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Sexualität - Wikipedia

Sexualität

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Darstellung eines Sexualaktes aus einer Kāmasūtra-Handschrift
Darstellung eines Sexualaktes aus einer Kāmasūtra-Handschrift

Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus lat. sexus „Geschlecht“; vgl. Sex) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen der selben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind. Hier dient die Sexualität einer Neukombination von Erbinformationen, die aber bei manchen primitiven Lebensformen auch durch der Sexualität ähnliche, nicht polare, Rekombinationsvorgänge ermöglicht wird.

Im sozio- und verhaltensbiologischen Sinne bezeichnet der Begriff die Formen dezidiert geschlechtlichen Verhaltens zwischen Geschlechtspartnern. Bei vielen Wirbeltieren hat das Sexualverhalten zusätzliche Funktionen im Sozialgefüge der Population hinzugewonnen, die nichts mehr mit dem Genomaustausch zu tun haben müssen, so dass dann die handelnden Partner auch nicht unbedingt unterschiedlichen Geschlechts sein müssen.

Im weiteren Sinn bezeichnet Sexualität die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihr Geschlecht.

Zwischenmenschliche Sexualität wird in allen Kulturen auch als ein möglicher Ausdruck der Liebe zwischen zwei Personen verstanden.

Inhaltsverzeichnis

Evolution der Sexualität

Die Herausbildung der Sexualität ist einer der Hauptfaktoren und gleichzeitig das Ergebnis der biologischen Evolution. Die Entstehung von genetisch unterschiedlichen Geschlechtern und Paarungstypen gilt als Ausgangspunkt für die Entwicklung höherer Lebewesen aus ursprünglich geschlechtslosen Einzellern, die sich nur asexuell (vegetativ) fortpflanzen. Auf der Ebene der Einzeller, besonders bei den Ciliaten, gibt es auch Arten mit mehr als 2 unterschiedlichen Paarungstypen und abgestufter Fähigkeit zur Bildung von Zygoten.

Genetische Grundlagen

Die Sexualität hat sich vermutlich erst vor ca. 600 Millionen Jahren im Neoproterozoikum etabliert. Vermochten sich die Lebewesen anfangs nur durch einfache Zellteilung unter Vermehrung fortzupflanzen, was fast ausschließlich zu genetisch identischen Nachkommen führte, ist am Ende dieses Evolutionsschrittes die Fortpflanzung mit einer Vereinigung und Neuaufteilung der Genome zweier Individuen verbunden, was zu genetisch verschiedenen Nachkommen führt. Dadurch wird die Variabilität der Individuen einer Population und damit deren Fähigkeit zur Anpassung erhöht. Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei verschiedene Genome vereinigt werden, wird dadurch erhöht, dass es mindestens zwei verschiedene Paarungstypen gibt und nur die Genome zweier verschiedener Paarungstypen vereinigt werden können. Die Vereinigung von identischen Genomen wird so verhindert. Bei den meisten Lebewesen kommen nur jeweils zwei Paarungstypen vor, die im Fall der Oogamie als Geschlechter mit männlich und weiblich bezeichnet werden.

Bei vielen Einzellern besteht der sexuelle Akt aus der Verschmelzung ganzer Individuen, einige Einzeller, wie das Pantoffeltierchen, sind fähig zur Konjugation, bei der das Genom oder Teile davon ausgetauscht werden. Auch manche Bakterien können durch Konjugation extrachromosomale DNA oder unter bestimmten Bedingungen Teile des Erbguts (DNA) von einem Individuum auf ein anderes übertragen; dies geschieht unabhängig von der Vermehrung, die meistens durch Zellteilung erfolgt. Bei höher entwickelten Eukaryoten (d.h. Tieren, Pflanzen, Pilzen und Protisten) bedeutete die Trennung in verschiedene Geschlechter den Übergang zur geschlechtlichen Fortpflanzung durch den Austausch und die Rekombination von Erbgut bei der Befruchtung und die Bildung einer befruchteten Keimzelle. Dieser fand bei den Pflanzen im Verlauf der Stammesgeschichte durch eine Verlagerunge der Phasen im Generationswechsel statt.

