Türkische Streitkräfte
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Die türkischen Streitkräfte (TSK, türkisch: Türk Silahlı Kuvvetleri) umfassen die militärische Organisationen Heer, Marine, und die Luftwaffe. Sie genießen unter der türkischen Bevölkerung hohes Ansehen und verfügen mit 511.000 Mann über die zweitgrößte Mannstärke der NATO hinter den USA. Von diesen sind zur Zeit 35.000 in Nordzypern stationiert. Das Militärbudget betrug 2006 theoretisch 8,3 Mrd. US-Dollar.
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[Bearbeiten] Kommandostruktur
Der Oberbefehl über die türkischen Streitkräfte liegt beim Generalstabschef, der üblicherweise auf Weisung des Präsidenten handelt, der seinerseits selbst zumindest bis vor ca. 20 Jahren oft zuvor hoher Militär war. Seit August 2006 ist General Yaşar Büyükanıt Generalstabschef. Er ist der 25. Oberbefehlshaber seit Ende des Osmanischen Reiches.
In Friedenszeiten unterstehen Gendarmerie und Küstenwache dem Innenministerium der Türkei, werden im Kriegsfall aber dem Heereskommando bzw. dem Marinekommando unterstellt.
[Bearbeiten] Landstreitkräfte
Das Heer ist mit 391.000 die größte Teilstreitkraft und gliedert sich wie folgt:
- 4 Armee - Hauptquartiere
- 10 Armeekorps
- 2 Mechanisierte Infanteriedivisionsstäbe
- 14 Mechanisierte Infanteriebrigaden
- 14 Panzerbrigaden
- 11 Infanterie/Kommando - Brigaden
Die Truppen sind ausgerüstet mit ca. 3.306 älteren - zum grössten Teil kampfwertgesteigerten - Kampfpanzern (1.980 M-48, 923 M-60, 394 Leopard 1, 298 Leopard 2 , 5.660 Schützenpanzern, davon 2.249 bei Ankara in den 90'er Jahren neu hergestellte, moderne FNSS: AIFV, AAPC, AMW bzw. ATV und 2815 ältere M-113, 1315 Radpanzer (u.a. BTR-60 und BTR-80), 2.098 Geschützen, über 900 Panzerhaubitzen bzw. Selbstfahrlafetten(Tendenz steigend), 42 Kampfhubschraubern Bell AH-1P und W und ca. 350 Transporthubschraubern (überwiegend Sikorsky UH-60 Black Hawk, Bell UH-1) und Eurocopter AS-532UL Cougar) . Eine mechanisierte Infanteriedivision ist einem multinationalen NATO - Kommando unterstellt.
[Bearbeiten] Luftwaffe
Die Luftstreitmacht ist mit 65.000 Mann die zweitgrößte Teilstreitkraft. Sie verfügt über zwei Taktische Luftkommandos in Eskişehir und Diyarbakır, ein Trainingskommando und ein Unterstützungskommando. Das Hauptquartier befindet sich in Ankara. Die türkischen Luftstreitkräfte haben 411 Kampfflugzeuge (General Dynamics F-16, McDonnell Douglas F-4 und Northrop F-5), 7 Boeing KC-135 - Tankflugzeuge und 86 taktische Transportflugzeuge (u.a. CN-235, Transall C-160 und Lockheed C-130). Als Nachfolger für ältere Jets hat das türkische Verteidigungsministerium 100 Joint Strike Fighter (JSF) ausgewählt und sich somit aus technischen, politischen und wirtschaftlichen Gründen gegen den Eurofighter entschieden, welcher u.a. keine "stealth" Eigenschaften besitzt. Außerdem laufen umfassende Maßnahmen, in Kooperation mit Israel und den USA, einen erheblichen Teil der türkischen F-4 und F-16 Bestände zu modernisieren. Zusätzlich zu den bisher nahezu allen in der Türkei, im Zeitraum von 1987-1999 in Lizenz hergestellten 240 F-16 Jagdbombern, bereitet sich die Türkei auf die Bestellung von 30 weiteren F-16 Kampfflugzeugen vor, um die Übergangszeit bis zur Einführung der neuen F-35 Jets zu überbrücken.[1]
