12. März
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Der 12. März ist der 71. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 72. in Schaltjahren), somit bleiben 294 Tage bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 62: Heron von Alexandria erwähnt eine Mondfinsternis über der Stadt Alexandria.
- 1171: Manuel I. Komnenos lässt alle Venezianer im Byzantinischen Reich verhaften und enteignen. Es kommt zum Bruch der Beziehungen zwischen Byzanz und Venedig.
- 1664: Englands König Charles II. verschafft seinem Bruder James, dem Herzog von York und Oberbefehlshaber der englischen Flotte, die gesamte niederländische Atlantikküste Nordamerikas als Besitz. Das Gebiet gehört ihm nicht, es ist die Kolonie Nieuw Nederland der Republik der Sieben Vereinigten Niederlande. Die königliche Entscheidung beschwört prompt zwischen beiden Staaten Auseinandersetzungen herauf.
- 1689: Der frühere englische König Jakob II. landet mit 5.000 Franzosen in Irland und unterwirft nahezu die ganze Insel seiner Herrschaft.
- 1849: Das Königreich Piemont-Sardinien erklärt Österreich den Krieg, weil Deputiertenkammer und das Volk eine Fortsetzung des Unabhängigkeitskampfes in Norditalien während des Risorgimento wünschen.
- 1854: Nachdem Zar Nikolaus I. einen westlichen Friedensvorschlag zurückgewiesen hatte, verbünden sich Großbritannien und Frankreich mit dem Osmanischen Reich, das sich mit Russland im Krieg befindet. Der Konflikt wächst sich zum Krimkrieg aus.
- 1864: Das Schutzzeichen des Roten Kreuzes (rotes Kreuz auf weißem Grund) wird das erste Mal, vom schweizerischen Arzt Dr. Louis Appia, im deutsch-dänischen Krieg getragen.
- 1878: Die Walfischbucht und ein sie umgebender Landstreifen im südwestlichen Afrika werden britischer Besitz.
- 1913: Canberra, die 14 Jahre später zur Hauptstadt Australiens erkorene Stadt, wird gegründet.
- 1918: Moskau wird anstelle von Petrograd Hauptstadt der UdSSR.
- 1922: Die Transkaukasische Republik wird in Tiflis proklamiert.
- 1930: Mahatma Gandhi bricht mit 78 Männern zum sogenannten Salzmarsch auf, um in einem Akt des zivilen Ungehorsams das britische Salzmonopol zu brechen.
- 1930: Der Deutsche Reichstag billigt den Young-Plan, wonach Deutschland bis zum Jahr 1988 Reparationszahlungen an die Sieger des Ersten Weltkrieges leisten muss.
- 1938: Truppen der deutschen Wehrmacht rücken in Österreich ein.
- 1940: Mit der Unterzeichnung des Moskauer Friedensvertrags endet der Winterkrieg zwischen Finnland und der Sowjetunion.
- 1945: Einer der größten Luftangriffe des Zweiten Weltkrieges zerstört Dortmund.
- 1950: In Belgien sprechen sich 57,6% der Bevölkerung für die Rückkehr von Leopold III. aus.
- 1947: Die Truman-Doktrin, die die Ausbreitung des Kommunismus verhindern soll, wird veröffentlicht.
- 1967: General Suharto übernimmt in Indonesien die Macht von Präsident Sukarno.
- 1968: Mauritius wird von Großbritannien unabhängig.
- 1971: Das Militär putscht unter Führung von General Tagmac und Nihat Erim in der Türkei erneut. Linke Parteien und Organisationen werden verboten. Mehrere tausend Menschen werden verhaftet und eingesperrt.
- 1986: Bei einem Referendum stimmen die Spanier mehrheitlich für den Verbleib ihres Landes in der NATO.
- 1992: Ausrufung der Republik Mauritius.
- 1996: Die USA entsenden einen Flugzeugträgerverband in taiwanische Küstengewässer vor der Volksrepublik China.