Die Entwicklung eines durch Hormone gesteuerten Systems war ein weiterer Schritt zur Herausbildung sexueller Verhaltensweisen. Neben der Fortpflanzung mittels Austausch von Erbinformationen hat geschlechtlicher Verkehr bei höheren Organismen teils auch eine soziale Bedeutung, insbesondere bei den Primaten (wie dem Menschen und den Bonobos).

Zoologische Grundlagen

Kopulation zweier Insekten
Kopulation zweier Insekten

In der Zoologie erschließt sich der Erfolg für das Prinzip „Reproduktion durch Sexualität“ erst durch des Verständnis eines zwangsläufig begleitenden Evolutionsschrittes. Zunächst mussten Sinnessysteme (Sinnesorgane mit nachgeordneten verhaltensrelevanten Instanzen) entwickelt werden, die eine Suche und Findung möglicher Geschlechtspartner der eigenen Art erst ermöglichten. Anfangs sicher noch auf biochemischen Sinnesreizen basierend, entwickelte sich in der Folge eine Vielzahl von Sinnessystemen im Tierreich. Diese Sinnessysteme bieten auch dem wichtigsten Aspekt des Lebens, nämlich dem Selbsterhalt, einen Selektionsvorteil.

Für männliche Individuen vieler, jedoch bei weitem nicht aller Spezies gilt, dass sie mit dem Geschlechtsakt ihren biologischen Anteil zur erfolgreichen Reproduktion bereits beigetragen haben. Die ethologischen Erkenntnisse der letzten Jahre zeigen aber auch, dass für viele Tierarten und den Menschen die gemeinsame Sexualität die Basis für vielfältigste weitergehende Sozialstrukturen darstellt, die im Extremfall lebenslange exklusive Sexualpartnerschaft zwischen einem Weibchen und einem Männchen bedeuten kann.

Allen Sexualverhaltensmustern, die oft nach einem starren Schema ablaufen, ist gemeinsam, dass sie auf etwas oder jemanden in der Außenwelt des Individuums gerichtet sind; in der Regel ist dies bezüglich eines optimalen Reproduktionserfolgs ein gegengeschlechtlicher Artgenosse. Gleichgeschlechtliche Artgenossen können sich auf natürliche Weise nicht fortpflanzen.

Menschliche Sexualität

Beim Menschen scheint die Sexualität im Gegensatz zu fast allen Tieren kein reines Instinktverhalten zu sein, sondern auch bewussten Entscheidungsprozessen zu unterliegen. Menschen drücken ihre sexuelle Anziehung zum Anderen durch unterschiedliche Formen und Aspekte aus: Zärtlichkeiten, Worte, verschiedene sexuelle Praktiken, durch besitzergreifendes Verhalten. Die Sexualität des Menschen beeinflusst seine Psyche, seine persönliche Entwicklung, die Formen seines Zusammenlebens sowie - auch beeinflusst von der Sexualmoral - die gesamte Sozialstruktur, also die Kultur und Gesellschaft, in der er lebt. Da zwischen der Sexualität des Mannes und der Sexualität der Frau teils erhebliche Unterschiede bestehen, führt diese Diskrepanz bei der Heterosexualität zu mannigfaltigen Abstimmungsschwierigkeiten zwischen den Geschlechtern. Folgen mangelnder Anpassung auf beiden Seiten können sich auch in sexuellen Funktionsstörungen bei Frau und Mann niederschlagen.

Außer der am weitesten verbreiteten Ausrichtung des Sexualverhaltens, der Heterosexualität, weist das Sexualverhalten des Menschen weitere sexuelle Orientierungen auf. Dazu gehören zum Beispiel die Homosexualität, d.h. die Ausrichtung des Sexualtriebs auf das eigene Geschlecht, die Bisexualität, die sich auf beide Geschlechter richtet, die Asexualität, wo kein Verlangen nach Sex - weder mit dem männlichen noch weiblichen Geschlecht - besteht, oder auch die fetischistische Sexualität, die sich auf unbelebte Gegenstände oder bestimmte Handlungen richtet. Früher teilweise tabuisiert und verboten, gewinnen diese Ausrichtungen heute in aufgeklärten Gesellschaften zunehmend an Akzeptanz und sind in vielen Ländern heute gesetzlich legal.