[Bearbeiten] Marine
Die Marine ist in vier Kommandos eingeteilt, ihr Hauptquartier befindet sich seit dem großen Erdbeben bei Gölcük im August 1999 nun in Izmir. Die Marine hat eine Stärke von 55.000 Mann. Sie verfügt über ingesamt 19 moderne und/od. modernisierte Fregatten, 6 Korvetten, 12 U-Boote (ausschließlich in den 70-90'er Jahren in Deutschland oder mit deutscher Lizenz in der Türkei gebaute Typ 209/1200 und 1400), 23 meist moderne Schnellboote (Rüzgar, Kılıç I, Yıldız, Doğan, Kartal, Kılıç II), 19 Minensuch- u./od. Jagdboote, 47 amphibische Landungsschiffe und 25 Patrouillenboote. Zu den türkischen Marinefliegern zählen 13 Flugzeuge verschiedener Art (CASA CN-235 D/K sowie TB-20 Ausbildungsflugzeuge) und 21 Hubschrauber (14x Agusta Bell AB-212 und 7x Sikorsky S-70 Sea Hawk).[2]
[Bearbeiten] Geschichte
Der Beginn der Geschichte des modernen türkischen Militärs lässt sich auf das Ende des Ersten Weltkrieges und den dadurch ausgelösten Zusammenbruch des Osmanischen Reiches festlegen, nachdem das bereits geschwächte Sultanat noch auf Seiten der Mittelmächte in den Krieg gezogen war. Mit dem Verlust des Ersten Weltkrieges wurde das türkische Kernland durch die Briten, den Franzosen, Italienern und Griechen besetzt und die Osmanische Armee wurde aufgelöst. Mustafa Kemal Pascha (später Atatürk genannt), der siegreiche Oberkommandierende im Griechisch-Türkischem Krieg im Jahre 1922, formierte nach der Gründung der neuen Republik im Jahre 1923 die Streitkräfte neu. Während des Zweiten Weltkriegs unterhielt die Türkei mit den Achsenmächten und den Alliierten Vertragsbeziehungen und blieb fast bis Kriegsende neutral. Auf Druck der Alliierten erklärte die Türkei Anfang 1945 dem Deutschen Reich symbolisch den Krieg, um einen Sitz in den Vereinten Nationen zu erhalten und etwaige kriegerische Akte gegen das Land abzuwehren.
Am 17. Oktober 1950 trat die Türkei mit einer Brigade, bestehend aus 5.090 Mann, auf Seiten der UNO in den Koreakrieg ein. Im Laufe des Krieges starben 731 türkische Soldaten, etwa 2.000 wurden verwundet. Insgesamt wurden etwa 50.000 türkische Soldaten nach Korea entsandt.
Am 27. Mai 1960 putschten sich die türkischen Streitkräfte - angeführt durch General Cemal Gürsel - ein erstes Mal an die Macht. Das Militär setzte Adnan Menderes ab, stellte ihn vor Gericht und ließ ihn hinrichten.
Am 12. März 1971 griff die Armee, per Memorandum, erneut in die Politik ein und setzte so ihre politischen Forderungen durch.
Durch die strategisch günstige Lage zwischen Europa, Asien und Afrika, umringt vom Schwarzen, Ägäischen und Mittelmeer steht die Türkei in einer besonderen geopolitischen Situation. Diese birgt aufgrund der Nähe zu den permanenten Krisenherden Balkan, Naher Osten und dem Kaukasus auch besondere Risiken. Aus diesem Grund wurde die Türkei am 18. Februar 1952 Mitglied der NATO. Auf Initiative der USA wurde ein NATO-Südostkommando eingerichtet, welches von einem amerikanischen General und jeweils einem türkischen und einem griechischen Stellvertreter geführt wurde. Im Zuge der Eingliederung in die NATO-Struktur begann die Türkei mit der Modernisierung ihrer Streitkräfte.