- 2003: Der serbische Ministerpräsident Zoran Đinđić wird in Belgrad vor dem Regierungsgebäude aus dem Hinterhalt von Scharfschützen erschossen.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1894: Coca-Cola wird zum ersten Mal in Flaschen verkauft.
- 1935: Der Fernsprechfunkdienst zwischen Berlin und Tokio wird eröffnet.
- 1987: Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg erklärt das deutsche Reinheitsgebot für Bier (seit 1516) für unzulässig.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1365: Gründung der Universität Wien.
- 1933: In London gelingt Chemikern der britischen Imperial Chemical Industries (ICI) die Polymerisation von Ethen zu Hochdruck-Polyethylen.
- 1993: Der erste Kühlschrank ohne FCKW und FKW wird vorgestellt.
[Bearbeiten] Kultur
- 1953: Das Musical „Can-Can“ von Cole Porter wird im New Yorker Schuberttheater uraufgeführt.
[Bearbeiten] Religion
- 515 v. Chr.: Der zweite Tempel von Jerusalem ist vollendet und wird eingeweiht.
- 744: Der Missionar Sturmius beginnt mit sieben Begleitern das Kloster Fulda zu erbauen.
- 1088: Urban II. wird als Nachfolger von Papst Viktor III. inthronisiert.
- 1144: Der drei Tage zuvor gewählte Gerardus Caccianemici dal Orso wird als Papst Lucius II. inthronisiert.
- 1622: Papst Gregor XV. spricht Ignatius von Loyola, Franz Xaver, Theresa von Ávila, Isidor von Sevilla und Philipp Neri heilig.
- 1994: Erstmals weiht die Anglikanische Kirche Englands 32 Frauen zu Priesterinnen, nachdem in der Generalversammlung der anglikanischen Kirche die Ordination von Frauen bereits 1975 für möglich erklärt wurde.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1928: Die Staumauer der St.-Francis-Talsperre in der Nähe von Los Angeles bricht: ca. 400 Tote.
- 1934: Das japanische Torpedoboot Tomozuru kentert während einer Übung im Sturm vor Sasebo. Von den 113 Besatzungsmitgliedern kommen ca. 100 Mann ums Leben.
- 1993: In New York City fordert ein drei Tage anhaltender Blizzard 243 Todesopfer und verursacht 3 Milliarden US-Dollar Sachschaden.
- 2001: Die jahrhundertealten Buddha-Statuen von Bamiyan werden durch Taliban-Milizen auf Anordnung von Mullah Mohammed Omar trotz internationalen Protests gesprengt, nachdem vorher der Beschuss mit Waffen die vorsätzliche Zerstörung der Figuren in den Augen der Religionskrieger ungenügend vollbrachte.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1958: Basketballspieler Maurice Stokes stürzt kopfüber aufs Parkett und erleidet eine posttraumatische Enzephalitis. Stokes ist fortan gelähmt
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1096: Knud Lavard, erster Herzog von Schleswig
- 1479: Giuliano II. de Medici, Bruder des späteren Papstes Leo X., Lorenzo de Medici
- 1515: Caspar Othmayr, deutscher Priester, Theologe und Komponist
- 1606: Johann Caspar Bauhin, Schweizer Arzt und Botaniker
- 1607: Paul Gerhardt, deutscher Kirchenlieddichter
- 1613: André Le Nôtre, französischer Landschaftsarchitekt
- 1637: Anne Hyde, erste Gattin König Jakob II. von England
- 1685: George Berkeley, irischer Theologe und Philosoph
- 1728: Anton Raphael Mengs, aus Böhmen stammender Maler
- 1732: Joseph Gärtner, deutscher Botaniker
- 1753: Franz Volkmar Reinhard, evangelischer Theologe
