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Neue Musik - Wikipedia

Neue Musik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Als Neue Musik werden unterschiedliche Musik- und Kompositionsrichtungen des 20. und 21. Jahrhunderts bezeichnet. Sie ist als Gegenbewegung zur romantischen Tradition des 19. Jahrhunderts, als Streben einerseits nach klaren Formen, andererseits gegen übermäßigen Gefühlsausdruck, aber auch als konsequente Umsetzung der in der Spätromantik bereits fortgeschrittenen Auflösung der traditionellen Funktionsharmonik innerhalb der europäischen Konzertmusik entstanden. Paul Bekker zeigte 1919 in einem Vortrag mit dem Titel Neue Musik Tendenzen des damals aktuellen Musikschaffens auf und prägte im deutschsprachigen Raum den Terminus. In der Folge festigte sich der Begriff durch seinen Gebrauch im Journalismus, in der (musik-)wissenschaftlichen Diskussion sowie durch die Akzeptanz auf Seiten der Komponisten und Interpreten und nicht zuletzt der Rezipienten. Synonyme Bezeichnungen dieser Musikrichtung, die zuweilen bestimmte Aspekte oder Erscheinungsformen akzentuieren, sind unter anderem zeitgenössische Musik und Gegenwartsmusik.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Wege der Entwicklung in der sinfonischen Form

Seit Beethovens dritter Sinfonie (Eroica) ist eine Tendenz zu immer weiterer Dehnung der Form (schon rein zeitlich, als auch in Hinsicht auf die diese Form erst fundierenden tonalen Konzepte) festzustellen. [1] Die Deutung einer Bruckner-Sinfonie mithilfe der für eine Haydn-Sinfonie gedachten Begrifflichkeit erscheint so mitunter fragwürdig. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts eskaliert diese Problematik, die zum einen als Formproblem zum anderen als sogenannter „endgültiger Zusammenbruch der Tonalität“ beschrieben wird. Die Komponisten wählen nun (mit Ausnahme der Neo-Klassizisten) teilweise freie (Rhapsodie, Phantasie), neutrale (Konzert, Orchesterstück), oder selbst gewählte, mitunter extrem kurze, aphoristische Formen (Webern, Schönberg). Andere halten vehement an überkommenen Formkonzepten fest, obwohl ihre Werke selbst dieses Konzept ad absurdum führen (einsätzige Klaviersonaten von Skrjabin, Sonatenhauptsatzform unter Aufgabe der diese erst begründenden Tonalität bei Schönberg). Selbst der fundamentale Grundgedanke einer kontinuierlichen, zielgerichteten Verarbeitung musikalischer Gedanken innerhalb eines Werkes verliert, parallel zum Verlust des Fortschrittsglaubens des 19. Jahrhunderts, sein Primat. [2] Neue Möglichkeiten der Formgestaltung, über bisher eher stiefmütterlich behandelte Parameter der Musik, wie die Klangfarbe, den Rhythmus, die Dynamik, systematische bzw. freie Montagetechniken bei Strawinski [3] oder Charles Ives, die Ablehnung der Zeitgerichtetheit von Musik, sowie ein zunehmender Individualismus beanspruchen ihren Platz.

[Bearbeiten] Entstehung einer „Neuen Musik“

Den wichtigsten Ausgangspunkt der Neuen Musik im deutschsprachigen Raum und außerhalb bilden die einflussreichen Werke der Zweiten Wiener Schule. Ihre bedeutendsten Vertreter sind Arnold Schönberg sowie seine Schüler Alban Berg, Hanns Eisler und Anton von Webern.

Zu den Stilelementen der Zweiten Wiener Schule zählen die Atonalität und die Zwölftontechnik (Dodekaphonie).

