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Serbisch-Orthodoxe Kirche - Wikipedia

Serbisch-Orthodoxe Kirche

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als Serbisch-Orthodoxe Kirche (serbisch: Српска Православна Црква/Srpska Pravoslavna Crkva, abgekürzt: СПЦ/SPC) werden die autokephale orthodoxe Kirche von Serbien und die ihr nachgeordneten Kirchen bezeichnet. Sie bilden gemäß dem allen orthodoxen Kirchen gemeinsamen Glaubensbekenntnis zusammen mit den anderen orthodoxen Kirchen die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche.

Laut dem orthodoxen Kirchenkanon ist das Patriarchat in Belgrad für das Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens zuständig und somit offiziell eine Landeskirche, da es dem orthodoxen Kirchenrecht entsprechend keine Nationalkirchen gibt. Die meisten Gläubigen bilden Serben, und mit dem Zerfall Jugoslawiens und die Tatsache, dass viele Serben außerhalb Serbiens leben, sowie der historische Hintergrund der Kirche, wird sie verstärkt in die Rolle einer Nationalkirche gedrängt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Anfänge des Christentums in Serbien

Die heidnischen Slawen besiedelten aus dem Norden kommend seit dem Ende 6. Jahrhunderts die Balkanhalbinsel. Die serbischen Stämme kamen zwar schon in dieser Zeit mit dem Christentum in Kontakt, denn die alteingesessene Bevölkerung der von ihnen besiedelten Regionen war schon seit über 200 Jahren christlich. Aber es sollte mehrere Jahrhunderte dauern, bis die Südslawen den christlichen Glauben annahmen. Vielmehr brachte die slawische Besiedlung des Balkans zunächst den Untergang der meisten antiken Bischofssitze zwischen der Donau und der Ägäis.

[Bearbeiten] Sava von Serbien

Der Heilige Sava um 1228, Kloster Mileševa
Der Heilige Sava um 1228, Kloster Mileševa

Hauptartikel: Sava von Serbien

Eine wesentliche Rolle bei der Christianisierung der Südslawen spielte der heilige Sava von Serbien (* um 1175, † 1236), später der erste Erzbischof von Serbien.

Sava, jüngster Sohn des Fürsten Stefan Nemanja, wurde mit 15 Jahren Župan von Hum (Herzegowina), ging jedoch mit 16 Jahren in das Athos-Kloster Aghios Panteleimon in Griechenland und danach in das Kloster Vatopedi, wo er Mönch wurde. 1208 kehrte Sava nach Serbien zurück, um den Bürgerkrieg zwischen seinen Brüdern Stefan und Vukan zu beenden. Anschließend leistete er bedeutende Missionsarbeit im damaligen Serbien. Im Jahr 1217 reiste Sava wieder nach Athos zurück.

1219 wurde Sava unter Vermittlung der Athos-Mönche vom Patriarchen von Konstantinopel Manuel I. zum ersten orthodoxen Erzbischof von Serbien geweiht (offiziell der serbischen Länder und der westlichen Küstenländer). 1221 krönte er seinen Bruder Stefan nach orthodoxem Ritus zum König. Sava blieb bis 1233 Erzbischof, dann übergab er das Amt an seinen Schüler Arsenije von Syrmien.

[Bearbeiten] Mittelalter

Von Beginn an war die Serbisch-Orthodoxe Kirche sehr eng mit dem einfachen Volk verbunden. Während der Königszeit im Mittelalter oblag der Kirche im Großen die soziale Fürsorge für das Volk. Alle größeren Klöster, von denen es viele in Serbien gab, waren zugleich Schulen und Heilstätten und für die Verpflegung der Armen verpflichtet. Im Athos-Kloster Hilandar war die erste serbische Hochschule. Das um 1190 gegründete Kloster Studenica beherbergt das älteste Krankenhaus Serbiens. Der Feudalisierungsprozess in Serbien, insbesondere im 14. Jahrhundert, erreichte auch die Kirche; diese wurde zum größten Grundbesitzer im Staate. Gut ein Drittel des serbischen Staatsgebietes gehörte der Kirche. Doch gerade auf diesem Kirchenbesitz lebten die damaligen einfachen Menschen oft am Besten. Ihr einziger Fron war, zwei Tage in der Woche für die Kirche bestimmte Dienste zu verrichten, oder wie die walachischen Hirten des Kosovo z.B. einmal im Jahr während ihrer sommerlichen Wanderungen das Salz aus den Küstengebieten zu bringen.