- 1763: Martin Chittenden US-amerikanischer Gouverneur von Vermont
- 1769: Archibald Campbell, britischer General
- 1776: Hester Stanhope, US-amerikanische Abenteurerin
- 1781: Friederike Dorothea von Baden, Königin von Schweden
- 1784: William Buckland, englischer Geologe und Paläontologe
- 1788: Pierre Jean David d'Angers, französischer Bildhauer
- 1795: George T. Wood, Soldat, Politiker und zweiter Gouverneur von Texas
- 1809: Gustav Werner, evangelischer Pfarrer und Gründer der gleichnamigen Stiftung
- 1821: John Joseph Caldwell Abbott, kanadischer Anwalt, Politiker und Premierminister
- 1821: Luitpold von Bayern, Prinzregent von Bayern
- 1824: Gustav Robert Kirchhoff, deutscher Physiker
- 1825: Alexei Sergejewitsch Uwarow, russischer Archäologe
- 1826: Robert Lowry, baptistischer Geistlicher und Komponist
- 1832: Charles Cunningham Boycott, britischer Gutsverwalter in Irland
- 1832: Charles Friedel, französischer Chemiker
- 1832: Walter Grimshaw, britischer Autor von Schachproblemen
- 1835: Gregorio María Aguirre y García, Erzbischof von Toledo und Kardinal
- 1835: Simon Newcomb, Astronom und Mathematiker
- 1837: Alexandre Guilmant, französischer Organist und Komponist
- 1838: William Henry Perkin, britischer Chemiker
- 1848: Karl Hagemeister, deutscher Maler
- 1853: Georg von Schanz, Professor
- 1854: Gottfried Strasser, Schweizer Pfarrer und Dichter
- 1862: Alfredo Peri-Morosini, Schweizer Bischof
- 1863: Gabriele D'Annunzio, italienischer Dichter und Politiker
- 1863: Wladimir Iwanowitsch Wernadski, russischer Geologe, Geochemiker und Mineraloge
- 1868: Fritz Berger, Gründer des Evangelischen Brüdervereins
- 1870: Grigol Zereteli, georgischer Altphilologe
- 1872: Ernst Hottenroth, deutscher Bildhauer
- 1877: Wilhelm Frick, deutscher NS-Politiker
- 1879: Alfred Abel, deutscher Schauspieler
- 1879: Charles Delestraint, General
- 1881: Mustafa Kemal Atatürk, türkischer Politiker und Unabhängigkeitserklärer der Türkei (Ministerpräsident)
- 1883: Oskar Wackerzapp, deutscher Politiker
- 1886: Vittorio Pozzo, italienischer Fußballtrainer
- 1888: Erich Rothacker, deutscher Philosoph und Soziologe
- 1888: Hans Knappertsbusch, deutscher Dirigent
- 1890: Idris, König von Libyen (1951-1969)
- 1890: William Dudley Pelley, US-amerikanischer Antisemit
- 1891: Michel Polanyi, ungarisch-britischer Chemiker und Philosoph
- 1893: Erwin Planck, deutscher Politiker
- 1895: Otakar Batlička, tschechischer Schriftsteller, Widerstandskämpfer, Weltenbummler
- 1898: Tian Han, chinesischer Dramatiker
- 1904: Adolf Arndt, deutscher Politiker und MdB
- 1904: Bodo Uhse, deutscher Schriftsteller
- 1908: Kurt Stöpel, deutscher Radrennfahrer
- 1908: Nicholas Kaldor, ungarischer Ökonom
- 1910: László Lékai, Erzbischof von Esztergom und Kardinal
- 1910: Wachtang Tschabukiani, georgischer Tänzer und Choreograph
- 1911: Gustavo Díaz Ordaz, mexikanischer Politiker und Präsident
- 1911: Harry Fisher, US-amerikanischer Gewerkschafter, Friedensaktivist
- 1911: William Patrick Hitler, Neffe Adolf Hitlers und Sohn von Alois Hitler Junior
- 1913: Loulie Jean Norman, US-amerikanische Sopranistin
- 1913: Sergei Wladimirowitsch Michalkow, russischer Dichter
- 1915: Alberto Burri, italienischer Maler
