Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Frauen ist eine von der verantwortlichen Bundestrainerin getroffene Auswahl von deutschen Fußballspielerinnen.
Die deutsche Frauenfußballnationalmannschaft gehört zu den erfolgreichsten Frauen-Fußballnationalmannschaften der Welt. Die Frauen sind amtierende Weltmeister und sechsfache Europameister. Deutschland ist damit das erste und bisher einzige Land, welches sowohl mit den Frauen als auch mit den Männern Fußballwelt- oder Europameister war. Die Bundestrainerin ist seit Juli 2005 Silvia Neid, die Tina Theune-Meyer nach neun Jahren abgelöst hat.
Heimtrikot
|
Auswärtstrikot
|
||||||||||||||||||
Trainerin | |||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Silvia Neid, seit Juli 2005 | |||||||||||||||||||
Bilanz | |||||||||||||||||||
287 Spiele 195 Siege, 36 Unentschieden, 56 Niederlagen (Stand: 14. März 2007) |
|||||||||||||||||||
Rekordspielerin | |||||||||||||||||||
Birgit Prinz (159) | |||||||||||||||||||
Rekordtorschützin | |||||||||||||||||||
Birgit Prinz (101) | |||||||||||||||||||
Erstes Länderspiel | |||||||||||||||||||
Deutschland 5:1 Schweiz (Koblenz, Deutschland; 10. November 1982) |
|||||||||||||||||||
Höchster Sieg | |||||||||||||||||||
Deutschland 13:0 Portugal (Reutlingen, Deutschland; 15. November 2003) |
|||||||||||||||||||
Höchste Niederlage | |||||||||||||||||||
USA 6:0 Deutschland (Decatur (Georgia), USA; 14. März 1996) |
|||||||||||||||||||
Weltmeisterschaft | |||||||||||||||||||
Endrundenteilnahmen: 4 (1991, 1995, 1999, 2003) Bestes Ergebnis: Gewinner 2003 |
|||||||||||||||||||
Europameisterschaft | |||||||||||||||||||
Endrundenteilnahmen: 8 Beste Ergebnisse: Gewinner 1989, 1991, 1995, 1997, 2001, 2005 |
|||||||||||||||||||
Olympische Sommerspiele | |||||||||||||||||||
Endrundenteilnahmen: 3 Beste Ergebnisse: Bronze 2000, 2004 |
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
1955 beschloss der DFB auf seinem Verbandstag das Fussballspielen mit Damenschaften zu verbieten (damalige Begründungen: „...dass diese Kampfsportart der Natur des Weibes im wesentlichen fremd ist.“, "...Körper und Seele erleiden unweigerlich Schaden...", das "Zuschaustellen des Körpers verletzte Schicklichkeit und Anstand..."). Erst am 30. Oktober 1970 wurde auf dem Verbandstag in Travemünde dieses Verbot aufgehoben. Es wurde außerdem eine gezielte Förderung des Frauenfußballs, zunächst auf unterklassiger Ebene, beschlossen. Ab 1980 startete man mit der Vorbereitung für internationale Spiele.
Das erste offizielle Länderspiel der Nationalmannschaft fand am 10. November 1982 in Koblenz gegen die Schweiz (Endstand 5:1) statt. Trainiert wurde die junge Mannschaft von Gero Bisanz der bis zu den Olympischen Spielen 1996 Trainer bleiben sollte. Waren die ersten Jahre noch von zahlreichen Rückschlägen geprägt, sollten sich die Frauen 1988 erstmals für eine Europameisterschaft qualifizieren. Bei dieser Europameisterschaft im eigenen Land startete die Mannschaft richtig durch und besiegte am 2. Juli 1989 das favorisierte Norwegen vor 23.000 Zuschauern in Osnabrück mit 4:1. Dieser Erfolg wurde 2 Jahre später mit einem 3:1 Sieg wiederum gegen Norwegen wiederholt. Bei der ersten Weltmeisterschaft in China im selben Jahr gelang der Nationalmannschaft ein respektabler 4. Platz.
Nach dem Ausscheiden im Halbfinale durch Elfmeterschießen gegen Italien bei der Europameisterschaft 1993, nutzte die Mannschaft bei der vierten Teilnahme bei einer Europameisterschaft 1995 wieder den Heimvorteil und bezwang Schweden in einem packenden Finale mit 3:2 in Kaiserslautern. Bei der Weltmeisterschaft 1995 in Schweden ging das Finale allerdings gegen Norwegen verloren.
Nach dem olympischen Fußballturnier 1996 in Atlanta, bei dem Deutschland in der Vorrunde ausschied, übergab der langjährige Trainer Gero Bisanz das Amt an seine Assistentin Tina Theune-Meyer. Mit dem Trainer Bisanz wurde Deutschland zu einer erfolgreichsten und besten Mannschaften in Europa, der Frauenfußball an sich blieb aber in Deutschland noch Randsportart.
