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Königreich Jugoslawien

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Kraljevstvo Srba, Hrvata i Slovenaca (1918-1920)

Kraljevina Srba, Hrvata i Slovenaca (1920-1929)
Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen

Kraljevina Jugoslavija (1929-1941/45)
Königreich Jugoslawien

Wahlspruch: Jedan narod, jedan kralj, jedna država
(Serbokroat. für „Ein Volk, ein König, ein Staat“)
Amtssprache Serbokroatisch
Hauptstadt Belgrad
Staatsform Konstitutionelle Monarchie
Staatsoberhaupt König:
Peter I. (1918-1921)
Alexander I. (1921-1934)
Peter II. (1934-1945)
Regierungschef Ministerpräsident
Liste fehlt im Artikel
Fläche 247.542 km²
Einwohnerzahl 11.998.000 (1921)
Bevölkerungsdichte 54 Einwohner pro km²
Währung 1918–20 Jugoslawische Krone
ab 1920 Jugoslawischer Dinar
Nationalhymne Bože Pravde
Zeitzone UTC +1
Gliederung des Königreiches Jugoslawien in Banschaften
Karte der territorialen Aufteilung Österreich-Ungarns
nach den Pariser Vorortverträgen

In der Zeit des Zerfalls der Österreichisch-Ungarischen Monarchie 1918 konstituierte sich in Südosteuropa der Südslawische Nationalrat, dessen Arbeit zur Proklamation des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen (abgekürzt auch SHS-Staat) durch den serbischen Kronprinzen Alexander, der damals bereits die Regentschaft für seinen Vater Peter I. führte.

Damit wurde die Idee eines gemeinsamen Staates der Südslawen verwirklicht. Die Staatsbezeichnung wurde im Zuge der Verfassungsreform nach dem Staatsstreich des Königs 1929 in Königreich Jugoslawien (Südslawien) geändert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Name

Offizielle Bezeichnung war zunächst Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen (1918-1920 Kraljevstvo Srba, Hrvata i Slovenaca, seit 1920 Kraljevina Srba, Hrvata i Slovenaca, abgekürzt auch SHS-Staat). Staatsoberhaupt wurde König Peter I.. Gegliedert war der Staat zunächst in sogenannte Pokrajine, deren Grenzen sich an den ursprünglichen historischen Einheiten orientierten.

In den deutschsprachigen Ländern war auch die Bezeichnung Südslawien gebräuchlich. Das Königreich Jugoslawien war ein Vielvölkerstaat in Südosteuropa, der vom Ende des Ersten Weltkrieges bis zur Besetzung durch das nationalsozialistische Deutschland 1941 existierte.

[Bearbeiten] Geschichte

Hauptartikel: Geschichte Jugoslawiens

Die Geschichte des gemeinsamen Staates der Südslawen beginnt mit dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem Zerfall Österreich-Ungarns. Die südslawischen Völker der Monarchie erklärten ihre Unabhängigkeit. Die maßgeblichen Vertreter der Kroaten und Slowenen strebten zunächst eigene Staatsbildungen an. Jedoch bewog der nach Kriegsende stark ausgreifende Imperialismus Italiens die Vertreter beider Völker, der Vereinigung aller südslawischen Völker unter einem Dach zuzustimmen.

[Bearbeiten] Nationalistische Spannungen

Von Beginn an war die politische Situation des neuen Staates geprägt von dem sich zuspitzenden Konflikt zwischen den föderalistisch gesinnten kroatischen Parteien und den zentralistisch gesinnten serbischen Parteien. Während kroatische Parteien einen dualistischen Staat anstrebten, bestehend aus Serbien und Kroatien, verteidigten serbische Parteien den Einheitsstaat, den sie mit der Vidovdan-(St. Veits-Tags)Verfassung vom 28. Juni 1921 trotz Boykotts der kroatischen und slowenischen Delegationen durchsetzten: Eine stark zentralistisch geprägte Regierung, historische Landesgrenzen wurden aufgehoben und der Staat in 33 Gebiete gegliedert.

Während kroatische Parteien daraufhin die Parlamentssitzungen in der Regel boykottierten oder störten, befanden sich die Slowenen zwischen den Fronten, da sie einerseits selbst nach einem föderalistischen Ausgleich strebten, andererseits keinen Ausgleich mit den kroatischen Parteien finden konnten, da diese neben Bosnien-Herzegowina auch Slowenien für Kroatien beanspruchten. Ein Wahlspruch, der damals in Slowenien entstand: "Die Serben regieren, die Kroaten streiten, und wir Slowenen zahlen drauf."

[Bearbeiten] Königsdiktatur

Das alles lähmte die Staatsgeschäfte und führte zu ständigen Minderheitsregierungen, die allesamt aus serbischen Parteien bestanden. Das Scheitern eines allgemeinen Ausgleichs führte schließlich zur Staatskrise von 1928/1929: Nach 40 gescheiterten Regierungen in 11 Monaten des Jahres 1927/1928 (Durchschnittsdauer der Regierungen 2 Wochen), und wachsender innenpolitischer Unruhe, welche im Attentat auf den Führer der bedeutendsten kroatischen Partei Stjepan Radić kulminierte, setzte König Alexander I. die Verfassung außer Kraft, löste das Parlament auf und übernahm autokratisch die Staatsgeschäfte des Landes.