Weitere Fundamente der Neuen Musik zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren u. a.:

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden die meisten Formen der Neuen Musik, ebenso wie beispielsweise die Jazzmusik, als „entartet“ eingestuft und verboten oder unterdrückt. Die Ausstellung „Entartete Musik“ anlässlich der Reichsmusiktage 1938 in Düsseldorf prangerte das Schaffen von Komponisten wie Paul Hindemith, Arnold Schönberg, Alban Berg und Kurt Weill an, die darauf ins Exil gingen. Gefördert wurde stattdessen im Sinne der NS-Kulturpolitik die harmlose Unterhaltungs- und Gebrauchsmusik wie Operette, Tanz- und Marschmusik, die in die Propaganda einbezogen wurden. Von den Nazis wurden zahlreiche Komponisten, häufig wegen ihrer jüdischen Herkunft, verfolgt oder ermordet.

Siehe auch: In der Zeit des Nationalsozialismus verfolgte Komponisten

(Eine besonders wichtige Quelle über die Rolle Musik in der Nazizeit bot die Rekonstruktion der Ausstellung „Entartete Musik“ dar, die ab 1988 zunächst in Frankfurt kommentiert lief - eine Ausstellung über ein lange Zeit verdrängtes Thema, das großes Aufsehen auch im Ausland errang.)

In der Sowjetunion gab es nach der Revolution in allen kulturellen Gebieten zahlreiche Experimente. Mit Aufkommen des Stalinismus wurde eine Richtung, die ab 1932 Sozialistischer Realismus genannt wurde, in allen künstlerischen Bereichen zur Doktrin. Nach 1956 setzte eine Liberalisierung ein, eine Avantgarde wie in anderen europäischen Ländern konnte aber kaum entstehen.

Die Nazizeit war im deutschsprachigen Raum ein großer Einschnitt, was die Entwicklung der Musik anbelangt auch weil meistens die kreativsten Komponisten ins Exil gehen mussten. In vielen anderen Ländern gab es völlig andere Entwicklungen - so etwa in England, wo es eine ganz andere Kontinuität in der musikgeschichtlichen Entwicklung gibt. Ein Komponist wie Benjamin Britten war gleichzeitig Traditionsbewahrer und Erneuerer.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges werden die Internationalen Ferienkurse für Neue Musik, die alle zwei Jahre vom Internationalen Musikinstitut Darmstadt veranstaltet werden, zu der in Deutschland einflussreichsten internationalen Veranstaltung Neuer Musik. Herrschend waren dort Kompositionstechniken der seriellen Musik. Leitfigur wird Anton von Webern. Olivier Messiaen, der in seinen Werken u. a. musikalische Techniken außereuropäischer Musikkulturen aber auch Methoden der seriellen Musik verwendet, ist Lehrer einiger der Komponisten, die dort am meisten Aufsehen erregen. Unter ihnen sind:

(Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch das Darmstädter Institut für Neue Musik und Musikerziehung, das über ein umfangreiches Archiv seltener Aufnahmen verfügt, besonders auch von früheren Veranstaltungen der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik. Die Aufnahmen stehen auf diversen Medien zur Verfügung; seit mindestens 1986 auch auf digitalen Medien.)

Theodor Adorno (rechts) mit Max Horkheimer
Theodor Adorno (rechts) mit Max Horkheimer

Als bedeutendster (wenngleich nicht unumstrittener) Theoretiker der Neuen Musik im deutschsprachigen Raum gilt Theodor W. Adorno (1903-1969), ein Schüler von Alban Berg. In seiner 1949 erschienenen Philosophie der neuen Musik plädiert Adorno für Schönbergs atonale Kompositionsweise und setzt diese dem als Rückfall in bereits veraltete Kompositionstechnik betrachteten neoklassizistischen Stil Strawinskys entgegen. Die atonale Revolution um 1910 durch Schönberg bedeutet für Adorno die Befreiung der Musik vom Zwang der Tonalität und damit die ungehinderte Entfaltung des musikalischen Ausdrucks qua freier Atonalität mit dem vollen Triebleben der Klänge. Bekannter Theoretiker der Neuen Musik im deutschen Sprachraum ist heutzutage Heinz-Klaus Metzger, der wesentlich an Adornos Philosophie anknüpft.

