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Rendsburg

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Rendsburg
Rendsburg
Deutschlandkarte, Position von Rendsburg hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Rendsburg-Eckernförde
Koordinaten: Koordinaten: 54° 18′ N, 9° 40′ O54° 18′ N, 9° 40′ O
Höhe: 5 – 10 m ü. NN
Fläche: 23,72 km²
Einwohner: 28.444 (31. März 2006)
Bevölkerungsdichte: 1199 Einwohner je km²
Postleitzahl: 24768 (alt: 2370)
Vorwahl: 04331
Kfz-Kennzeichen: RD
Gemeindeschlüssel: 01 0 58 135
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Gymnasium 4
24768 Rendsburg
Webpräsenz:
Bürgermeister: Andreas Breitner (SPD)
Lage der Stadt Rendsburg im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Karte

Rendsburg (dänisch: Rendsborg) ist eine Stadt in der Mitte Schleswig-Holsteins am Nord-Ostsee-Kanal und am geschichtlichen Ochsenweg. Die Stadt verbindet die beiden Landesteile Schleswig und Holstein.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Rendsburg liegt an Eider und Nord-Ostsee-Kanal. Die Stadt ist Sitz der Kreisverwaltung des Kreises Rendsburg-Eckernförde. Nächst größere Städte sind Kiel 32 km östlich, Schleswig 32,4 km nördlich, Flensburg 65 km nördlich, Husum (Westküste) 58 km nordwestlich, Eckernförde (Ostküste) 25 km nordöstlich, Lübeck 94 km südöstlich und Hamburg 103 km südlich.

In unmittelbarer Nähe von Rendsburg befinden sich die Naturparks Hüttener Berge (10 km), Westensee (20 km) und Aukrug (15 km). Rendsburg liegt an einer im Mai 2004 eröffneten neuen touristischen Ferienstraße: Die Deutsche Fährstraße – von Bremervörde bis Kiel – verbindet rund 50 verschiedene Fähren, Brücken, Schleusen, Sperrwerke und maritime Museen.

Die Rendsburger Hochbrücke wurde zwischen 1911 und 1913 aus Stahl gefertigt. Über diese Eisenbahn-Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal wird im Zuge der Bahnstrecke Neumünster–Flensburg ein Großteil des Nord-Süd-Bahnverkehrs in Schleswig-Holstein abgewickelt. Von der Eisenbahnbrücke herab genießen Reisende den besten Überblick über die Stadt und die meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt. Unter der Brücke findet man eine der deutschlandweit zwei von weltweit acht Schwebefähren.

Dank nur geringer kriegsbedingter Schäden (1939 bis 1945) blieb die Kreisstadt des alten Landkreises Rendsburg in ihrer gewachsenen Bausubstanz und Baugeschichte bis in die 1950er Jahre erhalten. So erschloss sich sowohl dem Bürger als auch dem Besucher ein kreisstädtisches Kleinod mit deutscher und dänischer Vergangenheit, das aus städtebaulicher Geschichte heraus vor allem durch drei (Stadtteil-)bereiche auf sich aufmerksam machte:

Die Altstadt entlang der Ober- und Untereider mit dem Zentrum um die Marienkirche, dem Altstädter Markt und dem Schiffbrückenplatz.

Die Neustadt, das so genannte Neuwerk, umfassend die südlich der Untereider gelegene barocke Stadterweiterung mit dem hierin zentral gelegenen Paradeplatz, der Garnisonskirche (inzwischen umbenannt in Christkirche) und dem Arsenal.

Die historisierend angelegten Straßenzüge sowie Neubaugebiete entlang der geschleiften Wall- und Befestigungsanlagen. Explizit hier Kasernenanlagen, Bürger- und Verwaltungsbauten der wilhelminischen Ära.

Des weiteren gibt es zwei Kasernen in Rendsburg, welche beide bis zum Jahr 2010 geschlossen werden sollen: zum einen etwas außerhalb der Stadt in nördliche Richtung Schleswig die bis vor einiger Zeit benannte Rüdel-Kaserne, jetzt Feldwebel-Schmid-Kaserne (als Sitz der Heeresflugabwehrschule). Zum anderen die im Stadtteil Neuwerk gelegene und um die Jahrhundertwende 1900 erbaute Eiderkaserne (als Sitz des Fernmeldebataillons 610 und ehemals der Topographiebatterie 600).

