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Konradiner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bei den Konradinern handelt es sich um den wissenschaftlichen Sammelbegriff für ein fränkisches Grafengeschlecht aus dem 8. bis 11. Jahrhundert, das vom Lahngau aus im mittleren Ostfränkischen Reich (Hessen und Thüringen) eine eigene Machtstellung aufbaute.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Eine erste Erwähnung findet die Familie 832 mit dem Grafen Gebhard im Niederlahngau, eine zweite 861, als dessen Söhne als propinqui (nahe Verwandte) des Seneschalls Adalhard erwähnt werden, der Jahre zuvor neben Ludwig dem Frommen und seiner Ehefrau, der Kaiserin Judith, das Frankenreich regierte.

Der Aufstieg der Familie begann jedoch erst mit Oda, der Ehefrau des Kaisers Arnulf von Kärnten, die zu den Konradinern gehörte, ohne dass der genaue Bezug bekannt ist. Konrad der Ältere wird - aufgrund seiner Blutsverwandtschaft mit Oda - als nepos (Neffe, Enkel, Nachkomme) des Kaisers bezeichnet. Er und seine Brüder waren offenbar auch die nächsten Verwandten des Kaisers, der sich in seinem Kampf gegen die Popponen erheblich auf die Konradiner stützte und ihnen in diesem Zusammenhang - neben ihrer Machtbasis in Hessen - eine Vormachtstellung in Thüringen und Mainfranken verschaffte.

Nach Arnulfs Tod waren die Konradiner als einzige Verwandte des neuen Königs, Ludwigs des Kindes, die beherrschende Sippe im Reich. Konrads Bruder Gebhard wurde (903) Herzog von Lothringen und Konrads Sohn Konrad der Jüngere wurde 906 zum Herzog von Franken ernannt, nachdem nach der Schlacht bei Fritzlar, in der sein Vater fiel, die Konkurrentz der fränkischen Babenberger entscheidend hatten besiegt werden können (Babenberger Fehde).

911, nach dem Tod des letzten Karolingers auf dem ostfränkischen Thron, wurde Konrad der Jüngere anstelle des westfränkischen Königs Karl III. des Einfältigen in Forchheim als Konrad I. zum ostfränkischen König gewählt und beendete damit die Herrschaft der Karolinger im ostfränkischen Reich.

Konrad starb kinderlos im Dezember 918, und die Königskrone ging mit der Wahl Heinrichs des Voglers an die sächsischen Herzöge (Ottonen). Damit fielen die Konradiner wieder auf das Machtniveau von Stammesherzogen zurück. Konrads Bruder Eberhard, sein Nachfolger als Herzog von Franken, war dem neuen sächsischen König Heinrich I. gegenüber zeitlebens loyal und wurde von letzterem sogar zeitweilig (926-928) mit dem Herzogtum Lothringen belehnt, um es zu befrieden. Als dann aber Heinrichs Sohn Otto I. König (und Kaiser) wurde, ließ sich Eberhard, zusammen mit Arnulf von Bayern und Thankmar, Sohn König Heinrichs aus dessen erster Ehe, auf einen Aufstand ein, der schließlich 939 mit dem Tod Eberhards in der Schlacht von Andernach und dem Verlust des Herzogtums endete. Allerdings gelang es der Familie, das Herzogtum Schwaben, das man 926 geerbt und wieder verloren hatte, 982 wieder zu erwerben und bis zum Jahr 1012 zu halten.

Die Konradiner starben 1036 nach dem Verlust auch der letzten Grafschaft im Mannesstamm aus.

[Bearbeiten] Stammliste

Die Stammliste der Konradiner ist in der Fachliteratur umstritten. Die nachstehende Darstellung folgt der von Schwennicke in den Europäischen Stammtafeln, Band I.1, 2005, in der die in der Diskussion stehenden Arbeiten von Fried, Jackman, Hlawitschka und Wolf (siehe unten) zu Rate gezogen wurden.