Am 20. Juli 1974 besetzten türkische Truppen, im Rahmen der Operation Kıbrıs Barış Harekatı (Friedensbewegung Zypern), den Nordteil der Insel Zypern aufgrund der dortigen politischen und ethnischen Turbulenzen im Zusammenhang mit ihrem international anerkannten Garantorstatus.
Am 12. September 1980 führte General Kenan Evren den dritten Militärputsch der türkischen Geschichte an. Kenan Evren begründete den Putsch damit, „zu den Quellen des Kemalismus zurückkehren“ zu wollen und „die separatistischen Umtriebe zu bekämpfen“.
[Bearbeiten] Kritik
[Bearbeiten] Militarismus
Die türkischen Streitkräfte begreifen sich seit Jahrzehnten als Wächter der von Atatürk eingeführten neuen Staatsordnung. Wesentlicher Punkt vieler Auseinandersetzungen um das Primat der Politik war im Sinne Atatürks die klare Trennung zwischen Staat und Religion. An der Aufhebung der einschlägigen Gesetze sind bislang alle religiös-konservativen Regierungen gescheitert. Gegen das Militär war in den vergangenen 80 Jahren keine dauerhaft andere Politik möglich. 1960, 1971 und 1980 griffen die türkischen Generäle jeweils aktiv in das politische Geschehen ein, erließen eine neue Verfassung und erlaubten dann über Neuwahlen dem türkischen Staatsvolk, wieder eine genehme Regierung zu wählen, ohne sich ein Letztentscheidungsrecht in zentralen Fragen nehmen zu lassen. Es folgten mehrmals, laut dem Friedensforscher Lühr Henken völkerrechtswidrige, Interventionen im Nordirak (Südkurdistan) mit bis zu 20.000 Soldaten, um gegen die PKK zu kämpfen. [3] Die Türkei sieht in diesen Interventionen ihr völkerrechtliches Recht, sich selbst zu verteidigen.
Es gibt Vermutungen, dass die türkische Armee bewusst versucht, durch Bombenanschläge neue Unruhen im Südosten der Türkei zu provozieren. Beispielsweise verübten am 9. November 2005 Unteroffiziere der Gendarmerie einen Bombenanschlag auf eine Buchhandlung in der Stadt Şemdinli. Hierdurch wurden mehrere Menschen verletzt und ein Mann getötet. Der örtlichen Bevölkerung gelang es, die mutmaßlichen Täter und zwei andere Personen mit ihren Wagen festzuhalten. In ihrem Wagen wurden militärische Ausrüstung und Listen mit Informationen über verschiedene Personen in Şemdinli gefunden. Ein Wohnungsplan des Buchhändlers und ein Plan seiner Arbeitsstätte sollen in einer der Listen verzeichnet sein [4]. Der türkische Generalstabschef Büyükanit soll der Anklage zufolge bei diesem Vorfall eine große Rolle gespielt haben:
- Erstens kennt er den Hauptangeklagten aus seiner gemeinsamen Dienstzeit im Südosten der Türkei in den neunziger Jahren.
- Zweitens nannte er den mutmaßlichen Agenten öffentlich einen "guten Jungen", woraufhin ihn der türkische Staatsanwalt Ferhat Sarikaya beschuldigte, von Aktivitäten illegaler Gruppen innerhalb der Sicherheitskräfte zumindest gewusst zu haben. Auf den Staatsanwalt wurde enormer Druck von Seite der Militärs ausgeübt. Sie beschwerten sich bei der Regierung und wenig später musste Sarikaya sein Amt niederlegen. Die Verteidigung erklärte nach Sarikayas Rausschmiss die Anklageschrift für hinfällig.[5]
Manchen Quellen zufolge wird die Rechtmäßigkeit der Anklage in Zweifel gezogen, da bei der Verlesung der Anklageschrift jene Passagen weggelassen wurden, in denen es um die angeblich "dunkle Rolle" von General Büyükanit ging.[6] Dem entgegen steht die Meinung des Präsidenten, der Regierung, der Parlamentarischen Opposition, großen Teilen der Presse und des Hohen Rates der Richter und Staatsanwälte, die die Anschuldigungen gegen Büyükanit für ungerechtfertigt halten, da sich die Anschuldigungen auf keine Beweise stützten. In diesem Zusammenhang stehe auch die Dienstsuspendierung des Staatsanwalts durch ein Disziplinarverfahren.[7]
Insofern ist die Bedeutung der türkischen Streitkräfte in den Zeiten der interkulturellen Konflikte zwischen Westen und Nahem Osten zweischneidig: die Streitkräfte stehen einerseits für die westliche Orientierung der Trennung von Religion und Staat, andererseits stehen sie gegen das westliche Prinzip des Primats der Politik über das Militär.
