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Langenhagen - Wikipedia

Langenhagen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen finden sich unter Langenhagen (Begriffsklärung).
Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Langenhagen
Langenhagen
Deutschlandkarte, Position von Langenhagen hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Region Hannover
Koordinaten: Koordinaten: 52° 26′ N, 9° 44′ O52° 26′ N, 9° 44′ O
Höhe: 51 m ü. NN
Fläche: 71,99 km²
Einwohner: 51.004 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 708 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 30851, 30853, 30855, 30839
Vorwahl: 0511
Kfz-Kennzeichen: H
Gemeindeschlüssel: 03 2 41 010
Stadtgliederung: 6 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 1
30853 Langenhagen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Friedhelm Fischer (SPD)

Die Stadt Langenhagen liegt in der Kernrandzone der Landeshauptstadt Hannover (Entfernung zirka 19 km) in der heutigen Region Hannover (ehemals Landkreis Hannover) in Niedersachsen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Klimadiagramm
Klimadiagramm

Langenhagen grenzt an die Gemeinden Wedemark, Isernhagen, die Stadt Hannover und Garbsen (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden). Nördlich des Stadtgebiets erstreckt sich ein ausgeprägter Geestrücken des Quartärs mit einer lockeren Moor- und Heidelandschaft, der in die Lüneburger Heide übergeht. Die Siedlungsstruktur der Kernstadt Langenhagen schließt sich an die nördlichen Stadtteile Hannovers an, verfügt aber dennoch über eigenständige Wirtschafts- und Infrastruktur.

Mit dem Kananoher Forst und dem Naturschutzgebiet Kaltenweider Moor verfügt das Stadtgebiet über geschützte Wald- und Moorgebiete. Hier befindet sich der Muswillensee der schon in frühen Sagen und Geschichten Erwähnung fand.

[Bearbeiten] Geschichte

Rathaus und Markt, 1989
Rathaus und Markt, 1989
Schornsteinfegerschule, Feuerwache und Schwimmbad, 1989
Schornsteinfegerschule, Feuerwache und Schwimmbad, 1989

Bereits im Jahr 990 wurde Hainhaus erwähnt. 1196 folgten Engelbostel, 1200 Godshorn, 1255 Wagenzelle und 1308 Schulenburg. Am 15. Februar 1312 wurde Langenhagen erstmals als Nova indigo urkundlich erwähnt.

1862 wurde in Langenhagen die Heil- und Pflegeanstalt für geistesschwache und blödsinnige Kinder gegründet. Der spätere Medizin-Nobelpreisträger Robert Koch wirkte dort von 1866 bis 1868 als Assistenzarzt. Heute erinnern eine Straße, die seinen Namen trägt sowie eine Gedenktafel in der Robert-Koch-Realschule an sein Wirken.

Die Anstalt wurde später zunächst in Provinzial- Heil- und Pflegeanstalt, dann in Nervenheilanstalt Langenhagen umbenannt. Die Anstalt, die unmittelbar an der Hauptstraße von Langenhagen nach Hannover lag, schadete dem Ruf der Gemeinde: „Selbst Touristen zu Fuß und zu Rad meiden das Dorf, das ihnen anstatt ländlicher Stille den Anblick von […] Wesen in erbarmungswürdigem Zustand bietet“, stellte der „Heidedichter“ Hermann Löns damals fest. Prominentester Patient der Anstalt war der Serienmörder Fritz Haarmann. Heute hat die Einrichtung ihren schlechten Ruf abgelegt; seit 1995 heißt sie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie oder einfach Klinikzentrum Langenhagen. Etwa 160 Beschäftigte betreuen dort bis zu 200 Patienten.

Anfang des 20. Jahrhunderts gewann Langenhagen als Verkehrsknotenpunkt an wirtschaftlicher Bedeutung. Ausschlaggebend dafür waren insbesondere die seit 1890 bestehende Eisenbahnstrecke, die von Hannover über Langenhagen nach Visselhövede führte, sowie die Errichtung des Brinker Hafens am Mittellandkanal im Jahr 1916.