Geographie

Rendsburg liegt zu beiden Seiten des Nord-Ostsee-Kanals inmitten Schleswig-Holsteins. Der größte Teil Rendsburgs befindet sich auf der nördlichen Seite.

Nachbargemeinden

Im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden: Fockbek, Alt Duvenstedt, Rickert, Büdelsdorf, Schacht-Audorf, Osterrönfeld und Westerrönfeld. Alle Gemeinden gehören zum Kreis Rendsburg-Eckernförde.

Geschichte

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Schiffbrückenplatz (1895)
Schiffbrückenplatz (1895)

Die Stadt Rendsburg wurde um 1150 gegründet und 1199 als „Reinoldesburch“ erstmals schriftlich in der „Chronica Slavorum“ des Arnold von Lübeck erwähnt. Da die Altstadt auf einer Insel im Grenzfluss Eider angelegt war, wurde über die Zuordnung zu Schleswig bzw. Holstein oft gestritten.

  • 5. Jahrhundert Der Angelnkönig Offa besiegt die Sachsen auf der Eiderinsel, nach dem Historiker Saxo Grammaticus.
  • 811 Zwölf Franken und Dänen treffen sich auf der Eiderinsel und vereinbaren sich über die Eidergrenze.
  • Um 1100 legt der dänische Prinz Björn vermutlich die erste Festung an.
  • 1199 Der Name Reinoldesburg wird in Quellen erwähnt.[1]
  • 1200 Graf Adolf baut die Burg wieder auf.
  • 1250 Ein adeliges Schiedsgericht von „zwölf ritterbürtigen Männern“ erklärt die Zugehörigkeit der Stadt zu Holstein.
  • 1253 Rendsburgs stadtrecht, vielleicht schon 1239 verliehen, ist urkundlich erwähnt.
  • 1287 Beim Wiederaufbau nach dem Stadtbrand von 1286 wird die Marienkirche errichtet. (Bis in das 15. Jahrhundert hinein wurde Rendsburg mehrfach von Feuersbrünsten heimgesucht, die immer wieder umfangreiche Neuaufbauten notwendig machten).
  • 1339 Graf Gerhard der Große von Holstein-Rendsburg bestätigt das Rendsburger Stadtrecht und überlässt Rendsburg ausgedehnte Ländereien.
  • 1460 Rendsburg wird in den Herrschaftsbereich Dänemarks unter König Christian I., Herzog von Schleswig und Graf von Holstein, eingegliedert.
  • 1536-1540 Anlage einer Umwallung unter Christian III., König von Dänemark und Herzog von Schleswig und Holstein.
  • 1566 Bau eines Rathauses am Altstädter Markt abgeschlossen.
  • Ende 16. Jahrhundert Das Rendsburger Schloss wird ausgebaut. (1718 Abbruch der Schlossanlage).
  • 1627-1629 Im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges steht die Stadt zeitweise unter kaiserlich-deutscher Herrschaft.
  • 1644/1645 Rendsburg wird von schwedischen Truppen besetzt und wenig später erneut schwer belagert.
  • 1665 Rendsburg erhält dauernde militärische Belegung und wird Garnisonsstadt.
  • 1669-1673 Erster großer Festungsbau unter dem dänischen Generalmajor Henrik Ruse.
  • 1670 Der Eiderstein mit der Inschrift Eidora romani Terminus Imperii (wird in den Südportal der Festung eingebaut).
  • ab 1690 Zweiter großer Erweiterungsbau unter dem dänischen Generalmajor Jobst Scholten. Im Zuge dieses Festungsbaus erfolgt 1691 der Abbruch des Dorfes Vindeshier, der Kampener Kirche und einiger Teile von Büdelsdorf. Errichtung des „Kronwerks“ im Nordwesten und des „Neuen Werks“ im Südwesten als Bestandteile der Festungsanlage.
