8. Mai
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der 8. Mai ist der 128. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 129. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 237 Tage bis zum Jahresende.
|
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1222: Heinrich (VII.), der Sohn des Kaisers Friedrich II., wird von Erzbischof Engelbert I. von Köln zum römisch-deutschen König und zum Mitregenten seines Vaters gekrönt.
- 1360: Im Frieden von Brétigny verzichtet der englische König Eduard III. auf die Krone Frankreichs und erhält dafür Calais, Poitou und Gebiete in Südwestfrankreich als Besitz.
- 1429: An der Spitze eines französischen Heeres vertreibt das ca. 18 Jahre alte lothringische Bauernmädchen Jeanne d´Arc die englischen Belagerer aus der Stadt an der Loire (Orléans) und leitet damit die Wende im Hundertjährigen Krieg ein.
- 1541: Hernando de Soto dringt zum Mississippi River vor.
- 1654: Mit dem Frieden von Westminster endet der Erste Englisch-Niederländische Krieg. Die Niederlande müssen die englische Navigationsakte anerkennen.
- 1657: Der englische Lordprotektor Oliver Cromwell lehnt die vom Parlament angebotene Königskrone ab und bestimmt Sohn Richard zu seinem Nachfolger.
- 1838: In Großbritannien treten zum ersten Mal die Werktätigen geschlossen auf, und die demokratischen Sozialisten fordern in ihrem Programm People´s Charter das allgemeine und geheime Wahlrecht für Männer über 21 Jahren, jährliche Parlamentswahlen und Diäten für Abgeordnete.
- 1871: Im Streit um die so genannte Alabamafrage einigen sich die USA und England im Vertrag von Washington auf den Spruch eines internationalen Schiedsgerichtes.
- 1914: Der US-Kongress erklärt den 2. Sonntag im Mai zum Muttertag.
- 1918: Nicaragua erklärt dem Deutschen Reich den Krieg.
- 1940: Costa Rica. Rafael Calderón Guardia wird Staatspräsident.
- 1944: Costa Rica. Picardo Michalski wird Staatspräsident.
- 1945: Die Befreiung vom Nationalsozialismus.
- 1945: Generalfeldmarschall Keitel unterzeichnet in Berlin Karlshorst die Bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht, damit endet der Zweiten Weltkrieges in Europa (V-E Day).
- 1945: Im Massaker von Sétif wird eine friedliche Demonstration, die den Sieg über Deutschland feiert und gleichzeitig die Forderung nach der Unabhängigkeit Algeriens erhebt, von der französischen Kolonialmacht blutig niedergeschlagen.
- 1949: Costa Rica. Neue Verfassung, Abschaffung des Militärs.
- 1949: Deutschland. Nach achtmonatigen Beratungen beschließt der Parlamentarische Rat das Grundgesetz.
- 1958: Costa Rica. Mario Echandí Jiménez wird Staats- und Regierungschef.
- 1978: Reinhold Messner und Peter Habeler besteigen den Gipfel Mount Everest erstmals ohne zusätzlichen Sauerstoff.
- 1985: Richard von Weizsäcker hält im Deutschen Bundestag die vielbeachtete Rede Zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Die Aussage Befreiung vom Nationalsozialismus wird damit zur Kernaussage der nationalen Erinerungskultur in der BRD.
- 1986: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR.
- 1986: Costa Rica. Oscar Arias Sánchez wird Staats- und Regierungschef.
- 1999: Ismail Omar Guelleh wird Staats- und Regierungspräsident in Dschibuti.
- 2002: Abel Pacheco de la Espriella wird Staatspräsident in Costa Rica.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1629: In Lübeck wird eine Sklavenkasse eingerichtet, die lübische Seeleute aus den Fängen nordafrikanischer Piraten freikaufen soll.
- 1873: Der Krach an der Wiener Börse löst nach den Gründerjahren international eine schwere Rezession aus.
- 1884: In Deutschland wird als erstes öffentliches Unternehmen zur Elektrizitätsversorgung die „AG Städtische Elektrizitätswerke“ in Berlin gegründet.
