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Italienische Luftwaffe

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Wappen der Aeronautica Militare
Wappen der Aeronautica Militare

Die Italienische Luftwaffe (Aeronautica Militare Italiana) ist eine von vier italienischen Teilstreitkräften und untersteht dem Generalstab der Luftwaffe (Stato Maggiore Aeronautica – SMA) im Verteidigungsministerium in Rom. Diesem Stab ist der Generalstab der Streitkräfte (Stato Maggiore Difesa – SMD) übergeordnet. Die Sollstärke der italienischen Luftwaffe liegt bei derzeit (2005) bei 44.000 Berufssoldaten und Freiwilligen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Organisation

Dem Generalstab der Luftwaffe in Rom unterstehen drei große Kommandobereiche:

  • Luftflottenkommando (Comando della Squadra Aerea – CSA) (Rom-Centocelle)
  • Unterstützungskommando (Comando Logistico – AEROLOG) (Rom-Pratica di Mare)
  • Ausbildungskommando (Comando Scuole dell'Aeronautica Militare – CSAM) (Rom-Guidonia)

Hinzu kommt das operative Einsatzzentrum Comando delle Forze Aeree (COFA) in Poggio Renatico bei Ferrara auf das auch der Generalstab der Streitkräfte direkten Zugriff hat. Zugleich ist es das NATO-Einsatzkommando „CAOC 5“ (Combined Air Operations Center 5, früher die V. ATAF in Vicenza). Im apulischen Martina Franca besteht darüber hinaus ein mobiles Reserveeinsatzzentrum, das auch für Auslandeinsätze zur Verfügung steht (Deployable Combined Air Operation Centre – DCAOC).

[Bearbeiten] Luftflottenkommando

Hoheitszeichen der italienischen Luftstreitkräfte
Hoheitszeichen der italienischen Luftstreitkräfte
Low-Visibility-Ausführung
Low-Visibility-Ausführung
Wappen des 4º Stormo (Grosseto, Eurofighter)
Wappen des 4º Stormo (Grosseto, Eurofighter)
Wappen des 5º Stormo (Cervia, F-16)
Wappen des 5º Stormo (Cervia, F-16)
Wappen des 6º Stormo (Ghedi, Tornado)
Wappen des 6º Stormo (Ghedi, Tornado)
Wappen des 32º Stormo (Amendola, AM-X,  Predator UAV)
Wappen des 32º Stormo (Amendola, AM-X, Predator UAV)
Wappen des 36º Stormo (Gioia del Colle, Tornado)
Wappen des 36º Stormo (Gioia del Colle, Tornado)

Dem „Comando della Squadra Aerea“ (CSA) unterstehen alle fliegenden Verbände der italienischen Luftwaffe. Es ordnet und überwacht den Dienstbetrieb und stellt schon im Frieden die höchstmögliche Einsatzbereitschaft aller unterstellten Verbände sicher. Zur truppendienstlichen Führung der Geschwader und Einsatzführungsgruppen (4 „Gruppi Radar“) bedient es sich dreier Unterkommandos in Bari, Mailand und Rom, die jeweils für die Luftverteidigungs-, die Luftangriffs- bzw. Aufklärungs- und für die Lufttransport- und Unterstützungsverbände zuständig sind. Diese Unterkommandos kümmern sich hauptsächlich um Grundsatzangelegenheiten und Qualitätsstandards, nicht jedoch um die Einsatzführung.

Für operative Einsätze werden Einheiten und Verbände dem Einsatzführungskommando der Luftwaffe (COFA) bzw. dem NATO-Kommando CAOC 5 in Poggio Renatico bereitgestellt. Dieses Kommando führt im täglichen Dienstbetrieb alle anfallenden operativen Aufgaben aus, vom Rettungshubschraubereinsatz über Alarmstarts von Abfangjägern („Scrambles“) bis zu regelrechten Luftangriffsoperationen (Kosovo-Krieg).