Auf dem Gebiet der Stadt Langenhagen existierte zeitweise ein Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme. An dessen Stelle erinnert im heutigen Stadtgebiet von Hannover nur eine Gedächtnisstätte an dieses dunkle Kapitel der Langenhagener Geschichte. Am Ende des Zweiten Weltkriegs war Langenhagen durch Bombenangriffe zu zwei Dritteln zerstört.

An der Bundesautobahn 2 liegt der Silbersee. Er entstand im Zuge des Autobahnbaus 1934/35 und hat seinen Namen angeblich von Flugzeugpiloten, die den See auf ihrem Flug Richtung Berlin als Orientierungsmarke nutzten.

Am 1. März 1959 wurden Langenhagen die Stadtrechte verliehen.

Am 15. Juni 1972 wurde die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof in Langenhagen festgenommen, die eine Zeit lang in einer Wohnung in der Nähe des Berliner Platzes untertauchen konnte. Selbst heute sind dort in der Tür der jetzt dort ansässigen Krankenkasse noch die Einschusslöcher zu sehen, welche bei der Verhaftung entstanden.

Bis zum 31. Dezember 2004 gehörte Langenhagen zum damaligen Regierungsbezirk Hannover, der wie alle anderen niedersächsischen Regierungsbezirke aufgelöst wurde.

[Bearbeiten] Politik

Hauptamtlicher Bürgermeister ist seit dem 1. November 2006 der SPD-Politiker Friedhelm Fischer.

Der Stadtrat setzt sich wie folgt zusammen:

[Bearbeiten] Wirtschaft

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Das heutige Stadtzentrum erstreckt sich vom Osten mit Rathaus, Stadtbibliothek, CCL, Wochenmarkt (dienstags und samstags, jeweils morgens), dem Kunst- und Kabarettzentrum "Mimuse" und Polizei nach Norden, entlang der Walsroder Straße, mit der Musikschule, dem Kunstverein, der evang. Elisabethkirche, der Volkshochschule, Banken, Dienstleistern und Einzelhandel. Es entstand erst Ende der 1970er Jahre und 1982 mit der Eröffnung des Einkaufszentrums City Center Langenhagen (CCL), das 1984 um die Europa-Markthalle, der gastronomische Bauch Langenhagens, ergänzt wurde. So lockt Langenhagens Zentrum nicht nur Einwohner, sondern auch Besucher aus der Umgebung, insbesondere aus dem kaufkraftstarken Norden der Region Hannover (Burgwedel, Isernhagen, Wedemark) zum Einkaufen und Bummeln in die Stadt.

Wegen der günstigen Verkehrslage im Kreuz der Autobahnen A 2 und A 352 als Zubringer zur A7, dem Flughafen Hannover und der Nähe zum Eisenbahnknotenpunkt, der Südeuropa und das Ruhrgebiet mit Hamburg, Bremen, Lübeck und Skandinavien sowie die Niederlande mit Osteuropa verbindet, haben sich viele Unternehmen in Langenhagen angesiedelt und bilden eine bedeutende Einnahmequelle für die Stadt.

In der Umgebung des Flughafens existieren vier große Gewerbeparks mit verschiedenen Gewerbe- und Industriebetrieben, u. a. Bahlsen, Reemtsma-Zigarettenfabrik, Dachser Logistik, Konica Minolta und MTU Maintenance Hannover. Außerdem ist im Süden des Flughafengeländes auch das Modezentrum mit über 400 international tätigen Markenagenturen und Händlern ansässig. Überaus ausgeprägt ist die Dichte von Handelsvertretungen und deutschen Niederlassungen internationaler Unternehmen.

Am 17. August 1982 begann PolyGram (heute Universal oder EDC) in Langenhagen mit der weltweit ersten industriellen Produktion von CDs. 1996 startete dort auch die DVD-Fertigung. Noch heute werden in Langenhagen CDs und DVDs hergestellt, u. a. für den Medienkonzern Vivendi.