[Bearbeiten] Bis zum Ende des 10. Jahrhunderts

Dass Konrad der Ältere, Eberhard, Gebhard und Rudolf Brüder waren, ist gesichert, nicht aber, dass Graf Udo im Lahngau ihr Vater ist. Hier sind allein aufgrund der zeitlichen Diskrepanz zwischen den Lebensdaten der beiden Generationen (Udo ist bis 879 bezeugt, die Brüder ab 886) auch andere Konstellationen möglich.

  1. Gebhard, 832 bezeugt, Graf im Niederlahngau, stiftet 845 das Kloster Kettenbach, das 879 nach Gemünden verlegt wird, 879 geistlich in Gemünden
    1. Udo, Graf im Lahngau um 860/879
      1. Konrad der Ältere, † 27. Februar 906 bei Fritzlar, 886 Graf im Oberlahngau, 897 Graf im Hessengau, 903 Graf im Gotzfeldgau, 905 Graf in der Wetterau, Graf im Wormsgau, 892 bis vor 903 Markgraf in Thüringen, Nepos von König Arnulf von Kärnten, begraben in der Martinskirche in Weilburg
        1. Konrad I. der Jüngere, † 23. Dezember 918, 908 Graf im Hessengau, 910 Graf im Keldachgau und Dux (Herzog von Franken), 7./10. November 911 ostfränkischer König, stiftet 912 Sankt Walpurgis in Weilburg, begraben in Fulda; ∞ 913 Kunigunde, Schwester der Grafen Erchanger und Berthold (Ahalolfinger), Witwe des Markgrafen Luitpold von Bayern (Luitpoldinger), begraben im Kloster Lorsch
        2. Eberhard, † 23. Oktober 939 bei Andernach, „Herzog von Franken“, 909 Laienabt von Sankt Maximin in Trier, 913 Graf im Hessengau und Perfgau, 913 und 928 Graf in Oberlahngau, 914 Markgraf, 936 Truchsess, 938 Pfalzgraf
        3. Otto, † nach 918, 904 Graf im Ruhrgau, 912 Graf an der mittleren Lahn
        4. Tochter ∞ Burkhard
      2. Eberhard, X 902/903 vor Bamberg, Graf im Niederlahngau, 888 Graf in der Ortenau, ∞ Wiltrud 903-933 bezeugt, wohl Tochter des Walaho
        1. Söhne, 903 erwähnt
        2. Konrad Kurzbold, † 30. Juni 948, 906/907 und 932 Graf im Wormsgau, 910 Graf im Niederlahngau, 927 Graf im Ahrgau, Graf im Lobdengau, stiftet 910 das Kloster Sankt Georg in Limburg a.d. Lahn, wo er auch begraben wurde
        3. Gebhard, † nach 15. Januar 947, 940 Graf im Ufgau, ∞ wohl NN von Vermandois, Tochter des Grafen Heribert I. (Karolinger)
          1. Konrad, † wohl 982, 950 bezeugt, 961 Vogt von Schwarzach am Main, 948-951 Graf im Rheingau, 973 Graf in der Ortenau, ∞ NN, wohl Judith -
            1. Konrad, 983 Graf, 985 und 995 Graf im Rheingau, 987 Graf im Ufgau, 994 Graf in der Ortenau – ist vielleicht identisch mit Kuno von Öhningen, dem Herzog Konrad von Schwaben, siehe unten
            2. Udo, X 19. Juli 982 in Kalabrien
            3. Heribert, † 992, 976 Graf im Kinziggau, Pfalzgraf, ∞ Imiza, Tochter des Grafen Megingoz und der Gerberga (Matfride)