  • 1700 Einweihung der Christkirche in Neuwerk nach fünfjähriger Bauzeit.
  • 1765 Ein Privileg erteilt die Genehmigung zum Betrieb der „Rendsburgischen Fayance-Fabrique“, deren hochwertige Fayencewaren über die Grenzen hinaus Absatz finden.
  • 1777-1784 Bau des Schleswig-Holsteinischen Canals (Eiderkanal).
  • 1808 Spanische Hilfstruppen ziehen in die Festung ein. Der verrückte König Christian VII. stirbt an einem Schlagfall, da er sie für feindlich hält. Von einem Fenster im Kommandantenhaus am Paradeplatz wird Friedrich VI. zu König ausgerufen.
  • 1808 „Gemeinnütziges Wochenblatt für Rendsburg und die umliegende Gegend“ - 1. Ausgabe am 1. Januar; Erscheinungsweise wöchentlich.
  • 1813/1814 Um die Jahreswende wird Rendsburg im Verlauf der Napoleonischen Kriege von Schweden und Russland belagert.
  • 1827 Gründung einer Eisenhütte nebst Gießerei auf dem Vorwerksgelände in Büdelsdorf: Die „Carlshütte“. Damals größter Eisen verarbeitender Betrieb Norddeutschlands.
  • 1831 Uwe Jens Lornsen, verbüßt den größten Teil des einen Jahres Festungshaft, zu dem ihn das Oberkriminalgericht Gottorf verurteilt hat, in Rendsburg.
  • 1845 Eröffnung der Eisenbahnlinie Rendsburg-Neumünster durch die „Rendsburg-Neumünstersche Eisenbahngesellschaft“.
  • 1848 24. März: Am Morgen nach der Ausrufung einer provisiorischen schleswig-holsteinischen Regierung fährt ein Extrazug mit Soldaten von Kiel nach Rendsburg. Durch das Lauten der Feuerglocke wird die Garnison von den in dänischen Uniformen gekleideten Aufständischen überrumpelt. Rendsburg wird Zentrum des Bürgerkrieges gegen Dänemark. 5. April: Einzug preußischer Truppen.
  • 1850 Explosion des „Laboratoriums“, eines Gebäudekomplexes zur Munitionsherstellung und -lagerung.
  • 1852-1864 Rendsburg steht erneut unter dänischer Landeshoheit. Beginn der Schleifung der Festungswerke Kronwerk und Altstadt. Die damit einher gehenden Aufschüttungen führen zu einschneidenden Veränderungen im Stadtbild. 1853: Abriss des Kronwerker Tores im Nordwesten, 1855: Abriss des Schleswiger Tores im Norden, 1856: Abriss des Alt-Holsteiner Tores im Osten.
  • 1861 Die „Gaserleuchtungsanstalt“ nimmt ihren Betrieb auf und versorgt die Gaslaternen in der Stadt.
  • 1864 Nach dem Krieg gegen Österreich und Preußen tritt Dänemark im Frieden von Wien die Herzogtümer Schleswig und Holstein ab.
  • 1865 Laut Gasteiner Konvention ist Rendsburg für den Ausbau als Bundesfestung, zur Sicherung der Grenze des Deutschen Bundes zu Dänemark, vorgesehen. Wegen des Ausbruchs des Deutschen Krieges und der 1866 erfolgten Auflösung des Deutschen Bundes kam es aber nicht mehr zur Ausführung dieses Beschlusses.
  • 1867 Schleswig-Holstein wird als preußische Provinz einverleibt.
  • 1873 Grundsteinlegung für das Lornsen-Denkmal am Paradeplatz durch den Kieler Kampfgenossenverein. Der Stadtrat nimmt - wahrscheinlich aus Furcht vor antipreußischen Demonstrationen - nicht an der Feierlichkeit teil.