- 1915: Arthur Henkel, deutscher Germanist und Literaturhistoriker
- 1915: Jiří Mucha, tschechischer Kosmopolit, Schriftsteller, Publizist und Drehbuchautor
- 1916: Christian Broda, österreichischer Politiker
- 1917: Leonard Chess, polnisch-US-amerikanischer Unternehmer
- 1921: Giovanni Agnelli, italienischer Industrieller
- 1921: Ralph Shapey, US-amerikanischer Dirigent und Komponist
- 1922: Arnim Dahl, deutscher Stuntman und Artist
- 1922: Helga Goetze, Künstlerin, Schriftstellerin und politische Aktivistin
- 1922: Jack Kerouac, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1923: Hanne Hiob, deutsche Schauspielerin
- 1923: Norbert Brainin, österreichisch-britischer Violinist
- 1923: Hans Platschek, deutscher Maler und Publizist
- 1923: Walter Schirra, US-amerikanischer Astronaut
- 1925: Georges Delerue, französischer Filmkomponist
- 1925: Harry Harrison, US-amerikanischer Science Fiction Autor
- 1925: Leo Esaki, japanischer Physiker und Nobelpreisträger
- 1925: Louison Bobet, französischer Radrennfahrer
- 1925: Lucius Burckhardt, Schweizer Soziologe und Nationalökonom
- 1926: Eberhard Heinrich, Journalist und Politiker der DDR
- 1926: Heinz Schönberger, deutscher Klarinettist und Orchesterleiter
- 1927: Raúl Alfonsín, argentinischer Politiker und Präsident
- 1928: Edward Albee, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1928: Paul Kuhn, deutscher Pianist, Bandleader und Sänger
- 1928: Philip Jones, englischer Trompeter
- 1928: Walter Althammer, deutscher Politiker und MdB
- 1928: Werner Krolikowski, Mitglied des Politbüros des ZK der SED der DDR
- 1929: Hans Müllejans, Dompropst in der Domkirche zu Aachen
- 1929: Francisco Pulgar Vidal, peruanischer Komponist
- 1931: François Rabbath, US-amerikanischer Komponist
- 1932: Andrew Young, US-amerikanischer Bürgerrechtsaktivist
- 1932: Barbara Feldon, US-amerikanische Schauspielerin
- 1934: Adolf Frohner, österreichischer Maler und Grafiker
- 1935: Jacques Benveniste, französischer Mediziner
- 1935: Arne Eggebrecht, deutscher Ägyptologe
- 1935: Manfred Werp, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
- 1936: Eddie Sutton, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 1940: Al Jarreau, US-amerikanischer Jazz-, Pop-, R&B-Sänger und Songautor
- 1940: Mauri Antero Numminen, finnischer Sänger, Komponist und Filmemacher
- 1942: Fred Julsing, niederländischer Cartoonzeichner
- 1943: Ratko Mladić, Oberbefehlshaber der bosnisch-serbischen Truppen
- 1943: Christean Wagner, hessischer Politiker und Landesminister
- 1944: Ernst Theodor Menke, deutscher Manager
- 1944: Herbert Wessel, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 1945: Sammy Gravano, US-amerikanischer Krimineller
- 1946: Liza Minnelli, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 1946: Ricky King, deutscher Musiker
- 1947: Kalervo Palsa, finnischer Maler des Expressionismus
- 1947: Peter Harry Carstensen, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein
- 1947: Peter Orloff, deutscher Sänger und Songschreiber
- 1948: James Taylor, US-amerikanischer Sänger
- 1948: Les Holroyd, britischer Musiker (Barclay James Harvest)
- 1948: Ole Thestrup, dänischer Schauspieler
- 1949: Reinhard Weis, deutscher Politiker und MdB