1346 wurde von Zar Stefan Dušan der serbische Erzbischof in den Rang eines Patriarchen eingesetzt. Dieses Recht hatte Zar Dušan nicht. Obwohl Zar Dušan wie auch den Patriarchen Joanikije der Kirchenbann des ökumenischen Patriarchen traf, kam die größte Kritik wegen ihrer Tat nicht etwa aus Konstantinopel, sondern gerade aus Serbien. Viele Serben waren gegen diese eigenmächtige Einsetzung eines serbischen Patriarchen. Die Versöhnung brachten wieder die Athos-Mönche, und 1375 erkannte der ökumenische Patriarch das serbische Patriarchat an.

[Bearbeiten] Neuzeit

Während der Jahrhunderte osmanischer Fremdherrschaft war die Orthodoxe Kirche die Stütze und Anwalt der serbischen Nation. Die Osmanen verboten anfangs sowohl einen serbischen Patriarchen als auch einen Erzbischof und unterstellten die Serbisch-Orthodoxe Kirche dem ökumenischen Patriarchat in Konstantinopel. Doch 1557 gestatteten sie einen Patriarchen für Serbien, und dieser war oftmals Vorsprecher der Serben bei der Hohen Pforte. Das Patriarchat von Peć, so die damalige Bezeichnung für die serbische Kirche, umfasste Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, den Norden Mazedoniens und Südostbulgarien, sowie Ungarn und Siebenbürgen. Viele Patriarchen arbeiteten an einer Befreiung von der osmanischen Fremdherrschaft, und die ersten Aufstände der Serben gegen die Osmanen wurden von Bischöfen geleitet: Bischof Todor in der Vojvodina 1593-1606/1607, Bischof Visarion in der Herzegowina 1597-1609, Patriarch Arsenije III. 1688/1689 und andere. Das kleine Montenegro wurde Jahrhunderte von Bischöfen geleitet und vor der osmanischen Fremdherrschaft bewahrt.

1766 unterstellten die Osmanen das serbische Patriarchat wieder dem ökumenischen Patriarchen, doch die Erzbischöfe in der Vojvodina und in Montenegro, wo die Osmanen nicht herrschten, blieben autonom und führten weiter die Tradition des serbischen Patriarchats.

Mit der Erneuerung des serbischen Staates in Zentralserbien anfang des 19. Jh. wurde auch die Selbstständigkeit des Erzbistums von Belgrad erneuert. Aufgrund politischer Verhältnisse war die Serbisch-Orthodoxe Kirche jedoch nicht vereinigt. Neben dem Erzbistum von Belgrad gab es das Erzbistum von Sremski Karlovci in der Vojvodina und Südungarn, das Erzbistum von Montenegro, und die Serbisch-Orthodoxe Kirche in Bosnien-Herzegowina und Dalmatien Österreich-Ungarns, deren Leitung dem orthodoxen Erzbischof der Bukowina und Galizien oblag.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde mit der Vereinigung der Südslawen auch die Vereinigung der Serbisch-Orthodoxen Kirche möglich. Der Metropolit von Belgrad, Dimitrije Pavlović, bekam den Segen des ökumenischen Patriarchen in Konstantinopel und wurde 1920 erster Patriarch des erneuerten serbischen Patriarchats.

Im Zweiten Weltkrieg hatte die Serbisch-Orthodoxe Kirche schwerste Opfer zu beklagen. Allein unter der Herrschaft der Ustascha-Faschisten in Kroatien wurden drei Bischöfe und 515 Priester umgebracht. Der serbische Patriarch Gavrilo Dožić wurde 1941 zuerst in ein Kloster inhaftiert, und 1944 ins Konzentrationslager Dachau verschleppt. Weit schlimmer traf die Kirche aber die Ermordung hunderttausender orthodoxer Serben vor allem durch die Ustascha. So schreibt auch Wolf Oschlies (http://www.shoa.de/kz_jasenovac.html): „Kein einziger Verbrecher hat in der Geschichte ein Zehntel eines Volkes umgebracht, wie es Ante Pavelić getan hat.“ Hierbei wird auf die Greueltaten des Gründers und „Oberhauptes“ der faschistischen Ustaschabewegung, Ante Pavelić, bezug genommen.

Dem faschistischen Terror folgte die Zeit der Kommunisten. Obwohl die Verhältnisse der jugoslawischen Kommunisten zur Serbisch-Orthodoxen Kirche nicht unbedingt die Besten waren, so hatte die Kirche trotzdem viele Freiheiten, von der Kirchen in Ostblock-Staaten (damit sind die Staaten gemeint, die der Sowjetunion treu waren) nur geträumt hätten.