  • 1876 Gründung der „Chemischen Düngerfabrik Rendsburg“, des seinerzeit größten Industrieunternehmens der Stadt.
  • 1881 Abriss des Neu-Holsteiner Tores („Königstor“) im Südwesten.
  • 1895 Öffnung des Kaiser-Wilhelm-Kanals (heute „Nord-Ostsee-Kanal“ oder "Kiel-Kanal“) nach achtjähriger Bauzeit. Das fertig gestellte Elektrizitätswerk geht ans Netz.
  • 1905 Gründung der Werft „Nobiskrug“.
  • 1913 Eröffnung der 1911 begonnenen Rendsburger Hochbrücke über den Kanal mit ihrer darunter verlaufenden Schwebefähre, des wohl markantesten Bauwerks der Stadt. Eine 2,5 km lange Stahlkonstruktion die zum Wahrzeichen Rendsburgs und eins der bedeutenden technischen Denkmale Deutschlands wurde.
  • 1938 In der Reichspogromnacht vom 9. November auf den 10. November wird die Rendsburger Synagoge, Zentrum des jüdischen Gemeindelebens, durch einen Sprengsatz zum Teil schwer beschädigt.
  • 1939 Zwangsverkauf der Synagoge und der ehemaligen Thora-Schule an die national-sozialistischen Machthaber. Lebten 1933 noch etwa 30 Juden in Rendsburg, so wurde bis 1942 die jüdische Gemeinde durch Auswanderungen, Abtauchen in die Illegalität, Deportationen und Suizid restlos aufgelöst. Heute befinden sich in der ehemaligen Synagoge und Schule das Jüdische Museum Rendsburg und Dr.-Bamberger-Haus.
  • 1939-1945 und danach: Im Zweiten Weltkrieg bleibt Rendsburg weitgehend von direkten Kriegseinwirkungen verschont. Wie überall in Schleswig-Holstein wirft jedoch der Zustrom von Kriegsgefangenen, Zwangsarbeitern, Verwundeten und Flüchtlingen vielschichtige und große Probleme auf. Die Einwohnerzahl steigt von 20.000 auf 37.000.
  • 1945 8. Mai: Die Stadt wird offiziell den britischen Truppen übergeben. Zugehörigkeit zur britischen Besatzungszone.
  • ab 1952 Schaffung neuen Wohnraums, hauptsächlich im Nordwesten der Stadt („Mastbrook“).
  • 1952 Errichtung einer dänischen Schule, Ejderskolen.
  • 1955 Aufhebung des britischen Besatzungsrechts.
  • 1956 Durch die Einweihung eines Klärwerkes werden die Voraussetzungen zur Vollkanalisation aller Haushalte in Rendsburg geschaffen.
  • 1961 Einweihung des Kanaltunnels und Stilllegung der Drehbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal.
  • 1965 Fertigstellung des Fußgängertunnels unter dem Nord-Ostsee-Kanal.
  • 1970 Im Zuge der Gebietsreform entsteht der Kreis Rendsburg-Eckernförde. Rendsburg bleibt Sitz der Kreisverwaltung.
  • 1989 Das ehemals genutzte Hauptzeughaus am Paradeplatz, das „Hohe Arsenal“, wird als städtisches Kulturzentrum eingeweiht.
  • 1991 Eröffnung der „Museen im Kulturzentrum Arsenal“.
  • 1995 Der Nord-Ostsee-Kanal, einer der wichtigsten Standortfaktoren Rendsburgs, begeht sein 100-jähriges Betriebsjubiläum.
  • 1999 Rendsburg feiert das 800-jährige Stadtjubiläum mit einem Jahr voller Aktivitäten.
  • 2006 Bürgermeister Breitner präsentiert einen neuen Stadtentwurf „Für weitere 800 Jahre“, nach dem das alte Stadtzentrum bis 2015 restauriert und umgebaut wird.