Seit 1996 hat die Steinbruchs-Berufsgenossenschaft in Langenhagen ihren Hauptsitz.

Seit 1980 hat auch ThyssenKrupp EGM (EntwicklungsGesellschaft für Montagetechnik), ein Tochterunternehmen der ThyssenKrupp Krause GmbH, hier ihren Hauptsitz. Das Unternehmen betätigt sich hauptsächlich auf dem Sektor des Sondermaschinenbaus und dabei im Speziellen in der Mess- und Prüftechnik.

Am Ostrand des Stadtgebiets befindet sich die Paracelsus-Klinik am Silbersee, ein Akutkrankenhaus mit 111 Betten. In der „Para“ werden jährlich etwa 9.000 Menschen behandelt – und 800 Kinder geboren.

[Bearbeiten] Verkehr

Innerhalb des Langenhagener Stadtgebiets befindet sich der 1952 eröffnete Flughafen Hannover-Langenhagen, einer der größten Flughäfen Deutschlands. Er gilt als Zubringer für Gäste der CeBIT, der Hannover Messe Industrie und anderen internationalen Leitmessen (Domotex, Biotechnica, Euroblech etc.) auf dem hannoverschen Messegelände als dominierender ökonomischer Faktor der Stadt und ist mit einem mehrstöckigen Bahnhof direkt an die S-Bahn Hannover angeschlossen.

Die A 2 und die A 7 sowie die A 352 liegen in der Nähe des Stadtgebiets. Langenhagen verfügt über mehrere Autobahnanschlüsse.

Langenhagen liegt außerdem im Einzugsbereich der S- und Stadtbahn Hannover. Schon von 1900 bis 1937 gab es die erste Straßenbahn in Langenhagen. 1937 wurde diese durch einen Oberleitungsbus ersetzt. Ab 1958 wurden Dieselbusse für den öffentlichen Nahverkehr in Langenhagen eingesetzt. Die hannoversche Straßenbahn endete an der südlichen Stadtgrenze Langenhagens am Berliner Platz. Ende der 1980er Jahre wurde die mittlerweile in Stadtbahn umbenannte Straßenbahnlinie wieder bis in das neue Stadtzentrum Langenhagens verlängert.

Langenhagen hat im Westen der Stadt einen Bahnhof „Langenhagen Mitte“ an der Hauptstrecke Hannover–Hamburg, der von den Zügen der metronom Eisenbahngesellschaft und einzelnen Fahrten der Heidebahn bedient wird. Die S-Bahn hält außerdem am Flughafen, in Kaltenweide und am Pferdemarkt.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Langenhagen unterhält mit folgenden Orten Partnerschaften:

Der Stadtteil Godshorn unterhält außerdem eine Partnerschaft mit Le Trait, Frankreich. Der Stadtteil Krähenwinkel unterhält eine Partnerschaft mit Stadl-Paura, Österreich.

Freundschaftliche Beziehungen bestehen zu Joinville im Staat Santa Catarina, Brasilien und zur Stadt Rodewisch im Vogtland (Sachsen).

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Die Stadt besteht seit der niedersächsischen Gebiets- und Verwaltungsreform 1974 neben der Kernstadt Langenhagen (Langenhagen-Mitte, Langenforth, Brink, Alt-Langenhagen) aus den Stadtteilen Engelbostel, Godshorn, Kaltenweide (einschließlich Altenhorst, Hainhaus, Maspe, Siedlung Twenge, Twenge und Weiherfeld), Krähenwinkel und Schulenburg. Wiesenau (Teil der Kernstadt) ist fast vollständig von hannoverschem Stadtgebiet umschlossen.

[Bearbeiten] Entwicklung des Stadtgebiets

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

(jeweils zum 31. Dezember)

[Bearbeiten] Bildung und Soziales

[Bearbeiten] Bildungseinrichtungen

In den Ortsteilen Langenhagens gibt es jeweils eine Grundschule. Zudem gibt es eine Haupt- und Realschule als Ganztagsschule (Brinker Schule), die Robert-Koch-Realschule, ein Gymnasium und eine Integrierte Gesamtschule (IGS), sowie verschiedene Sonderschulen. Das Gymnasium Langenhagen liegt gemeinsam mit der IGS in einem Gebäudekomplex nördlich und unweit des City Center Langenhagen (CCL).