Der 1961 gegründete ehemalige Armeehilfsdienst OYAK, welcher mit diversen Steuerprivilegien begünstigt war, gehört mit Milliardenumsätzen inzwischen zu den größten Investoren und Mischkonzernen (Banken, Versicherungen, Autos, Lebensmittel, Zement) des Landes.
[Bearbeiten] Menschenrechtsverletzungen
Amnesty international dokumentiert für die Region Südost Türkei in der Vergangenheit Menschenrechtsverletzungen großen Ausmaßes. So wurde am 6. September 1994 der Kurde Ugur Dündar, Mitglied der PKK, durch türkische Sicherheitskräfte getötet, die den Verletzten mit einem aus der NVA-stammenden BTR-60-Panzer zu Tode schleiften. Im Oktober folgte die Belagerung und Verwüstung von Kulp. [8]
Besonders in Deutschland stößt die Hilfe zur Lizenzfertigung modernster Waffensysteme und Rüstungslieferungen in die Türkei wegen des Kurdenkonfliktes in der Türkei auf Kritik. Der Einsatz deutscher Waffen bei jenen Menschenrechtsverletzungen, die die Türkei für die EU diskreditierte, ist mehrfach dokumentiert. Ende Mai 1993 meldete die Deutsche Presse-Agentur, daß die türkische Armee bei ihren »Angriffen auf Stellungen der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK)« u.a. vier Phantom-Kampfflugzeuge eingesetzt habe. Ferner belegen Bilder, die von einem Frontal21-Kamerateam im Kurdengebiet (Provinz Sirnak) heimlich gedreht worden sind, dass deutsche Schützenpanzer im Einsatz gegen die PKK eingesetzt werden. Oft ändern die türkischen Streitkräfte die Erkennungsmerkmale der deutschen Militärausrüstung, um ihre Herkunft zu verschleiern. Trotzdem konnten die Fahrzeuge als ehemalige NVA-Panzer identifiziert werden.[9]
Während des 2. Golfkrieges hatte Bundeskanzler Helmut Kohl dem türkischen Nato-Partner zusätzlich ein Materialhilfeprogramm in Höhe von 1,5 Milliarden DM zugesagt, das jedoch am 26. März 1992 wegen des nachgewiesenen Einsatzes deutscher Waffen seitens der türkischen Armee gegen kurdische Terroristen unterbrochen wurde. Zwei Monate später wurden die Lieferungen wieder aufgenommen. Im Jahr 1992 wurden der Türkei für die 18. Tranche 68,2 Millionen DM vor allem für Modernisierungsprogramme von Luftwaffe und Heer bereitgestellt. Weiterhin wurde durch eine vom Rüstungs-Informationsbüro Baden-Württemberg (RIB) mitinitiierte Kampagne bundesweit bekannt, daß die türkische Luftwaffe im Rahmen eines Materialhilfeabkommens 46 Militärflugzeuge des Typs RF-4E-Phantom aus Bremgarten und Leck erhalten soll. [10]
Auf die Frage, welche Vereinbarungen die Bundesregierung mit der Türkei getroffen habe, um auszuschließen, dass G36-Gewehre der Firma Heckler & Koch und Leopard Testpanzer nicht gegen die kurdische Bevölkerung zum Einsatz kommen würden, antwortete die Bundesregierung, Vereinbarungen dieser Art seien bei kommerziellen Lieferungen nicht üblich.