- 1886: In der Apotheke von John Pemberton in Atlanta (Georgia) wird zum ersten Mal ein neu entwickeltes Mittel gegen Müdigkeit, Kopfschmerzen und Depressionen, das spätere Coca-Cola, verkauft.
- 1946: Erste Leipziger Messe nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges eröffnet.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1971: Die NASA produziert mit Mariner 8 den zweiten Fehlstart des ansonsten außerordentlich erfolgreichen Mariner-Programms.
[Bearbeiten] Kultur
- 1821: Die Oper La Conquista di Granata von Giuseppe Nicolini wird im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt.
- 1926: Die Große Ausstellung Düsseldorf 1926 für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen (GeSoLei) öffnet ihre Pforten
[Bearbeiten] Religion
- 1521: Im Wormser Edikt wird die Reichsacht über Martin Luther verhängt.
- 1721: Michelangelo dei Conti wird als Innozenz XIII. zum Papst gewählt.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1842: Durch einen Großbrand wird beinahe ein Drittel der Hamburger Innenstadt zerstört.
- 1902: Der Ausbruch des Vulkans Mont Pelée auf der Antillen-Insel Martinique fordert ca. 30.000 Menschenleben.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1974: Der 1.FC Magdeburg gewinnt als erste und einzige Mannschaft der DDR einen Titel im Fußball-Europapokal. Vor 5000 Zuschauern im Stadion De Kuip in Rotterdam besiegt der FCM den AC Mailand mit 2:0 und gewinnt damit den Europapokal der Pokalsieger
- 1993: Lennox Lewis gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Tony Tucker im Thomas & Mack Center, Las Vegas, Nevada, USA, durch Sieg nach Punkten.
- 2004: Der SV Werder Bremen gewinnt mit einem überragenden 3:1 im Münchner Olympiastadion die deutsche Meisterschaft (Bundesliga). Die Tore für die Norddeutschen schießen Ivan Klasnic, Johan Micoud und Ailton.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1467: Adalbert III. von Sachsen, Administrator von Mainz
- 1521: Petrus Canisius, deutscher Jesuit und Gegenreformator, Heiliger
- 1629: Nils Juel, dänischer Admiral
- 1632: Heino Heinrich von Flemming, sächsischer Heerführer und Generalfeldmarschall
- 1636: Caspar Löscher, deutscher lutherischer Theologe
- 1653: Claude-Louis-Hector de Villars, General und Marschall von Frankreich
- 1654: Johann von Besser, deutscher Dichter
- 1657: Martino Altomonte, Begründer der selbständigen Barockmalerei
- 1676: Friedrich I., König von Schweden
- 1699: Albrecht Wolfgang Graf zu Schaumburg-Lippe, Heerführer, Landesherr von Schaumburg-Lippe
- 1710: Joseph Gregor Wink, Maler, Stuckateur
- 1710: Peter Anton von Verschaffelt, flämischer Bildhauer und Architekt
- 1753: Miguel Hidalgo, mexikanischer Priester und Revolutionär
- 1770: Johann Bartholomäus Trommsdorff, Apotheker
- 1778: Johann Gänsbacher, österreichischer Komponist und Dirigent
- 1781: Pedro de Sousa Holstein, portugiesischer Politiker und Offizier
- 1786: Jean-Marie Vianney, französischer Priester, Heiliger und Schutzpatron
- 1800: Armand Carrel, französischer Publizist
- 1802: Heinrich Friedrich Wilhelm Perizonius, deutscher Theologe
- 1806: António José de Ávila, Politiker aus der Zeit der Monarchie in Portugal
- 1806: Johann Friedrich Kittl, tschechischer Komponist
- 1820: Theodor Mattern, Berliner Kaufmann und Färbereibesitzer
- 1821: Jean Louis Hamon, französischer Maler