Tina Theune-Meyer sollte die Erfolgsgeschichte der Nationalmannschaft weiterschreiben, doch blieb auch ihr lange Zeit der Erfolg außerhalb Europas verwehrt. 1997 gewann Deutschland den vierten Europameistertitel durch ein 2:0 gegen Italien in Oslo. Bei der nächsten Weltmeisterschaft in den USA 1999 schied Deutschland schon im Viertelfinale gegen den Gastgeber und späteren Weltmeister USA aus. Der nächste größere Erfolg gelang im Jahr 2000 mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Sydney.
Die Europameisterschaft 2001 wurde wieder in Deutschland ausgespielt und die Frauen nutzten abermals den Heimvorteil und besiegten im Finale in Ulm Schweden durch ein Golden Goal von Claudia Müller mit 1:0. Der endgültige Durchbruch in der Sympathie der Fans in Deutschland gelang im Jahr 2003, als die Nationalmannschaft zum ersten Mal Weltmeister wurde. Den entscheidenden Treffer zum 2:1 im Finale gegen Schweden erzielte Nia Künzer durch ein Golden Goal.
Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gelang dem Team wiederum der Gewinn der Bronze-Medaille. Der Gegner hieß erneut Schweden und wurde mit 1:0 geschlagen. Den vorerst letzten Titel gewannen die Frauen 2005 bei der Europameisterschaft in England. Im Finale wurde die Mannschaft aus Norwegen mit 3:1 besiegt.
Die Qualifikation für die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2007 in der Volksrepublik China wurde erfolgreich absolviert. Das Team von Silvia Neid gewann alle acht Spiele. Zum ersten Mal erhielt die deutsche Auswahl eine Prämie vom DFB für die erfolgreiche Qualifikation für ein großes Turnier. Die Mannschaft erhielt 200.000 Euro.
Der Start ins WM-Jahr war dagegen wenig erfolgreich. Beim Vier-Nationenturnier in China Ende Januar reichte es nur zu drei torlosen Unentschieden gegen China, England und die USA und beim Algarve-Cup im März gab es in vier Spielen nur einen Sieg (gegen Dänemark) aber drei Niederlagen gegen Norwegen, Frankreich und Italien, so dass am Ende nur der 8. Platz belegt werden konnte. Dabei dominierte die Mannschaft in allen Spielen, konnte aber eine Vielzahl von Torchancen nicht verwerten. Das schlechte Abschneiden beim Algarve-Cup führte dazu, dass Deutschland im März 2007 nach mehr als dreieinhalb Jahren die Führung in der FIFA-Weltrangliste and die USA abgeben musste.
[Bearbeiten] Die Mannschaft
[Bearbeiten] Aktueller Kader
Stand: 14. März 2007
[Bearbeiten] Andere bekannte Spielerinnen
|
|
mit * gekennzeichnete Spielerinnen sind derzeit noch aktiv.
[Bearbeiten] Ehrenspielführerinnen
Bettina Wiegmann wurde am 22. Oktober 2004 zur ersten Ehrenspielführerin der Frauen-Nationalmannschaft ernannt. Sie war lange Zeit mit 154 Einsätzen Rekordnationalspielerin des DFB (nun ist es Birgit Prinz) und hat vier Länderspiele mehr absolviert als Lothar Matthäus, der Rekordnationalspieler der Herren. Mit der Frauen-Nationalmannschaft wurde sie 2003 Weltmeister sowie 1991, 1995, 1997 und 2001 Europameister.
[Bearbeiten] Rekordnationalspielerinnen
Folgende Spielerinnen haben mindestens 100 Länderspiele bestritten:
Spiele | Name |
---|---|
159 | Birgit Prinz* |
157 | Kerstin Stegemann* |
154 | Bettina Wiegmann |
144 | Doris Fitschen |
137 | Sandra Minnert* |
128 | Ariane Hingst* |
125 | Martina Voss |
124 | Renate Lingor* |
123 | Silke Rottenberg* |
115 | Sandra Smisek* |
111 | Silvia Neid |
111 | Steffi Jones* |
104 | Heidi Mohr |
102 | Pia Wunderlich |
mit * gekennzeichnete Spielerinnen sind derzeit noch aktiv.
[Bearbeiten] Rekord-Torschützinnen
Tore | Name |
---|---|
101 | Birgit Prinz |
83 | Heidi Mohr |
51 | Bettina Wiegmann |
48 | Silvia Neid |
41 | Inka Grings |
33 | Maren Meinert |
30 | Patrizia Brocker (geb. Grigoli) |
28 | Renate Lingor |
27 | Martina Voss |
27 | Sandra Smisek |
Zwei Spielerinnen ist es bisher gelungen, in einem Länderspiel fünf Tore zu erzielen. Am 25. Oktober 2001 erzielte Conny Pohlers fünf Tore im Länderspiel gegen Portugal. Ebenfalls gegen Portugal war Inka Grings am 7. Februar 2002 fünfmal erfolgreich.
