8. März
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Der 8. März ist der 67. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 68. in Schaltjahren), somit bleiben 298 Tage bis zum Jahresende.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1198: Philipp von Schwaben wird zum römisch-deutschen König gewählt.
- 1701: Ein in Hamburg geschlossener Hausvertrag besiegelt die dritte Hauptlandesteilung von Mecklenburg in die (Teil-) Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz.
- 1736: In Persien krönt sich Nadir selbst zum Schah. Er begründet die Dynastie der Afschariden.
- 1821: Mit einem Aufruf von Fürst Alexandros Ypsilanti an das griechische Volk, sich gegen das Osmanische Reich zu erheben, beginnt der griechische Unabhängigkeitskampf.
- 1917: Beginn der Februarrevolution in Russland.
- 1921: Französische und belgische Truppen besetzen die Städte Duisburg und Düsseldorf als Pfand zur Sicherung der Reparationszahlungen.
- 1921: Der Weltfrauentag wird vom 19. März auf den 8. März festgelegt.
- 1947: Gründung des Demokratischen Frauenbundes in Berlin.
- 1950: Die Sowjetunion gibt bekannt, eine Atombombe zu besitzen.
- 1951: Das deutsche Bundeskriminalamt wird mit dem „Gesetz über die Einrichtung eines Bundeskriminalpolizeiamtes“ ins Leben gerufen, um Straftäter zu bekämpfen, die sich international oder über das Gebiet eines Landes hinaus betätigen oder voraussichtlich betätigen werden.
- 1958: Das Königreich Jemen schließt sich der am 1. Februar von Ägypten und Syrien gegründeten Vereinigten Arabischen Republik an. Gemeinsam bilden sie die Vereinigten Arabischen Staaten.
- 1963: In Syrien kommt die sozialistische Bath-Partei durch einen Staatsstreich an die Macht.
- 1965: Mit der Landung der ersten US-amerikanischen Kampftruppen in Dan Nang (Vietnam) treten die USA in den Vietnamkrieg ein.
- 1974: Mit den Stimmen der unionsregierten Länder wird der Deutsch-Tschechoslowakische Normalisierungsvertrag im Deutsche Bundestag abgelehnt.
- 1995: In Kasachstan werden das Parlament und die Regierung aufgelöst, nachdem das Oberste Verfassungsgericht die Wahlen von 1994 für ungültig erklärt hat.
- 2005: Der Rat der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria beschließt die Umbenennung der Stadt in Tshwane.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1817: Die New York Stock Exchange gibt sich ein Börsenreglement und richtet eine formelle Geschäftsorganisation ein.
[Bearbeiten] Kultur
- 1812: Uraufführung der Operette „Feodore“ von Conradin Kreutzer in Stuttgart.
- 1827: Uraufführung der Oper „Gli Arabi nelle Gallie ossia Il Trionfo della fede“ („Die Araber in Gallien oder Der Triumph der Treue“) von Giovanni Pacini am Teatro alla Scala di Milano in Mailand.
- 1854: Die Oper „La Punizione“ von Giovanni Pacini wird im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt.
- 1892: Uraufführung der Oper „Heilmar der Narr“ von Wilhelm Kienzl in München.
- 1902: Die „Sinfonie Nr. 2 in D-Dur“ von Jean Sibelius wird mit dem Komponisten am Dirigentenpult in Helsinki uraufgeführt.
- 1957: Das Drama „Die Gesichte der Simone Machard“ von Bertolt Brecht wird posthum in Frankfurt am Main uraufgeführt.
- 1957: Wolfgang Staudtes Verfilmung von Heinrich Manns Roman „Der Untertan“ läuft in München an.
- 1970: Das eine Minute dauernde Stück „Breath“ von Samuel Beckett wird in Oxford uraufgeführt.
- 1979: Uraufführung der Kammeroper „Jakob Lenz“ von Wolfgang Rihm an der Staatsoper in Hamburg.
[Bearbeiten] Religion
- 1118: Maurice Bourdin wird auf Veranlassung von Kaiser Heinrich V. zum Gegenpapst gewählt und wählt den Namen Gregor VIII.
- 1909: Das in Ungarn bestehende Verbot religiöser Mischehen wird von Papst Pius X. aufgehoben.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1669: Der Vulkan Ätna bricht aus. Die Eruption wird bis zum 11. Juli anhalten und als historisch größte angesehen. Die Stadt Catania wird teilweise, einige Dörfer werden vollständig von Lavamassen zerstört.