- 1949: Rob Cohen, US-amerikanischer Regisseur
- 1952: Yasuhiko Okudera, japanischer Fußballspieler
- 1952: Randy Stonehill, US-amerikanischer Sänger und Komponist
- 1953: Alwin Fitting, deutscher Arbeitnehmervertreter der RWE Power AG
- 1953: Ron Jeremy, US-amerikanischen Pornodarsteller
- 1954: Inessa Galante, lettische Sopranistin
- 1956: Peter Weiß, deutscher Politiker und MdB
- 1956: Steve Harris, Bassist und Songwriter
- 1957: Patrick Battiston, französischer Fußballspieler
- 1958: Kathrin Schmidt, deutsche Schriftstellerin
- 1958: Wilfried Mohren, deutscher Sportreporter
- 1959: Hermann Parzinger, deutscher Prähistoriker und Präsident des DAI
- 1962: Andreas Köpke, deutscher Fußballspieler und -manager
- 1962: Darryl Strawberry, US-amerikanischer Baseballspieler
- 1963: Beate Baumann, Büroleiterin der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel
- 1963: Joaquim Cruz, brasilianischer Leichtathlet
- 1963: Kazik Staszewski, polnischer Rock- und Punkmusiker
- 1964: Dieter Eckstein, deutscher Fußballspieler
- 1969: Chad Silver, Eishockeyspieler
- 1969: Graham Coxon, britischer Musiker und Maler
- 1972: Christian Möllmann, deutscher Schauspieler und Sänger
- 1973: Tim Fischer, deutscher Chansonier
- 1974: Charles Akonnor, ghanaischer und deutscher Fußballspieler
- 1976: Andreas Erm, deutscher Leichtathlet
- 1977: Rita König, rumänisch-deutsche Florettfechterin
- 1978: Arina Tanemura, japanische Manga-Zeichnerin
- 1978: Daniel Becke, deutscher Radrennfahrer
- 1979: Enrico Kern, deutscher Fußballspieler
- 1979: Pete Doherty, Sänger und Gitarrist
- 1979: Tim Wieskötter, deutscher Kanurennsportler
- 1981: Alexander Anatoljewitsch Kerschakow, russischer Fußball-Nationalspieler
- 1985: Bradley Wright-Phillips, englischer Fußballspieler
- 1987: Teymur Rəcəbov, aserbaidschanischer Großmeister im Schach
[Bearbeiten] Gestorben
- 417: Papst Innozenz I., katholischer Heiliger
- 604: Papst Gregor I., katholischer Heiliger, Kirchenvater und Kirchenlehrer
- 1316: Stefan Dragutin, serbischer König
- 1447: Schah-Rukh, Timuriden-Fürst
- 1507: Cesare Borgia, italienischer Renaissanceherrscher
- 1568: Cyriacus Lindemann, deutscher Pädagoge
- 1628: John Bull, englischer Organist und Cembalist
- 1648: Tirso de Molina, spanischer Dichter
- 1737: Karl Alexander, 11. Herzog von Württemberg
- 1772: Franz de Paula Penz, Tiroler Pfarrer und Kirchenbaumeister
- 1790: Andreas Hadik von Futak, österreichischer Feldmarschall und Reiterführer
- 1801: Paul I., Zar von Russland von 1796 bis 1801
- 1812: Johann Jakob Griesbach, deutscher Professor
- 1832: Friedrich Kuhlau, deutsch-dänischer Komponist
- 1834: Karl Wilhelm Feuerbach, deutscher Mathematiker
- 1846: Maria Katharina Tismar, deutsche Stiftungsgründerin
- 1869: Ernst Haberbier, deutscher Komponist und kaiserlich russischer Hofpianist
- 1872: Zeng Guofan, chinesischer Staatsmann
- 1886: Ysaac Brons, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
- 1898: Johann Jakob Balmer, Schweizer Mathematiker und Physiker
- 1898: Zacharias Topelius, finnisch-schwedischer Dichter und Schriftsteller
- 1899: Julius Vogel, Premierminister von Neuseeland
- 1905: Rudolf von Alt, österreichischer Landschafts- und Architekturmaler