[Bearbeiten] Bisherige Trainerinnen und Trainer
- Gero Bisanz 1982–1996
- Tina Theune-Meyer 1996–2005
- Silvia Neid seit Juli 2005
[Bearbeiten] Erfolge
[Bearbeiten] Teilnahme an Frauenfußball-Weltmeisterschaften
Jahr | Gastgeber | Ergebnis | S | U | N | Tore |
---|---|---|---|---|---|---|
1991 | China | Vierter Platz | 4 | 0 | 2 | 13:10 |
1995 | Schweden | Zweiter Platz | 4 | 0 | 2 | 13:6 |
1999 | USA | Viertelfinale | 1 | 2 | 1 | 12:7 |
2003 | USA | Weltmeister | 6 | 0 | 0 | 25:4 |
2007 | China |
[Bearbeiten] Rekordtorschützinnen
-
- Bettina Wiegmann 11 Tore (1991, 1995, 1999, 2003)
- Heidi Mohr 10 Tore (1991, 1995)
- Birgit Prinz 9 Tore (1995, 1999, 2003)
- Maren Meinert 6 Tore (1995, 1999, 2003)
Uruguay 1930 | Italien 1934 | Frankreich 1938 | 1942 | Brasilien 1950 | Schweiz 1954 | Schweden 1958 | Chile 1962 | England 1966 | Mexiko 1970 | Deutschland 1974 | Argentinien 1978 | Spanien 1982 | Mexiko 1986 | Italien 1990 | USA 1994 | Frankreich 1998 | Südkorea/Japan 2002 | Deutschland 2006 | Südafrika 2010 | Ausrichter 2014
[Bearbeiten] Teilnahme an Frauenfußball-Europameisterschaften
Jahr | Gastgeber | Ergebnis | S | U | N | Tore |
---|---|---|---|---|---|---|
1984 | Schweden/England | keine Qualifikation für die Endrunde | - | - | - | - |
1987 | Norwegen | keine Qualifikation für die Endrunde | - | - | - | - |
1989 | Deutschland | Europameister | 3 | 0 | 0 | 8:3 |
1991 | Dänemark | Europameister | 4 | 0 | 0 | 12:2 |
1993 | Italien | Halbfinale | 1 | 1 | 1 | 8:1 |
1995 | Deutschland | Europameister | 5 | 0 | 0 | 14:4 |
1997 | Norwegen | Europameister | 3 | 2 | 0 | 6:1 |
2001 | Deutschland | Europameister | 5 | 0 | 0 | 13:1 |
2005 | England | Europameister | 5 | 0 | 0 | 15:2 |
[Bearbeiten] Rekordtorschützinnen
- 1. Heidi Mohr 8 Tore (1989, 1991, 1993, 1995)
- 1. Birgit Prinz 8 Tore (1995, 1997, 2001, 2005)
- 3. Maren Meinert 5 Tore (1993, 1995, 1997, 2001)
- 3. Bettina Wiegmann 5 Tore (1995, 1997, 2001)
1984 | Norwegen 1987 | Deutschland 1989 | Dänemark 1991 | Italien 1993 | 1995 | Norwegen 1997 | Deutschland 2001 | England 2005 | Finnland 2009
[Bearbeiten] Weitere Erfolge
- Olympische Spiele: Bronze 2000, 2004
- Nordic Cup: 2006, 1995 *
- U-20-Weltmeister: 2004
- U-19-Europameister: 1998, 2000, 2001, 2002, 2006
- Algarve Cup: 2006
* inoffizielle Europameisterschaft für U21-Nationalmannschaften
[Bearbeiten] Länderspiele
[Bearbeiten] Länderspiele 2007
[Bearbeiten] Länderspiele 2008
Datum | Spielort | Gegner | Anlass | Ergebnis | Torschützen |
8. Mai 2008 | Belgien | ![]() |
EM-Qualifikation | ||
29. Mai 2008 | Kassel | ![]() |
EM-Qualifikation | ||
2. Oktober 2008 | Schweiz | ![]() |
EM-Qualifikation |
[Bearbeiten] Länderspielbilanzen
Land | Spiele | S | U | N | Tore |
---|---|---|---|---|---|
Argentinien | 1 | 1 | 0 | 0 | 6:1 |
Australien | 2 | 1 | 0 | 1 | 3:1 |
Belgien | 4 | 1 | 2 | 1 | 4:5 |
Brasilien | 5 | 3 | 2 | 0 | 14:6 |
China | 22 | 9 | 5 | 8 | 39:29 |
Dänemark | 16 | 10 | 3 | 3 | 36:15 |