Der zentrale operative Verband der italienischen Luftwaffe ist das Geschwader (it. „Stormo“, dt. (Vogel-)Schwarm) das mit einem Regiment beim Heer vergleichbar ist. Größere fliegende Verbände heißen „Luftbrigaden“, von denen es aber nur wenige gibt. Dem Geschwaderkommodore, einem Oberst, unterstehen neben Stabseinheiten und dem Operationszentrum folgende „Gruppen“ (vgl. Bataillon):

  • 1–2 (evtl. 3) fliegende Gruppen, bez. je nach Flugzeugtyp bzw. Einsatzart
  • „Technische Unterstützungsgruppe“ (technische Unterstützung, Wetterdienst, Flugsicherung)
  • „Logistische Unterstützungsgruppe“ (Infrastruktur, Feuerwehr, Gesundheitswesen)
  • „Flugzeugwartungsgruppe“ (Werft; nicht an allen Standorten, nur für jeweils einen Typ)
  • „Verteidigungsgruppe“ (Objektschutz und Flugabwehr, in der Regel mit je 1 Flarakstffl. "Spada“)
  • 1 Staffel mit Verbindungsflugzeugen und ggf. Rettungshubschraubern.

Terminologisch gibt es bei den fliegenden Gruppen einige Schwierigkeiten. Die fliegende Gruppe eines deutschen Geschwaders unterteilt sich wie in Italien in Staffeln („Squadriglie“). Bei der deutschen Luftwaffe gibt es heute eine fliegende Gruppe pro Geschwader mit in der Regel zwei fliegenden Staffeln zu je etwa 20 Flugzeugen, die in der Regel von einem Major befehligt werden. Weil man in Italien 12 bis 18 Flugzeuge nicht in einer Einheit (Staffel) im Rang einer Kompanie zusammenfassen will, stellen dort 12-18 Flugzeuge eine fliegende Gruppe dar, also einen Verband auf Bataillonsebene, der von einem Oberstleutnant geleitet wird. Die weitere Untergliederung in „Squadriglie“ (Staffeln) hat nur Verwaltungscharakter und erfolgt vorwiegend aus Traditionsgründen. Oft wird „Gruppo“ mit „Staffel“ oder auch engl. „Squadron“ übersetzt, was in Ordnung ist und auch in Italien akzeptiert wird. Ganz den Tatsachen entspricht es jedoch nicht.

Nachstehend eine Liste mit den wichtigsten italienischen Luftwaffenbasen und Geschwadern (in runden Klammern die Flugzeugtypen; Mehrfachnennungen weisen auf mehrere „Staffeln“ hin), [in eckigen Klammern die Bezeichnung ehemaliger Verbände, die auf den genannten Fliegerhorsten stationiert waren]:


  • Decimomannu: „NATO Air Weapons Training Installation“ (AWTI)
  • Aviano: 31st Fighter Wing (USAF) (F-16C/F-16C)


Andere Stützpunkte und Verbände (Auswahl):


Die italienische Luftwaffe verfügt derzeit noch über insgesamt etwa 85 Tornados, 110 AMX (davon etliche in Reserve), 34 F-16ADF und ca. 100 Aermacchi MB 339, sowie 22 C-130J Hercules II (davon 10 in der verlängerten Version) und 12 C-27J Transportflugzeuge. Aufgrund industriepolitischer Erwägungen wurden in den 90er Jahren keine F-16C Kampfflugzeuge als Ersatz für die veralteten F-104S „Starfighter“ beschafft, um das (besonders von Deutschland lange verzögerte) Eurofighter-Programm nicht zu gefährden. Die 34 F-16ADF wurden von den USA als „Stop-Gap-Fighter“ geleast. 121 Eurofighter sind bestellt, doch das dritte Baulos ist gefährdet. Italien ist im amerikanischen Joint Strike Fighter (JSF) Programm, mit dem es die leichten Kampfflugzeuge vom Typ AMX ersetzen möchte. Die Tornados, die unlängst ein „Midlife-Update“ erhielten, sollen noch bis 2020 im Dienst bleiben und eventuell von weiteren Eurofightern oder JSF ersetzt werden. Die Jettrainer und leichten Erdkampfflugzeuge vom Typ Aermacchi MB 339 dürften bald vom neuen Aermacchi M 346 abgelöst werden. Bestellt sind 4 neue Tankflugzeuge vom Typ KC-767 als Ersatz für 5 alte Boeing 707-TT. Die Beschaffung von eigenen AWACS-Flugzeugen konnte wegen mangelnder finanzieller Ressourcen bis dato nicht realisiert werden. Auch die alten Nike-Herkules Flugabwehrraktenen wurden aus diesem Grund nicht durch Patriot-Raketen ersetzt. Italien ist im Raketenprogramm MEADS vertreten.

