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Słupsk - Wikipedia

Słupsk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Słupsk
Wappen von Słupsk
Słupsk auf der Karte von Polen
Słupsk
Słupsk
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Pommern
Landkreis: Kreisfreie Stadt
Fläche: 43,15 km²
Geographische Lage: Koordinaten: 54° 28' N, 17° 02' O54° 28' N, 17° 02' O
Einwohner: 98.687 (30. Juni 2005)
Postleitzahl: 76-200 - 76-210, 76-215, 76-216, 76-218, 76-280
Telefonvorwahl: (+48) 59
Kfz-Kennzeichen: GS
Wirtschaft & Verkehr
Straße: E28 DanzigStettin
Schienenweg: StettinDanzig
Nächster int. Flughafen: Danzig
Verwaltung (Stand: 2007)
Stadtpräsident: Mariusz Chmiel
Adresse: pl. Zwycięstwa 3
76-200 Słupsk
Webpräsenz: um.slupsk.pl

Słupsk [ˈswupsk] (deutsch Stolp) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Pommern und Kreisstadt des Powiat (Landkreis) Słupski und hat etwa 98.000 Einwohner.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Słupsk liegt am Ufer des Flusses Stolpe (poln. Słupia), 18 Kilometer von der Ostseeküste entfernt, und erstreckt sich über eine Fläche von 43,15 Quadratkilometern. Durch die Stadt führen die Fernstraße 6 und die Bahnstrecke von Stettin nach Danzig. Die Nachbarstädte Köslin (Koszalin) und Lauenburg (Lębork) sind 70 bzw. 50 Kilometer entfernt.

[Bearbeiten] Geschichte

Im 9. Jahrhundert entstand am Ostufer des Flusses Stolpe, an einer flachen Furt, eine wendische Siedlung und bald darauf die Burg Slupsk. Durch die Furt führte der Handelsweg von Danzig nach Stargard. 1240 wurde Slupsk erstmals urkundlich erwähnt. 1220 bis 1266 war die Burg Residenz des Herzogs Swantepolk von Pommerellen. 1276 wurde am gegenüber liegenden Ufer des Flusses eine neue Kolonie gegründet. Gründer waren deutsche Kaufleute und Handwerker aus Westfalen und Holstein. 1278 gründeten Dominikaner ein Kloster. Nachdem Herzog Mestwin II. 1295 starb, entbrannte zwischen Polen, dem Deutschen Orden, Bogislaw IV. und dem Herzog von Pommern ein Streit um das Erbe. 1309 wurde Pommerellen im Frieden zu Stolp geteilt. Der westliche Teil mit Stolp und Schlawe gingen an Brandenburg. Am 9. September 1310 verlieh der Markgraf von Brandenburg der Siedlung deutsches Stadtrecht nach lübischem Muster. Die Stadt wurde seitdem offiziell Stolp genannt. 1316 erwarb der pommersche Herzog Wartislaw IV. die Stadt und band sie enger an das Greifengeschlecht an. Nachdem Stolp zu Wohlstand gekommen war, erwarben die Bürger 1337 den Hafen Stolpmünde und das Dorf Arnshagen. Zwischen 1329 bis 1388 wurde die Stadt von den wegen vieler Kriege in Geldnot geratenen Pommerschen Herzögen Bogislaw V., Barnim IV. und Wartislaw V. dreimal an den Deutschen Orden verpfändet. Weil die Herzöge die Stadt nicht auslösen konnten, die Einwohner aber nicht unter der Herrschaft des Ordens leben wollten, brachten die Bürger selbst die Ablösesumme von 6.766 Silbermark nach lübisch Gewicht auf. Das war für damalige Verhältnisse eine ungeheure Summe. 1365 wurde Stolp Mitglied der Hanse. Stolp erhielt 1368 das Münzrecht zum Prägen von Finkenaugen.

1476 brannte die Stadt bis auf das Rathaus, die Kirchen und wenige Häuser nieder. 1478 wütete die Pest in der Stadt. 1497 richtete ein Hochwasser großen Schaden an. Stolp beteiligte sich 1481 an einem Landfriedensbündnis der hinterpommerschen und stiftischen Städte. Die Stadt wurde zwischen 1544 und 1589 immer wieder von Feuersbrünsten und pestartigen Krankheiten heimgesucht. Rund 2.000 Menschen kamen dabei ums Leben. Ein jahrelanger Streit mit den Herzögen ließ die Stadt verarmen und zwang sie dazu, aus der Hanse auszutreten. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Stolp 1630 von Schweden erobert. Wallensteins Truppen besetzten die Stadt 1637. Schwedische Truppen unter General Banner vertrieben sie und ruinierten Stolp vollständig. Nach Beendigung des Krieges 1648 fiel Stolp im Westfälischen Frieden wieder an Brandenburg.

Nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat nach dem Wiener Kongress gehörte Stolp seit 1816 zum gleichnamigen Kreis im Regierungsbezirk Cöslin (seit den 1920er-Jahren: Köslin) in der preußischen Provinz Pommern und wurde Sitz des Landratsamtes. 1869 wurde die Eisenbahnstrecke Köslin-Stolp, ein Jahr später die Bahnstrecke Stolp-Zoppot und 1878 die Strecke Stolp-Stolpmünde eröffnet. 1894 wurde mit dem Bau der Kreisbahn nach Rathsdamnitz begonnen. Am 1. April 1898 schied Stolp aus dem Kreis aus und bildete mit rund 26.000 Einwohnern einen eigenen Stadtkreis. 1899 begann der Bau des neuen Rathauses, der mit der Einweihung am 4. Juli 1900 beendet wurde. 1910 wurde das Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf dem Rathausvorplatz in Anwesenheit der Kaiserfamilie eingeweiht. 1912 bekam Stolp ein Straßenbahnnetz mit vier Linien, 1926 einen Flugplatz.

Blücherplatz um 1900
Blücherplatz um 1900

Mit Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 gab es ab 1. Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung für alle preußischen Gemeinden. Die bisherige Stadtgemeinde Stolp führte jetzt die Bezeichnung Stadt. Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 trat zum 1. April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft. Politisch galt Stolp bis zum Ersten Weltkrieg als Hochburg der Liberalen. Die Fortschrittliche Volkspartei errang bei den Reichstagswahlen 1912 43,3 % der Wählerstimmen, die SPD 30,9 %. In der Weimarer Republik wandelte sich das Bild: Bei den Reichstagswahlen 1924 gaben 44,3% der Einwohner der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) ihre Stimme. 1933 wählten 49,5 % die NSDAP. Im Jahr 1938 wurde in Stolp eine bemerkenswerte Rundfunksendeanlage errichtet.

Am 8. März 1945 wurde Stolp von der Roten Armee besetzt und die Innenstadt in Brand gesetzt. Im Juli 1945 wurde die Stadt der polnischen Verwaltung übergeben und in Slupsk umbenannt. Soweit sie nicht vorher geflohen war, wurde die verbliebene deutsche Bevölkerung der Stadt vertrieben bzw. später ausgesiedelt und durch Neubürger aus anderen Landesteilen Polens ersetzt.

[Bearbeiten] Gegenwart

Rathaus (Herbst 2004)
Rathaus
(Herbst 2004)

Słupsk ist heute ein industrielles Zentrum in der Woiwodschaft Pommern. In der Stadt werden Landmaschinen, Schiffszubehör, Möbel, Süßwaren, Schuhe, Haushaltswaren und Kosmetik hergestellt. In der Peripherie entstanden große Einkaufszentren. Die Słupsker Wirtschaftszone im Norden der Stadt bietet seit 1997 ansiedlungswilligen Firmen Steuervergünstigungen über einen Zeitraum von zehn Jahren. Słupsk beherbergt viele Bildungseinrichtungen. Es gibt ein Lehrerkolleg, ein Marketing- und Management-College, verschiedene Oberschulen und technische Fachschulen. Kulturell lockt Słupsk mit vielen historischen Gebäuden, dem Mittelpommerschen Museum, dem städtischen Orchester, einem Theater, einem Puppentheater, Galerien, Bibliotheken und Kinos. Durch ihre Nähe zur Ostsee und zum Seebad Ustka (dt. Stolpmünde) ist die Stadt im Sommer auch ein Touristenzentrum. Seit 2000 befindet ich in der Nähe von Słupsk die Umspannstation der HGÜ Swepol.

[Bearbeiten] Einwohnerstatistik


[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Literatur

  • Werner Reinhold: Chronik der Stadt Stolp. Kölling, Stolp 1861
  • Rudolf Bonin: Geschichte der Stadt Stolp. Verlag Heinrich Langenhagen, Stolp i.P., 1910
  • Walther Bartholdy (Hrsg.): O Stolpa du bist ehrenreich ...: kulturgeschichtliche Beiträge zur Kirchen- u. Stadtgeschichte von Stolp. Stolp 1910
  • Karl-Heinz Pagel: Der Landkreis Stolp in Pommern: Zeugnisse seiner deutschen Vergangenheit. Bonn 1989
  • Walter Witt: Urgeschichte des Stadt- und Landkreises Stolp. Stolp i.P. 1931
  • Lisaweta von Zitzewitz (Hrsg.): Poczatki miasta Slupska: nowe wyniki badawcze z Niemiec i z Polski. Akad. Europ. Kulice-Külz, Nowogard 1999
  • Mariusz Wojciechowski, Beata Zgodzinska: Rok 1901. Slupsk przed stu laty. Muzeum Pomorza Srodkowego w Slupsku, Slupsk 2001, ISBN 83-91577-62-7
  • Zygmunt Szultka: Szkola Kadetów w Slupsku: (1769–1811). Zrzeszenie Kaszubsko-Pomorskie, Gdansk 1992, ISBN 83-85011-49-8
  • Otto Knoop (Hrsg.): Volkssagen und Erzählungen aus der Stadt und dem Landkreis Stolp. Eulitz, Stolp 1925
  • Wioletta Knütel: Verlorene Heimat als literarische Provinz: Stolp und seine pommersche Umgebung in der deutschen Literatur nach 1945. Lang, Frankfurt a.M. 2002, ISBN 3-631-39781-X
  • Volker Stolle, Jan Wild: Zum Beispiel Stolp, Slupsk: Lutherische Kontinuität in Pommern über Bevölkerungs- und Sprachwechsel hinweg. Oberursel 1998, ISBN 3-921613-36-1

[Bearbeiten] Weblinks

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