              1. Otto von Hammerstein, 1002 bezeugt, † wohl 5. Juni 1036, 1016 Graf in der Wetterau, 1019 Graf im Engersgau, ∞ Irmgard, † 1042, Tochter des Gottfried des Gefangenen, Graf von Verdun (Wigeriche, Hammersteiner Ehe)
                1. Udo von Hammerstein, † 1034
              2. Gebhard, † 8. November 1016, Graf
              3. Tochter, † nach 985, Erbin von Gleiberg, ∞ Friedrich, † 6. Oktober 1019, Graf im Moselgau (Wigeriche)
              4. Gerberga, † nach 1036 ∞ Heinrich von Schweinfurt (980 bezeugt, † 18. September 1017) Graf im Nordgau, begraben in Schweinfurt
            4. Judith, † 16. Oktober wohl 973, ∞ Heinrich Graf im Heilangau, † 11. Mai 976 (Udonen)
        4. Eberhard, † wohl 944, 913 Graf im Bonngau, 928 Graf im Maifeld, wohl 927 Graf im Rheingau, 940 als Graf bezeugt
          1. Eberhard, † 10. Mai 966, 948 bezeugt, 958 und 966 Graf im Auelgau, 958 Graf im Niederlahngau, 966 Graf im Lahngau
          2. Konrad, 953/965 Graf im Lobdengau
            1. Meingaud, 965-987 Graf im Maingau, 987-1002 Graf im Lobdengau
        5.  ? Tochter ∞ Werner, um 890-910 bezeugt, † wohl 920, 906 Graf im Speyergau und Wormsgau (Salier)
      3. Gebhard (888 bezeugt, X (22.) Juni 910 bei Augsburg), 897 und 906 Graf im oberen Rheingau, 909 Graf in der Wetterau, 903 Herzog in Lothringen (dux regni)
        1. Udo, † 949, 914 Graf in der Wetterau, 917 und 948 Graf im Rheingau, 918 Graf im Lahngau, stiftet 914/915 das Kloster Sankt Maria in Wetzlar, wo er auch begraben wurde, ∞ NN von Vermandois, Tochter des Grafen Heribert I. (Karolinger)
          1. Gebhard, X 938 vor Belecke
          2. Udo, † 965, 950-965 Bischof von Straßburg
        2. Hermann I., † 10. Dezember 949, um 914-915 Graf, 926 Herzog von Schwaben, 939 Graf im Lahngau, 948 Graf im Auelgau, 947 Laienabt von Echternach, gründet Sankt Florin in Koblenz, begraben auf der Insel Reichenau; ∞ 926 Regelinde, † 958 nach dem 29. April auf der Insel Ufenau, Witwe des Herzogs Burchard II. von Schwaben, wohl Tochter des Grafen Eberhard II. im Zürichgau (Eberhardinger) und der Gisela
          1. Ida, † 17. Mai 986; ∞ Ende 947/Anfang 948 Liudolf von Sachsen, † 6. September 957 in Pombia, 950-954 Herzog von Schwaben, begraben in Sankt Alban vor Mainz (Liudolfinger)
      4. Rudolf, X 3. August 908 in Thüringen, 892-980 Bischof von Würzburg
    2. Berengar , 860 bezeugt, † nach 879, 876 Graf des Hessengaus
    3. Waldo, † 30. Oktober ..., 839 Mönch, 868/879 Abt von Sankt Maximin in Trier
    4. Bertold, 879 bezeugt