In die politischen Wirren mit dem Zerfall Jugoslawiens 1991 wurde auch die Serbisch-Orthodoxe Kirche mitgezogen. Einerseits versteht sich die Kirche als Hüterin der serbischen Nation, andererseits muss sie sich gegen eine nationalistische Umklammerung wehren, da radikale Gruppen die Kirche für ihre Zwecke zu missbrauchen versuchen. Immerhin hat die Orthodoxe Kirche den radikalen Nationalismus schon 1872 als folgenschwere Häresie verurteilt. Die Serbisch-Orthodoxe Kirche genießt das höchste Ansehen in der serbischen Gesellschaft, und selbst viele serbische Atheisten kommen nicht umhin, die Serbisch-Orthodoxe Kirche als ihr kulturelles und nationales Erbe zu betrachten.

[Bearbeiten] Gegenwart

Sitz des serbisch-orthodoxen Patriarchen, Belgrad
Sitz des serbisch-orthodoxen Patriarchen, Belgrad

Heute gehören der Serbischen-Orthodoxen Kirche 40 Diözesen in der ganzen Welt an mit gut 3600 Gemeinden und 2000 Priestern. Rund 80 % der elf Millionen Serben weltweit bekennen sich zur Orthodoxen Kirche. In der Kirche gibt es über 200 aktive Klöster mit etwa 230 Männern und 1000 Frauen, die ihr weltliches Leben dem mönchischem Dasein geweiht haben. Weiters gibt es sechs theologische Schulen (in Belgrad - Serbien, Kragujevac - Zentralserbien, Sremski Karlovci - Vojvodina, Cetinje - Montenegro, Srbinje/Foča - Bosnien und Herzegowina, und in Prizren - Kosovo, das seit 1999 nach Niš versetzt wurde), zwei theologische Hochschulen (in Belgrad und in Libertyville in den USA), ein theologisches Institut in Belgrad, und eine geistliche Akademie in Srbinje/Foča.

Metropolit von Belgrad und Sremski Karlovci, Erzbischof von Peć und serbischer Patriarch ist seit 1990 Pavle Stojčević.

Die in Deutschland, Österreich und der Schweiz lebenden Angehörigen der Serbisch-Orthodoxen Kirche werden von Bischof Konstantin Đokić mit Sitz in Hildesheim bzw. München seelsorgerisch betreut (Patriarchat von Serbien/Diözese für Mitteleuropa).


Die Serbisch-Orthodoxe Kirche ist Mitglied des Weltkirchenrates.

[Bearbeiten] Eparchien der Serbisch-Orthodoxen Kirche

Die Serbisch-Orthodoxe Kirche umfasst folgende Eparchien in Serbien und im Ausland:

Serbien: Beograd (Belgrad), Novi Sad, Sremski Karlovci, Vršac, Požarevac, Šabac, Kragujevac, Kraljevo, Zaječar, Niš, Prijepolje, Vranje; in der unter UN-Verwaltung stehenden Provinz Kosovo Prizren

Bosnien: Banja Luka, Tuzla, Sarajevo, Mostar, Bosanski Petrovac

Kroatien: Pakrac, Dalj, Karlovac, Šibenik, Zagreb-Ljubljana-Trieste (mit Slowenien und Italien)

Mazedonien: Ohridska Arhiepiskopija (Exarch von Ohrid und Veles-Povardarje, Velika, Polog-Kumanovo, Dremvica and Bitola)

Montenegro: Cetinje

Ungarn: Szentendre

Rumänien: Timişoara

Weltweit: Stockholm (Schweden), Hildesheim-Himmelsthür (Deutschland), Paris (Frankreich), Toronto (Kanada), Edgeworth (USA), Libertyville (USA), Gruyslake (USA), Alhambra (USA), Hall (Australien), Elaine (Australien)

Außerdem existieren noch folgende Eparchien als Titularbistümer: Jegar, Dečani, Peč und Hvosno (in Serbien und Kosovo), Ostrog (in Montenegro), Hum (in Bosnien)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Christos Mylonas: Serbian orthodox fundamentals. The quest for eternal identity. Budapest & New York 2003 ISBN 963-924161-X
  • Radomir Popović: Srpska Crkva u istoriji, Beograd 1997
  • Marija Janković: Episkopije i mitropolije srpske crkve u srednjem veku. Beograd 1985.
  • Klaus Buchenau: Orthodoxie und Katholizismus in Jugoslawien 1945-1991. Ein serbisch-kroatischer Vergleich. (=Balkanologische Veröffentlichungen. 40). Wiesbaden 2004. ISBN 3-447-04847-6

[Bearbeiten] Weblinks

Weitere Artikel zum Thema Südosteuropa unter Portal:Südosteuropa

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