[Bearbeiten] Unterstützungskommando

Ital. Eurofighter in Pratica di Mare
Ital. Eurofighter in Pratica di Mare

Das Comando Logistico (AEROLOG) ist für den gesamten technischen, logistischen und Verwaltungsbetrieb in der italienischen Luftwaffe zuständig, sofern er nicht von den Einsatzverbänden selbst durchgeführt wird. Für territoriale Aufgaben unterstehen dem Kommando zwei territoriale Luftwaffenregionen in Mailand (1.) und Bari (3.), sowie eine Dienststelle für Aufgaben in Rom. Daneben unterstehen AEROLOG drei Divisionen:

  • 1. AEROLOG-Division: Flugversuchszentrum, Flugmedizin, wissenschaftliche Dienste u. a.
  • 2. AEROLOG-Division: Technische Dokumentation, Materialerhaltung Fluggerät
  • 3. AEROLOG-Division: Technische Dokumentation, Materialerhaltung C-4 Systeme

[Bearbeiten] Ausbildungskommando

Das Comando delle Scuole (Rom-Guidonia) ist für die Rekrutierung, Aus- und Fortbildung des gesamten Personals der italienischen Luftwaffe zuständig. In Guidonia befindet sich das zentrale Personalauswahlzentrum der Luftwaffe. Mannschaften werden in den Ausbildungszentren in Tarent und La Spezia ausgebildet. Für angehende Unteroffiziere ohne Portepee ist die Unteroffiziersschule in Caserta zuständig, die dort im königlichen Palast untergebracht ist. Bei den überwiegend direkt von zivilen Oberschulen kommenden Anwärtern der höheren Unteroffizierslaufbahn übernimmt die Unteroffiziersschule in Viterbo in Zusammenarbeit mit der Universität Tuscia die Ausbildung, in deren Rahmen ein dreijähriges Bachelor-Studium in Wirtschafts- und Organisationswissenschaften zu absolvieren ist. Daneben besteht am Wallfahrtsort Loreto noch ein Fortbildungszentrum für Unteroffiziere (Schwarze Madonna von Loreto ist Schutzpatronin der Aeronautica Militare). Angehende Offiziere werden u.a. an der Luftwaffenakademie in Pozzuoli ausgebildet und können später Fortbildungskurse oder die Generalstabslehrgänge an der Führungsakademie der Luftwaffe (Istituto di Scienze Militari Aeronautiche) in Florenz und an der Führungsakademie der Streitkräfte (CASD) in Rom besuchen. Für die fliegerische Ausbildung unterstehen dem Comando delle Scuole auch die Ausbildungsgeschwader (in o. g. Liste aufgeführt) in Latina, Frosinone und Lecce, sowie Ausbildungsstellen in Sheppard (Texas, USA) und Moose Jaw (Kanada). In Loreto befindet sich im Komplex des genannten Fortbildungszentrums eine Fremdsprachenschule, in Rom eine Sanitätsschule und in Rom-Guidonia eine Segelflugschule sowie die so genannte Scuola di Aerocooperazione, die Angehörige aller Teilstreitkräfte und anderer Behörden vor allem im Bereich Luft- und Satellitenbildauswertung schult. Dem Kommando in Guidonia untersteht darüber hinaus auch das sehenswerte militärische Luftfahrtmuseum in Vigna di Valle am Bracciano-See. Dort befindet sich auch das Sportzentrum der Aeronautica Militare mit einer Sportfördergruppe.

In Florenz unterhält das Ausbildungskommando das Militärgymnasium „Giulio Douhet“. Dort können Jugendliche eine auf Luft- und Raumfahrttechnik ausgerichtete gymnasiale Oberstufe absolvieren und Abitur machen. Der Schulbetrieb ist militärisch ausgerichtet und die Schüler haben den Status von Soldaten. Nach Abschluss der Schule können sie wieder ins Zivilleben zurückkehren oder eine militärische Laufbahn einschlagen, wobei jedoch kein Anspruch auf eine direkte Übernahme in die Luftwaffenakademie geltend gemacht werden kann.