[Bearbeiten] Im 11. Jahrhundert

  1. Konrad, Kuno von Öhningen, † 20. August 997, 983 Herzog von Schwaben (dux Alemaniae et Alsatiae) – ist vielleicht identisch mit Graf Konrad im Rheingau, Ufgau und (994) Ortenau, siehe oben und Anmerkung im Anschluss - ∞ Reginlint, wohl nicht (sehr strittig) Tochter des Liudolf, Herzog von Schwaben (Liudolfinger)
    1. Liutold, laicus
    2. Konrad, laicus
    3. Hermann II., † 2. oder 3. Mai 1003, 996 Dux, 997 Herzog von Schwaben, Kandidat bei der Königswahl von 1002; ∞ um 986 Gerberga von Burgund, † 7. Juli 1019, vielleicht auch 1018, Tochter des Konrad III. des Friedfertigen (Pacificus), Herzog von Burgund (Welfen), Witwe von Graf Hermann von Werl
      1. Mathilde, * wohl 988, † 29. Juli 1031/1032, begraben im Dom zu Worms, ∞ I um 1002 Konrad I., Herzog von Kärnten, † 12. Dezember 1011, vielleicht auch 15.Dezember, (Salier), ∞ II Friedrich II., Graf von Bar und Herzog von Oberlothringen, † 1026 (Wigeriche), ∞ III Esiko Graf von Ballenstedt, Graf im Schwabengau und im Gau Serimunt, † wohl 1059/1060
      2. Gisela, 11. Oktober wohl 990, † 16. Februar 1043 in Goslar, begraben im Dom zu Speyer; ∞ I um 1002 Bruno, † 1012/1014, Graf, wohl von Braunschweig; ∞ II um 1014 Ernst I. Herzog von Schwaben, † 31. März (vielleicht auch Mai) 1015 durch einen Jagdunfall, begraben in Würzburg (Babenberger), ∞ III vor Januar 1017 Konrad II., Herzog von Franken, 1024 deutscher König, 1027 Kaiser, † 4. Juni 1039) (Salier)
      3. Berchtold, * Anfang 992, † Anfang 993, getauft in Einsiedeln 992, begraben in Marchtal
      4. Beatrix, † 23. Februar nach 1125; ∞ Adalbero von Eppenstein, 1012-1035 Herzog von Kärnten, 1000 bezeugt, † 28. November 1039 (Eppensteiner)
      5. Hermann III., † 1. April 1012, 1003 Herzog von Schwaben
    4. Ita von Öhningen ∞ Rudolf II. Graf von Altdorf († 10. März ...) (Welfen)
    5. Tochter ∞ nach 1011 Wladimir I. Swjatoslawitsch, Wladimir der Heilige, † 15. Juli 1015, Großfürst von Kiew (Rurikiden)
    6. Judith ∞ I NN (von Rheinfelden), ∞ II Adalbert Graf von Metz, † 1033, (Matfride)
    7. Kunizza, † 1020, ∞ Friedrich I., 1003/1027, Graf wohl von Dießen

[Bearbeiten] Offene Punkte

Die Auseinandersetzung in der Fachwissenschaft dreht sich in erster Linie um Herzog Konrad von Schwaben († 997) und seine Ehefrau.

Die Identität Herzog Konrads mit Kuno von Öhningen, die Armin Wolf 1980 aufzeigte (siehe unten: Wer war Kuno von Öhningen?), ist mittlerweile weitgehend anerkannt.

Umstritten sind hingegen zum einen die Eltern Konrads. Erich Brandenburg sah ihn Anfang des 20. Jahrhunderts noch als jüngeren Sohn Udos, des Grafen in der Wetterau, und seiner namentlich nicht bekannten Ehefrau, einer Tochter des Grafen Heribert I. von Vermandois. Für Wolf sind Konrads Eltern unbekannt, Jackman und Fried hingegen nennen Herzog Konrad (von Elsass, † 982) als Vater, Judith oder Jutta von Öhningen als seine Mutter, setzen dafür Gebhard (X 938) und Bischof Udo von Straßburg als Söhne Udos von der Wetterau ein. Heinzelmann sieht ihn eher als kognatischen Enkel Udos.

Darüber hinaus wurde Herzog Konrad von Schwaben von Erich Brandenburg auch mit dem Grafen Konrad im Rheingau (949) gleichgesetzt, einem Verwandten Herzog Hermanns I. (Sohn eines Vetters Hermanns I.), doch käme hierfür, allein schon wegen des Alters, auch dessen gleichnamiger Sohn, der 985 und 995 Graf im Rheingau war, in Frage – womit aber andererseits der von Jackman und Fried angeführte elsässische Herzog Konrad ebenfalls genealogisch eingeordnet wäre.