1987: 81,6 | 1987: 81,6 | 1988: 674,0 | 1989: 1507,4 | 1990: 14,3 | 1991: 462,0 | 1992: 39,0 |
Im Jahre 1999 wurde vom „Netzwerk Friedensinitiative“ 25 türkische Wünsche zur Rüstungskooperationen aufgelistet: [11]
Menge | Exempel | Unternehmen |
---|---|---|
800-1.000 | Transportpanzer Fuchs | Thyssen-Henschel (davon ca. 800 Lizenzbau) |
1.000 | Kampfpanzer Leopard 2A5 | Krauss-Maffei Wegmann |
120mm Panzermunition im MKEK-Lizenzbau | Rheinmetall | |
ca. 500.000 | Gewehre HK33E oder G36 | Heckler & Koch/(Britisches Tochterunternehmen:Royal Ordnance) |
SS 109 5,56mm Munition | Metallwerk Elisenhütte | |
1.500 | Granatwerfer | Heckler & Koch |
max. 145 | Kampfhubschrauber Tiger | Eurocopter DASA / Aérospatiale] (ein Testmodell wurde 1999 über Frankreich geliefert) |
150 | Leopard 1 | Krauss-Maffei (aus Bundeswehrbeständen) |
Panzerhaubitze 2000 | Krauss-Maffei Wegmann (z.T. Lizenzbau) | |
Brückenlegepanzer | Rheinmetall | |
Bergepanzer Büffel | MaK / Rheinmetall | |
Flak-Panzer Gepard | Krauss-Maffei | |
6 TF 2.000 Fregatten | ||
6 | Minenjagdboote | Abeking & Rasmussen / Lürssen |
3 | Schnellboote FPB 57 Dogan-Kl. | Lürssen / Taskizak |
4 | U-Boot-Klasse 209 | HDW/Thyssen Nordseewerke |
42 | Torpedos DM2A4 | Systemtechnik Nord / DASA |
6 | Marineaufklärungsflugzeuge CN 235 | CASA/DASA |
2 MEKO 200T-Fregatten | Blohm + Voss | |
12 | Korvetten zur U-Boot-Abwehr | |
8 | Patrouillenboote | |
80 | Raketenwarnsysteme für Kampfflugzeuge | DASA |
25 | mittlere Transportflugzeuge/FTA | |
500 | Unimog-LKWs | Daimler-Chrysler |
C-Waffenlabor |
[Bearbeiten] Türkische Medien als Sprachrohr der Armee?
Der damalige Bundestagsabgeordnete Cem Özdemir behauptete in einer Rede 1999, dass 40 türkische Zeitungen und Fernsehsendungen in Deutschland ständig die türkische Armee verherrlichen. [12]
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Quellenangaben
- ↑ F-35 statt Eurofighter in der Türkei Handelsblatt
- ↑ türkische Marine http://www.dzkk.tsk.mil.tr/turkce/Platformlar.asp
- ↑ Panzerexport in die Türkei abgeblasen?: Lühr Henken
- ↑ Bombenanschläge in Şemdinli: Wie hoch reicht es? proasyl.de&amnesty international
- ↑ Wolfgang Mayr, Der Krieg geht weiter gfbv.it
- ↑ Soldaten wegen Anschlags im Kurdengebiet vor Gericht Die Presse, 5. Mai 2006
- ↑ Nachricht über die Entlassung des Staatsanwaltes Ferhat Sarikaya, 20.04.2006 (türkisch) türkischer Fernsehsender
- ↑ Die Rüstungszusammenarbeit mit der Türkei: Juergen Grässlin
- ↑ Frontal2: Deutsche Panzer gegen Kurden
- ↑ Antworten der Bundesregierung auf Parlamentarische Anfragen der GRÜNEN und der PDS; Zusammenstellung von RIB, Postfach 5261, 79019 Freiburg.
- ↑ Türkei: Panzer statt Menschenrechte: friedenskooperative.de
- ↑ Vergl. u.a. Cem Özdemir laut Sitzungsprotokoll des Bundestags v. 22.2.1999.
[Bearbeiten] Literatur
- The World Defence Almanac 2006, Mönch Publishing Group, Bonn 2006
[Bearbeiten] Weblinks
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