- 1908: Bei einem Brand in der Collingwood Elementary School in Cleveland kommen 173 Kinder und zwei Lehrer ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1899: Der „Frankfurter Fußball-Club Victoria von 1899“ als Vorgänger von Eintracht Frankfurt wird gegründet.
- 1971: Der Boxer Joe Frazier verteidigt seinen Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Muhammad Ali im Madison Square Garden, New York City, durch einen Sieg nach Punkten.
- 2005: Die nur als Ersatz für die erkrankte Martina Glagow zur Biathlon-WM in Hochfilzen gefahrene Andrea Henkel feiert nach ihrem Olympiasieg von 2002 ihren zweiten großen Sieg und wird Weltmeisterin über die 15-km-Strecke.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1286: Johann III., Herzog der Bretagne
- 1518: Sidonie von Braunschweig-Lüneburg, Tochter Heinrichs von Sachsen
- 1566: Carlo Gesualdo, italienischer Fürst und Komponist
- 1607: Johann Rist, deutscher Dichter und lutherischer Prediger
- 1611: Johann Duve, deutscher Kaufmann und Bankier
- 1622: Friedrich Ulrich Calixt, deutscher Theologe
- 1714: Carl Philipp Emanuel Bach, deutscher Komponist
- 1720: Paul von Natalis, preußischer Generalmajor
- 1736: Franz Maria von Thugut, österreichischer Staatsmann und Minister
- 1743: Jakob Mauvillon, deutscher Militärschriftsteller
- 1747: Johann Peter Melchior, deutscher Bildhauer
- 1748: Wilhelm V., Statthalter der Niederlande
- 1761: Jan Graf Potocki, polnischer Romancier, Historiker und Ethnologe
- 1783: Gottfried Wilhelm Fink, deutscher Komponist
- 1788: Antoine César Becquerel, französischer Physiker
- 1799: Simon Cameron, US-amerikanischer Politiker und Kriegsminister
- 1808: Charles Merivale, englischer Historiker und Dekan der Kathedrale von Ely
- 1815: Herrmann Wagener, Chefredakteur, preußischer Ministerialbeamter und Politiker
- 1815: Jean-Delphin Alard, französischer Violinist und Komponist
- 1822: Ignacy Łukasiewicz, polnischer Chemiker, Apotheker und Erfinder
- 1824: Friedrich Wilhelm Dörpfeld, deutscher Pädagoge (Herbartianer)
- 1827: Wilhelm Heinrich Immanuel Bleek, deutscher Sprachwissenschaftler
- 1839: James Mason Crafts, US-amerikanischer Chemiker
- 1847: Carl von Bach, deutscher Professor und Maschineningenieur
- 1848: Karl von Amira, deutscher Rechtshistoriker
- 1865: Frederick William Goudy, US-amerikanischer Typograf
- 1867: Charles Engelhard, US-amerikanischer Industrieller
- 1873: Fritz Wucherer, deutscher Maler Schweizer Herkunft
- 1876: Franco Alfano, italienischer Komponist
- 1877: Albert Dankert, deutscher Arbeitersportler
- 1877: Carl Mannich, deutscher Chemiker
- 1879: Otto Hahn, deutscher Physiker, Chemiker und Nobelpreisträger
- 1883: Adolf Köster, deutscher Politiker und Diplomat
- 1886: Edward Calvin Kendall, US-amerikanischer Biochemiker
- 1887: Anuschawan Ter-Gewondjan, armenischer Komponist
- 1890: Johannes Albers, deutscher Politiker
- 1890: Oswald von Nell-Breuning, deutscher katholischer Theologe
- 1891: Sam Jaffe, US-amerikanischer Schauspieler
- 1892: Mississippi John Hurt, einflussreicher Blues-Sänger und Gitarrist
- 1894: Iwan Wassiljewitsch Obreimow, russischer Physiker
- 1894: Wäinö Aaltonen, finnischer Bildhauer
- 1896: Alis Guggenheim, Schweizer Bildhauerin
- 1897: Herbert Otto Gille, deutscher General der Waffen-SS
- 1898: Karl Weber, deutscher Politiker
- 1898: Theophilus E. Dönges, südafrikanischer Politiker
- 1899: Eric Linklater, schottischer Schriftsteller
- 1900: Otto Peltzer, deutscher Leichtathlet und Trainer
- 1900: Ray Crist, US-amerikanischer Chemiker, Atomchemiker, Umweltchemiker