- 1824: William Walker, US-amerikanischer Arzt, Anwalt, Journalist, Abenteurer und Söldner
- 1828: John Henry Cornell, US-amerikanischer Organist, Komponist und Lehrbuchautor
- 1828: Henry Dunant, Mitbegründer des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz
- 1829: Louis Moreau Gottschalk, US-amerikanischer Pianist und Komponist
- 1835: Bertalan Székely von Ádámos, ungarischer Maler
- 1836: Sophus Schandorph, dänischer Schriftsteller
- 1837: Albrecht von Preußen, preußischer Generalfeldmarschall, Regent des Herzogtums Braunschweig
- 1837: Alphonse Legros, französischer Maler
- 1844: Hermann Graedener, deutscher Komponist
- 1852: Filippo Giustini, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1858: Heinrich Berté, österreich-ungarischer Komponist
- 1859: Johann Ludwig Jensen, dänischer Mathematiker
- 1860: Gregorio Aglipay, philippinischer Theologe, Bischof
- 1863: Friedrich Kaskeline, Grafiker
- 1867: Albert I. von Thurn und Taxis, Fürst
- 1871: Louis Madelin, französischer Schriftsteller und Historiker
- 1873: Joseph Delmont, österreichischer Artist, Regisseur und Schriftsteller; erste Raubtierszenen der Filmgeschichte
- 1874: Inessa Armand, französische Revolutionärin
- 1877: Adolf Meschendörfer, siebenbürgendeutscher Schriftsteller
- 1884: Harry S. Truman, der 33. Präsident der USA
- 1887: Otto Maull, deutscher Geograph und Geopolitiker
- 1892: Arnold Hauser, ungarisch-deutscher Kunsthistoriker und Kunstsoziologe
- 1892: Otto Basler, deutscher Philologe und Germanist
- 1892: Stanisław Sosabowski, polnischer General im Zweiten Weltkrieg
- 1893: Josef Müller, deutscher Fußballspieler
- 1895: Georg Muche, Maler und Graphiker des Bauhausstils
- 1895: James Howard Kindelberger, US-amerikanischer Manager
- 1898: Alojzije Stepinac, Erzbischof von Zagreb und Kardinal
- 1899: Friedrich August von Hayek, österreichischer Ökonom, Nobelpreisträger
- 1902: André Lwoff, französischer Mikrobiologe
- 1902: Ethelbert Stauffer, protestantischer Theologe
- 1903: Alfons Lhotsky, österreichischer Historiker
- 1903: Fernandel, französischer Schauspieler und Sänger
- 1905: Leone Minassian, italienischer Maler armenischer Abstammung
- 1905: Red Nichols, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 1906: Adolf Mauk, deutscher Politiker
- 1906: Roberto Rossellini, italienischer Filmregisseur
- 1907: Wolf Graf von Baudissin, deutscher Generalleutnant und Friedensforscher
- 1909: Lennart Bernadotte, schwedischer Adeliger
- 1909: Paul May, deutscher Regisseur und Produzent
- 1909: Otto Zierer, deutscher Schriftsteller
- 1910: Carl Seemann, deutscher Pianist
- 1910: Mary Lou Williams, US-amerikanische Jazzpianistin
- 1911: Robert Johnson, US-amerikanischer Bluesmusiker
- 1912: Gertrud Fussenegger, österreichische Schriftstellerin
- 1913: Bruno Georg Nowak, Kaufmann, Gründer des Familienwerks
- 1914: Romain Gary, französischer Schriftsteller, Mitglied der Résistance
- 1916: Chinmayananda, Lehrer des modernen Hinduismus, Begründer der Chinmaya-Mission
- 1916: João Havelange, brasilianischer Fußballfunktionär
- 1919: Leon Festinger, US-amerikanischer Sozialpsychologe
- 1919: Lex Barker, US-amerikanischer Filmschauspieler und Bodybuilder
- 1920: Saul Bass, US-amerikanischer Filmemacher, Illustrator und Typograf
- 1922: Max Mangold, Professor für Phonetik, Phonologie und allgemeine Sprachwissenschaft