Nicht einig ist sich die Forschung auch über Konrads Ehefrau. Eine Position (z.B. Wolf) sieht sie als „filia Ottonis Magni imperatoris“ (Genealogia Welforum, Historia Welforum), wobei „filia“ allgemein als Nachkomme (hier: Enkelin) zu übersetzen wäre, deren Name Richlint gewesen sei (Jackman und Fried) – sollte ihr Vater Kaiser Ottos Sohn Liudolf gewesen sein, dann wäre Richlint eine Enkelin von Konrads (indirektem) Vorgänger als Herzog von Schwaben, Hermann I., gewesen; eine andere Position ist die von Dungern (1906) und Hlawitschka, die eine Judith oder Jutta sehen, Hlawitschka zudem eine Tochter des Adalbert von Marchtal aus der Familie der Ahalolfinger (siehe unten: Wolf, Quasi hereditatem...)

[Bearbeiten] Literatur

darin benutzt:

  • Friedrich Stein: Geschichte des Königs Konrad I. von Franken, Nördlingen 1872;
  • Karl Hermann May: Territorialgeschichte des Oberlahnkreises (Weilburg), Marburg 1939, Schriften des Instituts für geschichtliche Landeskunde in Hessen und Nassau 18)
  • Irmgard Dietrich: Das Haus der Konradiner. Untersuchungen zur Verfassungsgeschichte der späten Karolingerzeit; Dissertation phil. Marburg 1952
  • Irmgard Dietrich: Die Konradiner im fränkisch-sächsischen Grenzraum von Thüringen und Hessen, in: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 3, 1953
  • Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes, Wiesbaden 1958, Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Nassau XIII)
  • Ernst Dümmler: Geschichte der Ostfränkischen Kaiser, 3. Band: Die letzten Karolinger und Konrad I., Nachdruck Darmstadt 1960
  • Rudolf Wendehorst: Das Bistum Würzburg, Berlin 1962, Germania Sacra Neue Folge 1
  • Gerd Wunder: Beiträge zur Genealogie schwäbischer Herzogshäuser, in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte XXXI, 1972
  • Reinhard Wenskus: Sächsischer Stammesadel und fränkischer Reichsadel, Göttingen 1976, Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, philologisch-historische Kl. Folge Nr 93)
  • Armin Wolf: Wer war Kuno „von Öhningen“. Überlegungen zum Herzogtum Konrads von Schwaben († 997) und zur Königswahl vom Jahre 1002, in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 36, 1980
  • Marie Luise Crome: Konrad Kurzbold, in: Nassauische Annalen 98, 1987
  • Eduard Hlawitschka: Untersuchungen zu den Thronwechseln des ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands, Sigmaringen 1987
  • Donald C. Jackman: The Konradiner. A Study in Genealogical Methodology, Frankfurt am Main 1990, Ius commune – Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Europäische Rechtsgeschichte 47
  • Wolf-Heino Struck: Nachträge zu Konrad Kurzbold, Gaugraf des Niederlahngaues und Gründers des Stiftes St. Georg zu Limburg an der Lahn († 948), in: Nassauische Analen 101, 1990
  • Armin Wolf: Königskandidatur und Königsverwandtschaft. Hermann von Schwaben als Prüfstein für das „Prinzip der freien Wahl“, in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 47, 1991
  • Winfried Glocker: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Studien zur Familienpolitik und zur Genealogie des sächsischen Kaiserhauses, Köln-Wien 1989
  • Stefan Weinfurter: Die Salier und das Reich. Ausstellungskatalog 1. Band, Sigmaringen 1991
  • Johannes Fried: Prolepsis oder Tod. Methodische und andere Bemerkungen zur Konradiner-Genealogie im 10. und frühen 11. Jahrhundert, in: Papstgeschichte und Landesgeschichte. Festschrift für Hermann Jakobs zum 65. Geburtstag, hg. von Johannes Dahlbauer u.a., Köln-Weimar-Wien 1995
  • Armin Wolf: Quasi hereditatem inter filios. Zur Kontroverse über das Königswahlrecht im Jahre 1002 und die Genealogie der Konradiner, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte Germanistische Abteilung, 112, 1995
  • Josef Heinzelmann, Spanheimer-Späne. Schachwappen und Konradinererbe, in: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte 25 (1999), S. 7–68.

Weitere Literatur:

Andere Sprachen
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