Siehe auch: Evolution des Sexualverhaltens

Geschichtlich-/gesellschaftliche Aspekte

Vor und Frühgeschichte

Venus von Willendorf
Venus von Willendorf

Viele archäologische Funde - wie die Venus von Willendorf - zeugen davon, dass die Beschäftigung mit der Sexualität schon früh Teil der menschlichen Kultur war. Ihr Stellenwert lässt sich an der übergroßen Darstellung und Einfärbung von Geschlechtsteilen der historischen Artefakte erkennen. Vulva- und phallusartige Steinsetzungen können als Zeichen der Verehrung von Geschlechtsorganen interpretiert werden.

Eine These ist, dass sich durch die Neolithische Revolution das Verhältnis des Menschen zur Sexualität geändert haben könnte. Diesem Konzept nach betrachtete der Mann die Sexualität der Frau als zunehmend gefährlich und einer Kontrolle bedürftig. Es wird in diesem Zusammenhang darüber spekuliert, dass die Aufzucht der Jungen nur noch lohnenswert ist, wenn es der eigene, genetisch verwandte Nachwuchs gewesen sei. In diesem Zusammenhang soll der Umstand eine Rolle gespielt haben, dass die Frau eine verdeckte Befruchtung hat: da der Mann nicht im Nachhinein kontrollieren kann, ob er der Erzeuger der Kinder war, fing er an, die weibliche Sexualität mit Tabus und Verboten zu belegen. Nicht erklärt werden kann in dieser naturalistisch-biologistischen Sichtweise, warum auch alle anderen Formen der Sexualität mit Tabus und Verboten verbunden wurden.

Altertum und Antike

In Altertum und Antike ist das Verhältnis zur Sexualität je nach Kultur und Epoche äußerst unterschiedlich. Von einigen Hochkulturen (z.B. Griechenland) ist bekannt, dass Prostitution und offene Homosexualität in ihnen gesellschaftsfähig waren.

Mittelalter

Gleichgeschlechtliche Sexualität
Gleichgeschlechtliche Sexualität

Die christliche Moral der Kirche im Mittelalter war stark sexualfeindlich geprägt; Sexualität sollte ausschließlich der Zeugung von Kindern dienen. Wollust galt gemeinhin als sündhaft, Homosexualität als krankhaft und widernatürlich; vielmehr wurde die rigide Einhaltung der Keuschheit propagiert und die Sexualität in den Nimbus des Diabolischen gestellt.

Neuzeit

Während im spätmittelalterlichen Europa und in bestimmten Phasen der frühen Neuzeit - von den mittelalterlichen Badehäusern bis zu den absolutististischen Höfen - recht ungezwungene Sitten herrschten, breiteten sich erst mit dem Puritanismus und den Moralvorstellungen des viktorianischen England oder wilhelminischen Deutschland repressive Moralvorstellungen aus, mit denen man der Sexualität insgesamt misstrauisch gegenüberstand. Sie wurde z.B. als animalisch, roh und gefährlich angesehen, da sie die Grenzen der Vernunft zu sprengen drohte. In diesem Zusammenhang wurde auch die Masturbation als medizinisch und psychisch schädliche Handlung dargestellt und bekämpft. Insbesondere in diesen Zeiten wurde der Frau keine selbstbestimmte Ausübung ihrer Sexualität zugestanden.

20. Jahrhundert

Konzept nach Freud

Von wichtiger wissenschaftsgeschichtlicher Bedeutung ist das Konzept von Sexualität des Wiener Arztes und Sexualforschers Sigmund Freud. Dieser bezeichnete die Sexualität des Menschen von der Geburt bis zum Erreichen der Pubertät als infantile Sexualität. Dieses Konzept spielt in der klassischen Psychoanalyse eine wesentliche Rolle, da man dort annimmt, dass die psychische Entwicklung des Kindes erheblich durch dessen Sexualität beeinflusst würde. Mit der Psychoanalyse von Freud und anschließenden Vorstellungen, wie denen von Wilhelm Reich, kamen Anfang des 20. Jahrhunderts neue Vorstellungen der Rolle von Sexualität auf: sie sei ein natürlicher Trieb, ihre Auslebung befreiend, notwendig und positiv, ihre Unterdrückung hingegen erzeuge Neurosen.