- 1922: Stephen Kim Sou-hwan, emeritierter Erzbischof von Seoul und Kardinal
- 1923: Cheikha Rimitti, algerische Raï-Sängerin
- 1925: André-Paul Duchâteau, belgischer Comic-Autor
- 1925: Ali Hassan Mwinyi, Präsident von Tansania
- 1925: Hanne Wieder, deutsche Kaberettistin, Diseuse und Schauspielerin
- 1926: David Attenborough, britischer Dokumentarfilmer und Naturforscher
- 1927: László Paskai, emeritierter Erzbischof von Esztergom-Budapest
- 1927: Otto Meitinger, deutscher Architekt, Hochschulpräsident und Denkmalpfleger
- 1928: Manfred Gerlach, deutscher Politiker
- 1929: Fernand Hoffmann, Luxemburger Pädagoge, Schriftsteller und Sprachwissenschaftler
- 1929: Gillian Dobb, US-amerikanische Schauspielerin
- 1929: Günther Wyschofsky, Minister für chemische Industrie der DDR
- 1929: Jane Roberts, US-amerikanische Autorin, Dichterin und Medium
- 1930: Hartmut Olejnik, deutscher Gartenarchitekt, Direktor des Tierpark Stralsund
- 1930: Helmut Palmer, Bürgerrechtler und Pomologe
- 1931: Walter Rudolf, Rechtswissenschaftler und Datenschutzbeauftragter des Landes Rheinland-Pfalz
- 1932: Arnulf Baring, deutscher Politikwissenschaftler und Zeithistoriker
- 1932: Sonny Liston, US-amerikanischer Boxer
- 1934: Walther Hadding, deutscher Zivilrechtswissenschaftler
- 1935: Jack Charlton, britischer Fußballspieler und -trainer
- 1936: Henning Frederichs, deutscher Komponist und Dirigent
- 1936: Kazuo Koike, Mangaka
- 1937: Thomas Pynchon, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1938: Jean Giraud, frankobelgischer Comic-Zeichner
- 1938: Ludwig Dennerle, deutscher Aquaristik-Unternehmer
- 1939: Hans Eugen Frischknecht, Schweizer Komponist
- 1939: Otis Drayton, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 1940: Konrad Köstlin, Volkskundler
- 1940: Peter Benchley, US-amerikanischer Autor
- 1940: Ricky Nelson, Teenagerstar in den Vereinigten Staaten
- 1941: Joachim von Vietinghoff, deutscher Filmproduzent
- 1943: Pat Barker, englische Schriftstellerin und Historikerin
- 1943: Tomas von Brömssen, schwedischer Schauspieler
- 1944: Erik Bettermann, Intendant der Deutschen Welle
- 1944: Gary Glitter, britischer Rock'n'Roll-Musiker
- 1945: Keith Jarrett, US-amerikanischer Jazzpianist
- 1947: Felicity Lott, englische Opern- und Konzertsängerin
- 1947: H. Robert Horvitz, Professor für Biologie
- 1948: Carl Schenkel, Schweizer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 1948: Norbert Nigbur, deutscher Fußballspieler
- 1948: Peggy March, US-amerikanische Schlagersängerin und Texterin
- 1949: Johanna Lichy, deutsche Politikerin
- 1950: Tatjana Ždanoka, lettische Politikerin
- 1951: Philip Bailey, US-amerikanischer Funk, Soul und R&B Künstler
- 1952: Charles Joseph Camarda, US-amerikanischer Astronaut
- 1952: Matti Geschonneck, deutscher Regisseur
- 1953: Alex Van Halen, US-amerikanischer Musiker
- 1953: Wolfgang Warnemünde, deutscher Leichtathlet
- 1954: David Keith, US-amerikanischer Schauspieler
- 1954: Erika Franke, deutscher Generalarzt, erster Bundeswehrgeneral aus den Neuen Bundesländern und zweiter weiblicher General in der deutschen Geschichte
- 1955: Günter Born, deutscher Sachbuchautor
- 1955: Ásgeir Sigurvinsson, isländischer Fußballspieler
- 1955: Raoul Trujillo, US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer und Choreograf