[Bearbeiten] Geschichte

Hoheitszeichen der Regia Aeronautica
Hoheitszeichen der Regia Aeronautica

Das militärische Luftfahrtwesen begann in Italien im Jahr 1884 mit der Aufstellung einer Luftschiff-Einheit beim 3. Pionierregiment des Heeres in Rom. Italien war das erste Land der Welt, das Flugzeuge in einem Krieg zum Einsatz brachte. Am 22. Oktober 1912 flog während des Italienisch-Türkischer Krieges Hauptmann Piazza in Libyen mit einer Blériot XI den ersten „Bombereinsatz“ der militärischen Luftfahrtgeschichte.

Im Ersten Weltkrieg zeichnete sich besonders der Kavallerieoffizier Francesco Baracca aus. Einen großen Einfluss auf die Luftwaffen aller Staaten hatte der Lufwaffenstratege General Giulio Douhet, der erstmals die strategischen Wirkungen von Flächenbombardements beschrieb, welche von den italienischen Fliegertruppen mit ihren großen Caproni-Bombern Ca.3-Ca.5, Ca.36 sowie Ca.42 erstmals geflogen wurden und später im Zweiten Weltkrieg von den Alliierten im großen Stil umgesetzt wurden.

Die italienische Luftwaffe selbst wurde als eigenständige Teilstreitkraft am 28. März 1923 unter dem Namen Regia Aeronautica (dt. „Königliche Luftwaffe“) gegründet. Im Wesentlichen handelte es sich um die Fusion der Fliegertruppen von Heer und Marine, denen danach eigene fliegende Einheiten verboten wurden. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen machte sich die Luftwaffe dank der Förderung durch das faschistische Regime Benito Mussolinis (der selbst auch Pilot war) und der Flugpioniere um Arturo Ferrarin, Francesco De Pinedo, Umberto Nobile und Italo Balbo einen Namen und stellte zahlreiche internationale Rekorde auf. Die Luftwaffe entwickelte sich in dieser Zeit von einer Teilstreitkraft zu einer Art „Sportverein“, was man dann im Krieg bereute. Im spanischen Bürgerkrieg konnte die Regia Aeronautica von 1936 bis 1939 noch einmal voll überzeugen und avancierte in jenen Jahren noch vor der Aufrüstung Nazi-Deutschlands bis 1938 zur wahrscheinlich stärksten Luftwaffe der Welt. Im Zweiten Weltkrieg schlug sich die Luftwaffe von allen italienischen Teilstreitkräften noch am besten. Bei Kriegseintritt befand sich die Regia Aeronautica noch in einer Phase des Umbaus und der Modernisierung, die jedoch sehr langsam voranging, weswegen Italien 1940 mit zumeist veralteten Kräften in den Kampf ziehen musste. Erst später konnten die Italiener mit dem Lizenzbau von deutschen Daimler-Benz-Flugmotoren modernere und leistungsfähigere Jagdflugzeuge bauen. Italienische Bomber flogen mehrfach spektakuläre Langstrecken-Einsätze, u. a. bis zum Persischen Golf. Besonders zeichneten sich die Torpedoflieger („Aerosiluranti“) aus, die trotz oft unmöglicher Umstände der britischen Flotte schweren Schaden zufügten.

Nach dem Krieg wurde die Luftwaffe mit der Abschaffung der Monarchie im Jahr 1946 in „Aeronautica Militare“ umbenannt. Ab 1951, mit der Aufhebung der Rüstungsbeschränkungen, wurde die Luftwaffe im Rahmen der NATO wieder aufgerüstet und konnte in den fünfziger Jahren dank amerikanischer Militärhilfe einen recht hohen Einsatzstand erreichen. Die Geschwader der italienischen Luftwaffe wurden zeitweise zu Luftbrigaden („aerobrigate“) umstrukturiert. Bis in die neunziger Jahre hatte man eine eher territoriale Struktur mit zwei Luftwaffenregionen (1. in Mailand und 3. in Bari) und dazugehörigen „Regional Operations Centers“ (ROC). 1999 erhielt die italienische Luftwaffe schließlich eine moderne, eher nach Funktionen ausgerichtete Struktur.

Das Wappen der italienischen Luftwaffe zeigt neben einem gekrönten Adler und einem Spruchband mit der Aufschrift „Virtute Siderum Tenus“ die Embleme der vier im ersten Weltkrieg erfolgreichsten Staffeln. Mit einer dieser Staffeln, der 87. „Squadriglia“, flog Gabriele D'Annunzio am 9. August 1918 einen legendären Propagandaeinsatz über Wien (Abwurf von 400.000 Flugblättern).

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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