- 1901: Karl Abenthum, deutscher katholischer Pfarrer
- 1901: Wilhelm Pleyer, sudetendeutscher Journalist und Schriftsteller
- 1903: Robert Uhrig, deutscher Kommunist und NS-Widerstandskämpfer
- 1903: Heinrich Troßbach, deutscher Leichtathlet
- 1904: Hans Tschiggfrey, österreichischer Politiker
- 1904: Nikos Skalkottas, griechischer Komponist
- 1904: Victor de Kowa, deutscher Schauspieler
- 1907: Konstantinos Karamanlis, griechischer Politiker
- 1911: Alan Hovhaness, US-amerikanischer Komponist
- 1911: Wilhelm Sandner, deutscher Eisschnellläufer
- 1912: Aloys Odenthal, deutscher Widerstandskämpfer in der Zeit des Nationalsozialismus
- 1914: Uvo Hölscher, deutscher Professor der klassischen Philologie
- 1914: Abraham S. Luchins, US-amerikanischer Gestaltpsychologe
- 1914: Jakow Borissowitsch Seldowitsch, weißrussischer Atomphysiker
- 1915: Tapio Rautavaara, finnischer Leichtathlet, Musiker und Schauspieler
- 1916: Peter Gingold, deutscher NS-Widerstandskämpfer
- 1916: Robert Wolfgang Schnell, deutscher Schriftsteller
- 1916: Yvon Petra, französischer Tennisspieler
- 1917: Leslie Fiedler, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und -kritiker
- 1921: Alexei Berest, sowjetischer Soldat
- 1921: Cyd Charisse, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 1922: Heinar Kipphardt, deutscher Dramatiker
- 1923: Kurt Wilhelm, deutscher Regisseur und Autor
- 1923: Ruprecht Essberger, deutscher Fernsehautor und Regisseur
- 1923: Walter Jens, deutscher Literaturhistoriker, Kritiker und Schriftsteller
- 1926: Josefina Rodríguez de Aldecoa, spanische Schriftstellerin
- 1926: Wolfgang Greese, deutscher Schauspieler
- 1927: Helmut Becker, deutscher Fachmann für Weinbau und Dozent für Rebenzüchtung
- 1927: Dick Hyman, US-amerikanischer Jazz-Pianist
- 1927: Simon Jubani, albanischer katholischer Geistlicher
- 1927: Stanisław Kania, polnischer Politiker, Parteichef von Polen
- 1927: Harry Thürk, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
- 1929: Gotthilf Hempel, deutscher Meeresbiologe
- 1929: Lore Segal, US-amerikanische Autorin und Professorin
- 1930: Almuth Lütkenhaus, deutsche bildende Künstlerin
- 1930: Carl Gustaf Ströhm, konservativer deutscher Journalist
- 1930: Franz Gertsch, Schweizer Maler
- 1930: Lonny Kellner, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 1930: Pjotr Grigorjewitsch Bolotnikow, sowjetischer Leichtathlet
- 1931: Heinz Mack, deutscher Künstler und Experimentator
- 1931: Neil Postman, US-amerikanischer Medienwissenschaftler
- 1932: Erling Blöndal Bengtsson, dänischer Cellist
- 1932: Franz Müller-Heuser, deutscher Konzertsänger
- 1934: Christian Wolff, US-amerikanischer Komponist
- 1934: Kurt Mahr, deutscher Schriftsteller
- 1935: George Coleman, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 1936: Martin Scharfe, deutscher Volkskundler
- 1936: Gabor Szabo, ungarischer Jazz-Gitarrist
- 1937: Juvénal Habyarimana, Präsident von Rwanda
- 1937: Richard Fariña, US-amerikanischer Schriftsteller und Musiker
- 1938: Friedrich Laux, deutscher Prähistoriker
- 1938: Tom Nicholas, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 1940: Manfred Manglitz, deutscher Fußballspieler
- 1940: Peter Baumbach, deutscher Architekt und Kunsthochschul-Professor
- 1941: Alexei Nikolajewitsch Mischin, russischer Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer
- 1941: Wilfrid Fox Napier, Erzbischof von Durban und Kardinal
- 1942: Ann Elizabeth Packer, britische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1943: Franz Steinegger, Schweizer Jurist und Politiker