- 1955: Meles Zenawi, Premierminister Äthiopiens
- 1957: Bernd Krauss, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 1957: Joseph Michel François, in Abwesenheit verurteilter Verbrecher
- 1957: Lennart Björneborn, dänischer Wissenschaftler
- 1957: Marie Myriam, französische Sängerin portugiesischer Abstammung
- 1957: Simon Ungers, deutscher Architekt und Künstler
- 1958: Dieter Vieweger, deutscher Theologe
- 1958: Roddy Doyle, irischer Schriftsteller
- 1960: Franco Baresi, italienischer Fußballspieler
- 1961: Andrea Pollack, deutsche Schwimmsportlerin und Olympiasiegerin
- 1961: Janet McTeer, britische Schauspielerin
- 1964: Melissa Gilbert, US-amerikanische Schauspielerin
- 1964: Ralf Gustke, deutscher Schlagzeuger
- 1965: Antonio Ananiew, bulgarischer Fußballspieler
- 1965: Mario Frick, Regierungschef von Liechtenstein
- 1966: Claudio Taffarel, brasilianischer Fußballspieler
- 1967: Christian Abt, deutscher Automobilrennfahrer
- 1967: Gabi Lippe, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 1968: Ivan Mikulić, kroatischer Sänger
- 1968: Omar Camporese, Tennisspieler
- 1968: Veronika Šarec, slowenische Skirennläuferin
- 1970: Carsten Müller, deutscher Politiker und MdB
- 1970: Luis Enrique Martínez García, spanischer Fußballspieler
- 1971: Candice Night, US-amerikanische Rocksängerin
- 1971: Radosław Gilewicz, polnischer Fußballspieler
- 1972: Darren Hayes, australischer Popsänger
- 1972: Holger Marks, deutscher Tenor
- 1972: Max Rauffer, deutscher Skirennfahrer
- 1975: Enrique Iglesias, spanischer Sänger und Komponist
- 1975: Mehmet Gunsur, türkischer Filmschauspieler
- 1976: Yukimura Makoto, japanischer Mangaka
- 1977: Joe Bonamassa, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Komponist
- 1977: Theodoros Papaloukas, griechischer Basketballspieler
- 1978: Lúcio, brasilianischer Fußballspieler
- 1980: David Loosli, Schweizer Radrennfahrer
- 1980: Michelle McManus, britische Sängerin
- 1981: Jan Eichhorn, deutscher Rodler
- 1982: Aarón Galindo, mexikanischer Fußballspieler
- 1982: Buakaw Por. Pramuk, Thaiboxer
- 1983: Bershawn Jackson, US-amerikanischer Leichtathlet
[Bearbeiten] Gestorben
- 685: Benedikt II., Papst
- 840: Junna, 53. Kaiser von Japan
- 1645: Guilielmus Alardus Lyriker und Kirchenliedkomponist
- 1782: Marquês de Pombal, portugiesischer Staatsmann
- 1785: Étienne-François de Choiseul, französischer Staatsmann
- 1794: Antoine Laurent de Lavoisier, Mitbegründer der neuzeitlichen Chemie
- 1822: John Stark, US-amerikanischer General im Unabhängigkeitskrieg
- 1829: Mauro Giuliani, italienischer Gitarrist und Komponist
- 1837: Robert Heriot Barclay, britischer Marineoffizier
- 1842: Jules Dumont d'Urville, französischer Seefahrer und Polarforscher
- 1880: Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller
- 1885: Pavel Křížkovský, tschechischer Komponist
- 1887: Johannes von Kuhn, deutscher Theologe
- 1891: Helena Petrovna Blavatsky, russische Spiritistin und Schriftstellerin
- 1900: Ernst Heinrich Lindemann, deutscher Politiker
- 1903: Paul Gauguin, französischer Maler
- 1904: Eadweard Muybridge, britischer Fotograf und Pionier der Fototechnik
- 1909: Friedrich August von Holstein, deutscher Diplomat des Kaiserreichs
- 1918: Anton Matosch, österreichischer Bibliothekar und Mundartdichter
- 1927: Charles Nungesser, französisches Fliegerass im Ersten Weltkrieg