Nach Untersuchungen der amerikanischen Historikerin Dagmar Herzog war die Haltung zur Sexualität während des Nationalsozialismus relativ liberal [1] [2] . Erst in den 50er Jahren folgte ein Schwenk zu einer deutlich konservativeren Einstellung. Bis in die 60er Jahre hinein blieb eine oftmals als bigott angesehene Moral vorherrschend. So galten z.B. Zimmerwirte als Kuppler, wenn sie unverheirateten Paaren gemeinsame Schlafräume vermittelten. Sexualität war ein Tabu-Thema, über das in der Öffentlichkeit nicht gesprochen wurde. Erst die Welle der sexuellen Befreiung der 68er führte - zusammen mit der Aufklärungsliteratur (wie der von Shere Hite) und den Aufklärungsfilmen - zu neuem Nachdenken über die sexuelle Lust.

In der Gegenwart wird die sexuelle Selbstbestimmung mehr und mehr zum Leitgedanken der Sexualmoral. Abweichende sexuelle Praktiken, Beziehungsformen und sexuelle Orientierungen sind zunehmend sozial akzeptiert oder wenigstens geduldet, solange Einverständnis zwischen den (erwachsenen) Beteiligten besteht, die Vorgaben des Strafrechts eingehalten und keine Dritten potentiell geschädigt oder belästigt werden.

Erotische Darstellungen sind Vorläufer der Pornografie - Gustave Courbet, Der Schlaf (19. Jh.)
Erotische Darstellungen sind Vorläufer der Pornografie - Gustave Courbet, Der Schlaf (19. Jh.)

Schon 1917 hatte Richard Oswald den Aufklärungsfilm über Geschlechtskrankheiten „Es werde Licht!“ im Auftrag des deutschen Kriegsministeriums gedreht. Der Film brachte eine Filmlawine ins Rollen. Allein dieser Film hatte drei Folgen. 1919 brachte Oswald das Problem Homosexualität und Erpressung in einer kriminalistischen Handlung unter: „Anders als die Andern“.

Weil vom Ende des Ersten Weltkriegs bis 1920 keine Filmzensur in Deutschland existierte, folgte 1919 auf die Welle der „Aufklärungsfilme“ die der eigentlichen „spekulativen Sexfilme“, damals noch „Sittenfilme“ genannt.

In den 60er Jahren wiederholte sich diese kommerziell-gesellschaftliche Entwicklung auf eine erstaunlich ähnliche Weise.

Siehe auch

Literatur

Allgemeines

  • Erwin J. Haeberle: dtv-Atlas Sexualität. Dtv, München 2005, ISBN 3-423-03235-9
  • Erwin J. Haeberle: Die Sexualität des Menschen. Handbuch und Atlas, 2003, Inhalte
  • Pschyrembel Wörterbuch Sexualität. De Gruyter, Berlin u.a. 2003, ISBN 3-11-016965-7
  • Schülerduden: Sexualität. Duden, Mannheim 1997, ISBN 3-411-05491-3
  • Sexualität in der Tierwelt. Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg, Neckar 2003, ISBN 3-936278-46-6
  • Max Marcuse (Hrsg.): Handwörterbuch der Sexualwissenschaft. Enzyklopädie der natur- u. kulturwissenschaftlichen Sexualkunde des Menschen. Neuausg. [Nachdr. der 2. Aufl. 1926.] De Gruyter, Berlin u.a. 2001, ISBN 3-11-017038-8
  • Robert T. Francoeur(Hrsg.): The International Encyclopedia of Sexuality, Volume I - IV, 1997-2001, The Continuum Publishing Company, New York, online unter Humboldt-Universität Berlin

Sexualität der Gegenwart

Kulturgeschichte

Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Sexualität – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Sexualität – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen


Quellen

  1. Dagmar Herzog: "Politisierung der Lust"
  2. taz-Gespräch mit der Historikerin Dagmar Herzog über Sexualität im Nationalsozialismus

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