- 1943: Lynn Redgrave, britische Schauspielerin
- 1943: Reinhold Huhn, Soldat der Grenztruppen der DDR
- 1944: Alexander Ziegler, deutscher Schauspieler, Publizist und Schriftsteller
- 1945: Anselm Kiefer, deutscher Maler und Bildhauer
- 1945: Bruce Broughton, US-amerikanischer Filmmusikkomponist
- 1948: Peggy March, US-amerikanische Sängerin
- 1949: Antonello Venditti, italienischer Liedermacher
- 1949: Teofilo Cubillas, peruanischer Fußballspieler
- 1951: James Williams, US-amerikanischer Jazzpianist
- 1954: Karl Schnabl, österreichischer Skispringer
- 1954: Marie-Therese Nadig, Schweizer Skirennläuferin
- 1954: Rainer Wend, deutscher Politiker
- 1955: Thomas Bellut, deutscher Journalist
- 1957: Axel Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank
- 1957: Clive Burr, Schlagzeuger
- 1957: Herbert Pöck, österreichischer Eishockeyspieler und -trainer
- 1957: Kathleen Gertrud Ferrier, niederländische Politikerin
- 1958: Andreas Maurer, deutscher Tennisspieler
- 1958: Erwin Skamrahl, deutscher Leichtathlet
- 1958: Gary Numan, britischer Musiker und Pionier des Elektropop
- 1960: Birgit Lechtermann, deutsche TV-Moderatorin
- 1960: Finn Carter, US-amerikanische Schauspielerin
- 1960: Ilme Schlichting, deutsche Biophysikerin
- 1960: Jeffrey Eugenides, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1961: Larry Murphy, kanadischer Eishockeyspieler
- 1961: Roland Bless, deutscher Musiker und Mitglied der Band PUR
- 1963: Júlio César Silva, brasilianischer Fußballspieler
- 1963: Sasha Waltz, deutsche Choreografin und Tänzerin
- 1967: Wolfgang Adenberg, deutscher Musicalautor und Übersetzer
- 1968: Michael Bartels, deutscher Rennfahrer
- 1968: Wolfram Köhler, deutscher Politiker
- 1969: Martina Accola, Schweizer Skirennläuferin
- 1969: Andrea Parker, deutsche Schauspielerin
- 1970: Ed Podivinsky, kanadischer Skirennläufer
- 1970: Harry Decheiver, niederländischer Fußballspieler
- 1972: Fergal O'Brien, irischer Snookerspieler
- 1972: Klaus Erfort, deutscher Koch
- 1974: Christiane Paul, deutsche Filmschauspielerin
- 1974: Stefan Müller, deutscher Fußballspieler
- 1975: Markus Weissenberger, österreichischer Fußballspieler
- 1976: Freddie Prinze jr., US-amerikanischer Schauspieler
- 1977: James van der Beek, US-amerikanischer Schauspieler
- 1977: Johann Vogel, Schweizer Fußballspieler
- 1978: Mohammed Bouyeri, Mörder Theo van Goghs
- 1979: Quincy Detenamo, nauruischer Gewichtheber
- 1981: David Kreiner, österreichischer Nordischer Kombinierer
- 1981: Joost Posthuma, niederländischer Radrennfahrer
- 1981: Pirjo Manninen, finnische Skilangläuferin
- 1981: Timo Boll, deutscher Tischtennisspieler
- 1982: Matthew Krok, australischer Schauspieler
- 1984: György Garics, österreichischer Fußballspieler
- 1989: Franziska Prade, deutsche Schwimmerin
- 1991: Devon Werkheiser, Amerikanischer Schauspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 865: Rudolf von Fulda, Geschichtsschreiber und Theologe
- 1144: Coelestin II., Papst
- 1593: Paul Luther, Mediziner und Sohn Luthers
- 1602: Joachim vom Berge, deutscher Diplomat und Staatsmann
- 1663: Hans Christoffer von Königsmarck, deutscher Heerführer in schwedischen Diensten
- 1672: Daniel von Plessen, deutscher Landrat von Mecklenburg
- 1715: Lips Tullian, Anführer einer sächsischen Räuberbande
- 1724: Enrico Zuccalli, Schweizer Architekt, Baumeister
- 1749: Nicolas Frèret, französischer Gelehrter
- 1796: William Chambers, englischer Architekt
- 1817: Anna Maria Lenngren, schwedische Schriftstellerin