- 1927: François Coli, französischer Flugpionier
- 1930: Henning Mankell, schwedischer Komponist
- 1931: Hans Otto Löwenstein, österreichischer Filmregisseur und -produzent
- 1935: Emil Ertl, österreichischer Dichter und Schriftsteller
- 1936: Oswald Spengler, deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker
- 1939: Kurt Löwenstein, deutscher SPD-Politiker
- 1943: Mordechaj Anielewicz, Kommandant der jüdischen Kampforganisation im Warschauer Ghetto
- 1944: Alexander Beer, deutscher Architekt
- 1944: Ethel Smyth, englische Komponistin, Dirigentin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
- 1944: Georg Groscurth, deutscher Arzt und Widerstandskämpfer
- 1945: Paul Giesler, deutscher Politiker, bayerischer Ministerpräsident
- 1945: Rudolf von Sebottendorf, Abenteurer, Hochstapler und Gründer der Thule-Gesellschaft
- 1945: Hugo Richard Küttner, Unternehmer und Kunstseideproduzent
- 1966: Erich Pommer, deutscher Filmproduzent
- 1968: George D. Hay, US-amerikanischer Gründer der Grand Ole Opry
- 1974: Graham Bond, britischer Musiker
- 1975: Avery Brundage, US-amerikanischer Sportler und Funktionär, Präsident des IOC
- 1976: Ulrike Meinhof, deutsche Journalistin, gehörte ab 1970 zur ersten Generation der RAF
- 1978: Samuel Trask Dana, US-amerikanischer Forstwissenschaftler
- 1979: Talcott Parsons, US-amerikanischer Soziologe
- 1981: Wolfgang Kunkel, deutscher Jurist und Rechtshistoriker
- 1982: Gilles Villeneuve, kanadischer Formel-1-Rennfahrer
- 1983: John Fante, US-amerikanischer Schriftsteller italienischer Abstammung
- 1984: William Ling, englischer Fußball-Schiedsrichter
- 1985: Theodore Sturgeon, Stilist unter den Science-Fiction-Autoren der 50er und 60er Jahre
- 1985: Ulrich Dübber, deutscher Politiker
- 1986: Arndt von Bohlen und Halbach, letzter Spross der Krupp-Dynastie
- 1990: Luigi Nono, italienischer Komponist
- 1991: Jean Langlais, französischer Komponist und Organist
- 1991: Rudolf Serkin, US-amerikanischer Pianist österreichischer Herkunft
- 1992: Otto Simanek, tschechischer Schauspieler
- 1992: Sergei Wladimirowitsch Obraszow, russischer Puppenspieler
- 1994: George Peppard, US-amerikanischer Schauspieler
- 1996: Ludwig Hoelscher, deutscher Cellist
- 1997: Joachim Angermeyer, deutscher FDP-Politiker und MdB
- 1997: Kai-Uwe von Hassel, deutscher Politiker, Ministerpräsident, Bundesminister und Bundestagspräsident
- 1999: Dirk Bogarde, britischer Schauspieler
- 2002: Tilly Lauenstein, deutsche Schauspielerin
- 2003: Heimrad Bäcker, österreichischer Schriftsteller und Verleger
- 2005: Wolfgang Blochwitz, deutscher Fußballspieler
- 2005: Lloyd Cutler, US-amerikanischer Anwalt und Regierungsberater
- 2005: Nasrat Parsa, afghanischer Sänger
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und der Beendigung des 2. Weltkrieges, als gesetzlicher Gedenktag im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
- Victory in Europe Day: Tag des Sieges über den Faschismus.
- Nationalfeiertag in der Slowakei
- Tag der Befreiung: Gedenktag an die Befreiung vom Faschismus in der früheren DDR.
- "Tag des Friedens" in Frankreich.
- Weltrotkreuztag zu Ehren des Gründers des Roten Kreuzes, Henry Dunant.
- Kirchliche Gedenktage
- Gregor von Nazianz (evangelisch)
[Bearbeiten] Literatur/Weblinks
- Am 8. Mai ist nichts vorbei SZ-Magazin vom 6. Mai 2005