptLt / KL
Oberleutnant zur See
OLt zS / OLZS
Leutnant zur See
Lt zS / LZS
A13/OF-2 A11-A12/OF-2 A10/OF-1 A9/OF-1
Unteroffiziere mit Portepee der Deutschen Marine
die Anker der verschiedenen Verwendungsreihen findet man hier
Oberstabsbootsmann
OStBtsm / OSB
Stabsbootsmann
StBtsm / SB
Oberfähnrich zur See
(Offizieranwärter)
OFähr zS / OFRZS
Hauptbootsmann
HptBtsm / HB
Oberbootsmann
OBtsm / OB
Fähnrich zur See
(Offizieranwärter)
Fähr zS / FRZS
Bootsmann
Btsm / B
A9Z/OR-9 A9/OR-8 A8Z/OR-7 A8Z/OR-7 A7Z/OR-6 A7/OR-6 A7/OR-6
Unteroffiziere ohne Portepee der Deutschen Marine
die Anker der verschiedenen Verwendungsreihen findet man hier
Obermaat
OMaat / OMT, Oberarm
Obermaat
OMaat / OMT, Schulter
Seekadett
(Offizieranwärter)
SKad / SK, Oberarm
Seekadett
(Offizieranwärter)
SKad / SK, Schulter
A6-A7/OR-5 A6-A7/OR-5 A5/OR-5 A5/OR-5
Maat
(Bootsmannanwärter)
Maat BA / MT BA, Oberarm
Maat
(Bootsmannanwärter)
Maat BA/ MT BA, Schulter
Maat
Maat / MT, Oberarm
Maat
Maat / MT, Schulter
A5/OR-5 A5/OR-5 A5/OR-5 A5/OR-5
Mannschaften der Deutschen Marine
die Anker der verschiedenen Verwendungsreihen findet man hier
Oberstabsgefreiter
OStGefr / OSG
Stabsgefreiter
StGefr / SG
Hauptgefreiter
HptGefr / HG
A5Z/OR-4 A5/OR-4 A4Z/OR-3
Obergefreiter
OGefr / OG
Gefreiter
(Offizieranwärter)
Gefr OA / G OA
Gefreiter
(Bootsmannanwärter)
Gefr BA / G BA
A4/OR-3 A3Z/OR-2 A3Z/OR-2
Gefreiter
(Maatenanwärter)
Gefr MA / G MA
Gefreiter
Gefr / G
Matrose
Matr / S
A3Z/OR-2 A3Z/OR-2 A3/OR-1

[Bearbeiten] Anmerkungen

1. Um eine Vergleichbarkeit mit den Dienstgraden anderer Streitkräfte innerhalb der NATO zu ermöglichen, wurden einheitliche Dienstgradstufen eingeführt, die aus zwei Buchstaben und einer fortlaufenden Ziffer in aufsteigender Reihenfolge für die Höhe des Dienstgrades bestehen. Diese sind in der Übersicht ebenfalls angegeben, wobei die Buchstaben „OR“ (other ranks) für die Unteroffiziere und Mannschaften und „OF“ (officer) für Offiziere verwendet werden. Des Weiteren sind die deutschen Besoldungsgruppen nach der Bundesbesoldungsordnung angegeben.

2. Heer und Luftwaffe haben die gleichen Dienstgradabzeichen, mit dem Unterschied, dass die Luftwaffe bei den Aufschiebeschlaufen der Felduniform unterhalb der Dienstgradabzeichen an der Ärmeleinsatznaht eine Doppelschwinge trägt.

3. Unterteilung des untersten Dienstgrades in der Bundeswehr

Die Bezeichnung richtet sich nach der Truppengattung beim Heer bzw. nach der Teilstreitkraft, die Listenabkürzung ist immer S. Beispiele sind:

4. Die Sanitätsoffiziere (SanOffz) haben traditionsgemäß eigene Dienstgrade, die sich wie folgt darstellen:

Rangabzeichen eines AdmOStArzt
Rangabzeichen eines AdmOStArzt


Sanitätsoffizieranwärter der Studienrichtung Medizin werden bis zur Beförderung zum Stabsarzt, nach Bestehen des 2. Staatsexamens, mit dem Zusatz "Sanitätsoffiziersanwärter" (SanOA) geführt. Den Zusatz "Arzt im Praktikum" (AiP) gibt es nicht mehr.

5. Ein Wehrpflichtiger kann bei normalen Beförderungsbedingungen in seiner Dienstzeit (zur Zeit neun Monate) bis zum Obergefreiten befördert werden. Eine Beförderung zum Hauptgefreiten ist erst nach 12 Monaten, die Beförderung zum Stabsgefreiten frühestens nach 36 Monaten Dienstzeit möglich.

6. Die Dienstgrade Stabshauptmann und Stabskapitänleutnant sind nur für Offiziere des militärfachlichen Dienstes vorgesehen. Offiziere des Truppendienstes, Sanitätsoffiziere und andere Offiziere von Sonderlaufbahnen können nicht zu diesem Dienstgrad befördert werden.

7. Warum ist der Generalmajor rangniedriger als der Generalleutnant, obwohl doch der Major höher als der Leutnant ist?

Im 15. Jahrhundert war die größte Organisationsform einer militärischen Truppe die Kompanie.

Eine Kompanie wurde durch einen (Feld)Hauptmann bzw. einen Rittmeister geführt. Sein Stellvertreter war der Leutnant (frz. lieu(-)tenant: Platzhalter, Stellvertreter), der zweite Stellvertreter war der Fähnrich bzw. Kornett. Zuständig für den inneren Dienst, die Rekrutenausbildung und die Wachaufteilung waren der Feldwebel bzw. Wachtmeister. Diese vier bildeten die Führung der Kompanie die sogenannte "prima plana".

Mit der Vergrößerung der Truppenstärken wurden mehrere Kompanien zu Regimentern zusammengefasst. Das Regiment führte ein Obrist(feldhauptmann), heute Oberst, sein Stellvertreter war der Obristleutnant und der für Organisation und Ausbildung zuständige Offizier hieß Obristwachtmeister der später Major genannt wurde.

Am Ende des 16. Jahrhunderts wurden mehrere Regimenter zur Organisationseinheit "Armee" zusammengefasst. Die Armee führte ein General(feldhauptmann), sein Stellvertreter war der Generalleutnant. Für die einzelnen Truppengattungen bzw. zur Führung von Teilen der Armee wurden Generalwachtmeister (heute Generalmajor) ernannt.

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