- 1839: Christian Friedrich von Cochenhausen, hessischer Generalleutnant und Kriegsminister sowie Bibliotheksgründer
- 1841: Christoph August Tiedge, deutscher Dichter
- 1844: Jean-Baptiste Bernadotte, französischer General und König von Schweden und Norwegen
- 1869: Hector Berlioz, französischer Komponist und Musikkritiker
- 1874: Millard Fillmore, 13. Präsident der USA
- 1880: Friedrich Harkort, deutscher Unternehmer und Politiker
- 1887: Henry Ward Beecher, US-amerikanischer Prediger
- 1889: Anton Romako, österreichischer Maler
- 1889: John Ericsson, schwedischer Ingenieur
- 1890: Hermann Conradi, deutscher Schriftsteller
- 1891: Antonio Ciseri, italienischer Maler Schweizer Herkunft
- 1892: Benno Adam, deutscher Tiermaler
- 1897: Friedrich Emil Rittershaus, deutscher Dichter
- 1909: Leon Théry, französischer Rennfahrer
- 1917: Ferdinand Graf von Zeppelin, deutscher General und Luftschiffkonstrukteur
- 1918: Georg Langerhans, Bürgermeister von Köpenick
- 1923: Johannes Diderik van der Waals, niederländischer Physiker
- 1930: William Howard Taft, US-amerikanischer Politiker, 27. Präsident der USA (1909–1913)
- 1937: Laura Schradin, erster Landtagsabgeordnete im württembergischen Landtag
- 1941: Sherwood Anderson, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1942: José Raúl Capablanca, kubanischer Schachspieler
- 1957: Othmar Schoeck, Schweizer Komponist und Dirigent
- 1961: Sir Thomas Beecham, britischer Dirigent
- 1963: Johannes Albers, deutscher Politiker
- 1964: Próspero López Buchardo, argentinischer Komponist
- 1964: Ludwig Finckh, deutscher Schriftsteller und Lyriker
- 1971: Hans Bruns, deutscher Bibelübersetzer
- 1971: Harold Lloyd, US-amerikanischer Schauspieler
- 1972: Erich von dem Bach-Zelewski, SS-Obergruppenführer
- 1973: Ron McKernan, US-amerikanischer Musiker
- 1975: George Stevens, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1975: Joseph Bech, Luxemburger Staatsmann und Politiker
- 1980: István Arató, ungarischer Komponist
- 1980: Max Miedinger, Schweizer Grafiker und Typograf
- 1983: William Walton, englischer Komponist und Dirigent
- 1984: Klaus Schmid-Burgk, deutscher Politiker und MdB
- 1986: Hubert Fichte, deutscher Schriftsteller
- 1989: Stuart Hamblen, US-amerikanischer Country-Musiker
- 1991: Dezider Kardoš, tschechischer Komponist
- 1992: Hubert Doppmeier, deutscher Politiker und MdB
- 1993: Anna Oppermann, deutsche bildende Künstlerin
- 1993: Billy Eckstine, US-amerikanischer Jazzsänger
- 1995: Stephan László, österreichischer Bischof
- 1995: Ingo Schwichtenberg, Schlagzeuger der deutschen Band Helloween
- 1999: Joe DiMaggio, US-amerikanischer Baseball-Spieler
- 1999: Adolfo Bioy Casares, argentinischer Schriftsteller
- 2003: Adam Faith, britischer Pop-Sänger
- 2004: Abu Abbas (Muhammad Zaidan), palästinensischer Terrorist, Gründer und Führer der Palästinensischen Befreiungsfront (PLF)
- 2004: Herbert Viefhues, deutscher Mediziner und Pionier der Bioethik
- 2004: Jan Lichardus, deutsch-slowakischer Vorgeschichtsforscher
- 2004: Robert Pastorelli, US-amerikanischer Schauspieler
- 2005: Larry Bunker, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 2005: Brigitte Mira, deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Chansonette
- 2007: Otto Wolff von Amerongen, deutscher Unternehmer
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden (kurz: Internationaler Frauentag)
- Kirchliche Gedenktage:
- Hl. Johannes von Gott, Ordensgründer (katholisch)
- Hl. Thomas von Aquin, Mönch, Kirchenlehrer (evangelisch)