Politik

Sitzverteilung in der Ratsversammlung (22. September 2003)
CDU 15 Sitze
SPD 11 Sitze
modernes Rendsburg 4 Sitze
SSW 1 Sitz
Summe 31 Sitze

Wappen

Blasonierung: „In Silber über abwechselnd silbernen und blauen Wellen eine rote, freistehende Ziegelburg mit Zinnenmauer, drei mit blauen Spitzdächern versehenen Zinnentürmen, davon der mittlere etwas höher und breiter, und mit offenem Tor, darin das holsteinische Wappen (in Rot das silberne Nesselblatt).“ (Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein)

An dem Ort, an dem sich heute die Stadt Rendsburg befindet, befand sich früher die Burg Reinoldesburch. Sie spiegelt sich in der stilisierten Burg im Wappen wieder. Das im Wappen dargestellte Wasser symbolisiert den Fluss Eider, der durch Rendsburg fließt.

Städtepartnerschaften

Freundschaftliche Beziehungen bestehen weiterhin zu:

Religionen

Ev. Christkriche, ehem. Garnison- und Pfarrkirche des Neuwerks, in nächtlicher Beleuchtung
Ev. Christkriche, ehem. Garnison- und Pfarrkirche des Neuwerks, in nächtlicher Beleuchtung

Die überwiegende Mehrheit der Rendsburger ist evangelisch-lutherisch. Daneben finden sich Gemeinden der katholischen Kirche, der dänischen Kirche, freie Gemeinden sowie Muslime und Juden.

Kirchen

  • Christkirche Rendsburg-Neuwerk (Ev.-luth.)
  • St. Marien (Ev.-luth.)
  • St. Jürgen (Ev.-luth.)
  • Bugenhagenkirche (Ev.-luth.), gehört zu Gemeinde St. Marien
  • St.Martin (Röm.-kath.)
  • St.Michael (Röm.-kath.)
  • Rendsborg Danske Kirke
  • Freikirchliche Rikengemeinschaft (seit 08/2006)
  • Evangelisch-Freikirchliche Baptistengemeinde

Bildung

Schulen

Die angegebenen Zahlen sind ungefähre Zahlen und können schwanken (Stand: September 2004).

Schule Schülerzahl
Claus-Siljaks-Schule, Förderschule: 128
Heinrich-De-Haan-Schule, Förderschule: 122
Schule Mastbrook, Grundschule: 217
Schule Neuwerk, Grundschule: 235
Natascha-Salomon-Schule, Weiterführende Schule der Hauswirtschaften: 185
Schule Obereider, Grundschule: 165
Schule Altstadt, Grund- u. Hauptschule: 347
Schule Nobiskrug, Grund- u. Hauptschule: 270
Schule Rotenhof, Grund- u. Hauptschule: 424
Christian-Timm-Schule, Realschule: 769
Herderschule, Gymnasium: 878
Helene-Lange-Gymnasium: 1.030
Gymnasium Kronwerk: 814
Ejderskolen, Dänische Schule: 239
Freie Waldorfschule: 403
Berufliche Schule für Gewerbe-Technik-Landwirtschaft: 2.900
Berufliche Schule für Wirtschaft und Sozialwirtschaft: 2.000

Weiterführende Bildungseinrichtungen

  • AKAD - Fachhochschule Rendsburg (wurde im Jahr 2002 geschlossen, neuer Standort Pinneberg bei Hamburg)
  • Rehabilitationszentrum für Hörgeschädigte der Diakonie

Sonstige Sehenswürdigkeiten

Tourismus

  • Rendsburg liegt an der Deutschen Fährstraße
  • Am Paradeplatz erinnert ein Denkmal an Uwe Jens Lornsen
  • Jüdisches Museum im Dr. Bamberger-Haus
  • Eisenbahnhochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal mit einer von weltweit 8 Schwebefähren
  • Schiffsbegrüßungsanlage
  • Dialogmuseum Schattensprache - Eine Ausstellung zur nonverbalen Kommunikation

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Wochenmarkt mit über 50 Beschickern auf dem Paradeplatz, Schiffbrückenplatz und Schloßplatz
  • jährliches Stadtfest, genannt Rendsburger Herbst
  • jährlicher E.ON Hanse-Cup (internationales Achterrennen im Rudersport)
  • jährliche landwirtschaftliche Fach- und Verbrauchermesse NORLA
  • jährliche Gartenausstellung FLORA
  • jährlicher Weihnachtsmarkt
  • jährliche Kinderwoche im Hohen Arsenal „Snubbelwoche“ (Veranstalter : Freie Waldorfschule und Stadt Rendsburg)

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Hoop, Edward: Geschichte der Stadt Rendsburg. Rendsburg 1989

Weblinks

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