Weitere Schulen in Langenhagen sind die Musikschule und die Niedersächsische Schornsteinfegerschule.

Die Stadtbibliothek Langenhagen befindet sich im Stadthaus an der Konrad-Adenauer-Straße 6. Das Angebot von 73.000 Medien beinhaltet neben Büchern auch DVDs, CDs, Hörbücher, Stadtpläne, Zeitschriften, Spiele und Kindermedien.

[Bearbeiten] Sozialarbeit

Im Haus der Jugend und des Sports am Langenforther Platz haben zahlreiche Sportverbände, das Unabhängige Jugendzentrum (UJZ) Langenhagen, sowie die städtische Jugendpflege ihren Sitz.

[Bearbeiten] Frauen

Der Frauennotruf Langenhagen unterstützt Frauen, die von Gewalt betroffen sind.

[Bearbeiten] Jugend

Zahlreiche Jugendtreffs in den Stadtteilen bieten Jugendlichen ein regelmäßiges Freizeitangebot.

Der Langenhagener Verein für Sozialarbeit betreibt mit Unterstützung der Stadt Langenhagen ein unabhängiges Jugendzentrum, leistet darüber hinaus Gemeinwesenarbeit und unterstützt andere Einrichtungen durch Nutzung von Räumlichkeiten.

[Bearbeiten] Senioren

Das städtische Seniorenbüro kümmert sich um die Belange älterer Mitbürger und gibt ihren Unterstützung bei zahlreichen Aktivitäten.

[Bearbeiten] Arbeit

Das Jobcafé Langenhagen unterstützt Arbeitslose im Haus der Jugend bei der Jobsuche und bei Bewerbungen.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Theater

Mit dem daunstärs verfügt Langenhagen über eine überregional bekannte Kleinkunst- und Comedybühne. Sie befindet sich im Mehr-Generationen-Haus, Konrad-Adenauer-Straße 15, in dem u.a. Projekte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf verwirklicht werden.

[Bearbeiten] Bauwerke

Die Elisabethkirche.
Die Elisabethkirche.

Früher standen in Langenhagen mehrere Bockwindmühlen. Heute existiert nur noch die Kaltenweider Bockwindmühle aus dem 17. Jahrhundert.

In Langenhagen gibt es mehrere alte Kirchen. Zu erwähnen sind insbesondere die Martinkirche im Stadtteil Engelbostel und die Elisabethkirche an der Walsroder Straße. Die Elisabethkirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, nach dem Krieg aber wieder aufgebaut. Ihr Kirchenturm gilt mit einem Alter von mehr als 400 Jahren als ältestes Bauwerk Langenhagens. Sein unterer Teil ist noch original mit Raseneisensteinen gebaut erhalten.

[Bearbeiten] Kunst

Überregional bekannt ist der Kunstverein Langenhagen. Seine Hauptaufgabe besteht darin, zeitgenössische Kunst und ihre Vermittlung zu fördern und mitzugestalten.

Zwischen 1986 und 1990 entstand mit 20 Großskulpturen in der Stadtmitte und im Stadtpark der „Skulpturenpark Langenhagen“.

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

Jährliches kulturelles Highlight ist das Kleinkunst- und Theaterfestival Mimuse.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Literatur

  • Ernst-August Nebig: Langenhagen – Vom Dorf zur Stadt. 1. Auflage. Wartberg Verlag, Langenhagen 2001, ISBN 3-86134-908-6.
  • Ulrich Fliess: Volkskundliche Abteilung. Ausstellungskatalog des Historischen Museum am Hohen Ufer Hannover II. Hannover 1972. Seite 153f: "Trachtenmützen" und Abbildung auf der Tafel 26: "Frauenmütze aus Langenhagen" aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

[Bearbeiten] Weblinks

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