- 1906: Joseph Monier, französischer Gärtner, erfand den Stahlbeton
- 1909: Herrmann Julius Meyer, deutscher Verleger
- 1914: George Westinghouse, US-amerikanischer Erfinder
- 1916: Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin
- 1925: Sun Yat-sen, chinesischer Politiker
- 1926: Hugo Güldner, deutscher Motorenbauer und Technikpionier
- 1930: Alois Jirásek, tschechischer Schriftsteller und Historiker
- 1932: Ivar Kreuger, Gründer der Svenska Tändsticks AB (STAB)
- 1935: Joseph Delmont, österreichischer Artist, Regisseur und Schriftsteller; erste Raubtierszenen der Filmgeschichte
- 1937: Jenö Hubay, ungarischer Komponist und Violinvirtuose
- 1937: Charles-Marie Widor, französischer Organist, Komponist und Lehrer
- 1941: Charles Sanford Skilton, US-amerikanischer Komponist und Organist
- 1942: Robert Bosch, deutscher Industrieller und Philanthrop
- 1942: Enric Morera, katalanischer Komponist
- 1942: Sir William Henry Bragg, englischer Physiker und Nobelpreisträger
- 1943: Gustav Vigeland, norwegischer Bildhauer
- 1945: Friedrich Fromm, Generaloberst, Offizier im Kaiserlichen Heer und der Reichswehr, dann Wehrmacht
- 1945: Ludwig Rochlitzer, österreichischer Komponist
- 1949: August Bier, deutscher Chirurg
- 1950: Heinrich Mann, deutscher Schriftsteller
- 1951: Alfred Hugenberg, Unternehmer und Politiker der Weimarer Republik
- 1954: Marianne Weber, deutsche Frauenrechtlerin, Soziologin und Rechtshistorikerin
- 1955: Charlie Parker, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 1955: Leo Wohleb, Staatspräsident des ehemaligen deutschen Bundeslandes Baden
- 1955: Theodor Plievier, deutscher Schriftsteller
- 1956: Bolesław Bierut, polnischer kommunistischer Politiker
- 1960: Semjon Iljitsch Bogdanow, Chef der sowjetischen Militäradministration in Brandenburg
- 1966: Sidney Camm, englischer Luftfahrtingenieur
- 1978: John Cazale, US-amerikanischer Schauspieler
- 1984: Heinz Oskar Wuttig, deutscher Drehbuchautor
- 1990: Philippe Soupault, französischer Dichter und Schriftsteller
- 1991: Ragnar Granit, schwedischer Physiologe und Nobelpreisträger
- 1991: William Heinesen, Dichter der Färöer
- 1992: Heinz Kühn, deutscher Politiker und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen
- 1993: Robert Giscard, französischer Arzt und Mönch
- 1999: Yehudi Menuhin, US-amerikanischer, später britischer Violinist und Dirigent
- 2001: Robert Ludlum, US-amerikanischer Schriftsteller, Schauspieler und Produzent
- 2002: Spyros Kyprianou, griechisch-zypriotischer Politiker und Präsident
- 2003: Andrei Kiwiljow, kasachischer Radrennfahrer
- 2003: Howard Melvin Fast, US-amerikanischer Schriftsteller
- 2003: Zoran Đinđić, serbischer Ministerpräsident
- 2004: Finn Carling, norwegischer Schriftsteller
- 2004: Yvonne Cernota, deutsche Bobfahrerin
- 2005: Karl Blessing, deutscher Verleger
- 2005: Lisa Fittko, österreichische Schriftstellerin
- 2006: Jonatan Johansson, schwedischer Snowboarder
- 2006: Emil Beck, deutscher Fechttrainer
- 2006: Jurij Brězan, sorbischer Schriftsteller
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage
- Katholischer Gedenktag für Innozenz I.
- Katholischer, evangelischer und orthodoxer Gedenktag für Gregor I. (Gregorstag)
- Nationalfeiertag der Republik Mauritius