England | 16 | 15 | 1 | 0 | 46:10 |
Finnland | 7 | 6 | 0 | 1 | 21:2 |
Frankreich | 8 | 6 | 0 | 2 | 21:3 |
Irland | 2 | 2 | 0 | 0 | 4:0 |
Island | 10 | 10 | 0 | 0 | 46:3 |
Italien | 23 | 12 | 6 | 5 | 38:17 |
Japan | 5 | 5 | 0 | 0 | 14:5 |
Jugoslawien | 1 | 1 | 0 | 0 | 3:0 |
Kanada | 8 | 8 | 0 | 0 | 29:10 |
Kroatien | 2 | 2 | 0 | 0 | 15:0 |
Mexiko | 2 | 2 | 0 | 0 | 8:0 |
Neuseeland | 2 | 2 | 0 | 0 | 12:1 |
Niederlande | 13 | 7 | 4 | 2 | 26:10 |
Nigeria | 4 | 4 | 0 | 0 | 12:2 |
Norwegen | 27 | 12 | 4 | 11 | 45:40 |
Polen | 4 | 4 | 0 | 0 | 21:1 |
Portugal | 4 | 4 | 0 | 0 | 41:0 |
Russland | 13 | 11 | 2 | 0 | 42:6 |
Schottland | 4 | 4 | 0 | 0 | 17:1 |
Schweden | 15 | 10 | 0 | 5 | 26:21 |
Schweiz | 12 | 11 | 1 | 0 | 57:2 |
Slowakei | 2 | 2 | 0 | 0 | 5:0 |
Sowjetunion | 1 | 1 | 0 | 0 | 3:0 |
Spanien | 1 | 1 | 0 | 0 | 6:0 |
Taiwan | 1 | 1 | 0 | 0 | 3:0 |
Tschechien | 2 | 2 | 0 | 0 | 9:0 |
Tschechoslowakei | 4 | 3 | 1 | 0 | 9:1 |
Türkei | 1 | 1 | 0 | 0 | 12:1 |
Ukraine | 6 | 5 | 1 | 0 | 24:3 |
Ungarn | 7 | 5 | 1 | 1 | 13:2 |
USA | 25 | 6 | 3 | 16 | 25:51 |
Wales | 2 | 2 | 0 | 0 | 24:0 |
Total | 287 | 195 | 36 | 56 | 790:251 |
[Bearbeiten] Spiele gegen Nationalmannschaften deutschsprachiger Länder
Alle Ergebnisse aus deutscher Sicht.
[Bearbeiten] Schweiz
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass |
1. November 1982 | Koblenz | 5:1 | |
1. September 1983 | Basel | 2:0 | |
1. Mai 1988 | Pforzheim | 0:0 | EM-Qualifikation |
1. Oktober 1988 | Binningen | 10:0 | EM-Qualifikation |
1. August 1991 | Weil | 3:1 | |
5. Mai 1993 | Waedenswil | 1:0 | |
25. September 1994 | Weingarten | 11:0 | EM-Qualifikation |
23. Mai 1995 | Therwil | 8:0 | |
26. Mai 1999 | Weil am Rhein | 2:0 | |
12. November 2005 | Ulm | 4:0 | WM-Qualifikation |
30. August 2006 | Schaffhausen | 6:0 | WM-Qualifikation |
[Bearbeiten] Österreich
Bisher gab es noch keine Länderspiele gegen die österreichische Auswahl.
[Bearbeiten] siehe auch
- Liste der Länderspiele der deutschen Fußballnationalmannschaft der Frauen
- Deutsche Fußballnationalmannschaft (U-21-Juniorinnen)
- Deutsche Fußballnationalmannschaft (U-19-Juniorinnen)
- Deutsche Fußballnationalmannschaft (U-17-Juniorinnen)
- Deutsche Fußballnationalmannschaft (U-15-Juniorinnen)
- Deutsche Fußballnationalmannschaft der Männer
[Bearbeiten] Weblinks
Armenien | Aserbaidschan | Belgien | Bosnien-Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | England | Estland | Färöer | Finnland | Frankreich | Georgien | Griechenland | Irland | Island | Israel | Italien | Kasachstan | Kroatien | Lettland | Litauen | Luxemburg | Malta | Mazedonien | Moldawien | Niederlande | Nordirland | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | Schottland | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Wales | Weißrussland | Zypern
Fußballnationalmannschaften der: AFC (Asien) | CAF (Afrika) | CONCACAF (Nord- und Mittelamerika) | CONMEBOL (Südamerika) | OFC (Ozeanien)