Einen weiteren Einschnitt bildet die Zeit um 1950; der Kritiker Karl Schumann resummiert, das Wirtschaftswunder habe auch zu einem Kulturwunder geführt. Ab den 50er Jahren treten verschiedene Entwicklungen ein, u. a.:


Vor allem ab den 70er Jahren setzt ein Trend zur Individualisierung ein. In der Musik unserer Zeit kann man daher von einem Stilpluralismus sprechen. In Ligetis Musik z.B. sind musikalische Einflüsse aus verschiedenen Kulturen und Zeiten zu beobachten.

Allgemein ist zu bemerken, dass eine feste Einteilung der Komponisten in Strömungen und „Schulen“ nicht zwingend sein kann, da sich viele zeitgenössischen Komponisten in ihrem Leben mit mehreren Stilistiken befasst haben (bestes Beispiel: Igor Stravinsky, der obwohl jahrzehntelang als Antipode Schönbergs gehandelt, im Alter zur seriellen Technik überging). Außerdem existiert neben der jeweiligen Avantgarde eine große Zahl von Komponisten, die neue Techniken mehr oder weniger partiell und selektiv in ihre von der Tradition bestimmte Kompositionsweise integrieren bzw. eine Synthese zwischen beiden Welten versuchen, was mit dem Stichwort Gemäßigte Moderne nicht ganz ausreichend, weil zu einseitig, beschrieben ist.

[Bearbeiten] Theoretiker der Neuen Musik in Deutschland

[Bearbeiten] Foren der Neuen Musik

[Bearbeiten] Ensembles

[Bearbeiten] Organisationen und Institutionen

  • Internationale Gesellschaft für Neue Musik (IGNM) bzw. (ISCM), - organisiert die von Mitgliedsland zu Mitgliedsland jährlich wechselnden Weltmusiktage.
  • Gesellschaft für Neue Musik e.V. (GNM),
  • Institut für kulturelle Innovationsforschung - new classical e.V. (IKI),
  • Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt
  • Deutsche Gesellschaft für Elektroakustische Musik (DEGEM), - Vereinigung zur Verbreitung und Förderung elektroakustischer Musik.
  • Verband für aktuelle Musik Hamburg.
  • Fondazione Atopos :: zeitgenössische klassische Musiko5 o6

[Bearbeiten] Zeitschriften für Neue Musik

[Bearbeiten] Literatur

  • Theodor W. Adorno: Philosophie der neuen Musik. Tübingen 1949; Frankfurt a.M. 2003, Suhrkamp ISBN 3518293125
  • Paul Bekker: Das deutsche Musikleben (1916)
  • Christoph von Blumröder: Der Begriff „neue Musik“ im 20. Jahrhundert. München, Salzburg: Musikverlag Emil Katzbichler, 1981 (= Freiburger Schriften zur Musikwissenschaft, Bd. 12) (ISBN 3-87397-059-7).
  • Paul Griffiths: Modern Music and after. Oxford University Press, 1995, ISBN 0198165110
  • Ulrich Dibelius: Moderne Musik nach 1945. erweiterte Neuauflage, Piper Verlag, München 1998, ISBN 3492040373
  • Handbuch der Musik im 20. Jahrhundert. 12 Bände, Laaber 1999-2006, ISBN 3-89007-420-0
  • Hans-Werner Heister, Walter-Wolfgang Sparrer (Hg.): Komponisten der Gegenwart (KDG). Loseblatt-Lexikon, edition text+kritik, München 1992ff., ISBN 3883777994
  • Hans Heinz Stuckenschmidt: Neue Musik zwischen den Weltkriegen. 2. Auflage, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3518371576
  • Martin Thrun: Neue Musik im deutschen Musikleben bis 1933. Orpheus-Verlag GmbH, Bonn 1995, ISBN 3-922626-75-0

[Bearbeiten] Festival zeitgenössischer Musik in der Wüste Gobi

Seit 1999 verbindet das Roaring Hooves Festival in der Wüste Gobi/Mongolei zeitgenössische Musik aus aller Welt mit der folkloristischen Musik Zentralasiens. Über dieses Musikfestival wurde ein Dokumentarfilm gedreht mit dem Titel „Tuurain Tuvurguun-In einem Land in Aufbruch und Bewegung“. Weitere Infos zu diesem Film unter www.mongoleifilm.de

[Bearbeiten] Siehe auch

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