Diese Königsdiktatur, die erste in Südosteuropa, sollte Ruhe und Ordnung schaffen. In der am 3. Oktober 1929 eingeführten neuen Verfassung wurde der Staat in Königreich Jugoslawien (Kraljevina Jugoslavija) umbenannt. Eine neue Verwaltungsgliederung (9 Banschaften) wurde eingeführt, die wenig Rücksicht auf überkommene Grenzen nahm.

1931 wurden wieder Regierungs- und Parlamentswahlen eingeführt, jedoch waren Regierung und Parlament durch die Stellung des Monarchen beschränkt. Des weiteren wurden nationale Parteien und Symbole der einzelnen Völker verboten, erlaubt waren nur gesamtjugoslawische Parteien. Diese Maßnahmen führten zwar zu dauerhaften Regierungen, doch waren diese Regierungen nicht repräsentativ für die gesamte Nation. Ideologisch wurden diese Maßnahmen mit der Theorie einer dreinamigen Nation (eine jugoslawische Nation unter den drei Namen der Serben, Kroaten und Slowenen, ein jugoslawisches Volk mit den „Stämmen“ der Serben, Kroaten und Slowenen usw.) zu festigen versucht, die serbische und kroatische Sprache zur serbokroatischen Sprache zusammengefasst. Nach außen hin schien sich das Königreich Jugoslawien zu stabilisieren, im Inneren wurden die Differenzen der einzelnen Völker immer größer. Insbesondere die Kroaten empfanden die neue politische Ordnung als eine serbische Vorherrschaft. Während kroatische und mazedonische Nationalisten Jugoslawien als eine großserbische Hegemonie betrachteten und dieses teilweise mit terroristischen Mitteln zu bekämpfen versuchten, sprachen die Vertreter eines anderen Jugoslawiens, die jugoslawischen Kommunisten, von einer monarchofaschistischen Diktatur. König Alexander I. fiel 1934 in Marseille einem von kroatischen Rechtsradikalen Ustaschas geplanten Attentat zum Opfer.

[Bearbeiten] Nach dem Attentat auf König Alexander I.

Frankreich zeigte sich wegen Rücksichtnahme auf das faschistische Italien, das die Ustascha unterstützte, unkooperativ in der Aufklärung des Attentates. Zahlreiche Verschwörungstheorien zur Haltung Frankreichs, das bis dahin engsten Verbündeten Jugoslawiens, tauchten auf. Dies führte zur einer Annäherung Jugoslawiens an das nationalsozialistische Deutschland unter dem Prinzregenten Paul, einem Vetter des ermordeten Königs. Die deutsche Wirtschaftspolitik, die Balkan- und Donauländer („Versorgungsraum“ des „Großdeutschen Reiches“) mittels materiellen und technischen Entgelt- und Hilfsleistungen an sich zu binden, zeigte auch in Jugoslawien Wirkung. Über 50% aller Importe und Exporte wurden mit Deutschland getätigt. Jugoslawien wurde immer mehr von Deutschland abhängig. Der Ministerpräsident Milan Stojadinović versuchte mit der vom französischen Ministerpräsidenten Pierre Laval empfohlenen Politik der Annäherung an Italien ohne größeren Erfolg die wirtschaftliche Abhängigkeit Jugoslawiens von Deutschland zu lockern.

[Bearbeiten] Rückkehr zum Parlamentarismus

1939 kam mit Vermittlung Deutschlands und Italiens die letzte Verfassungsänderung und damit Umgestaltung des Königreichs Jugoslawien zustande. Das Königreich kehrte zur parlamentarischen Regierungsform zurück, König Alexanders Verfassung von 1929 blieb indessen in Kraft, Prinz Paul behielt den entscheidenden Einfluss. Die Kroaten bekamen eine eigene Verwaltungseinheit, die Kroatische Banschaft (Hrvatska banovina; mit Kroatien etwa ein Drittel Bosnien-Herzegowinas), mit weitgehenden Selbstbestimmungsrechten in innerpolitischen und wirtschaftlichen Kompetenzen. Jugoslawien bestand nun aus 7 jugoslawischen und 1 kroatischen Banschaft.

[Bearbeiten] Putsch und Aufteilung

Am 25. März 1941 unterzeichnete Prinz Paul den Beitritt Jugoslawiens zum Antikominternpakt mit Deutschland und Italien. Das führte zu Massendemonstrationen in Belgrad und in anderen Teilen des Landes, und schließlich zum Militärputsch unter der Führung des Luftwaffengenerals Bora Mirković und der Bildung einer neuen Regierung unter General Dusan Simović. Der Prinzregent musste abdanken und das Land verlassen, der minderjährige Thronfolger, Prinz Peter II., wurde zum König inthronisiert.

Daraufhin setzte am 6. April die Wehrmacht ohne Kriegserklärung zum Angriff gegen Jugoslawien an. Dem folgten Italien und Ungarn. Jugoslawien musste in 11 Tagen kapitulieren. Das Königreich wurde besetzt und aufgelöst: Zentralserbien wurde mitsamt den Banat zum deutschen Protektorat Serbien, die restliche Vojvodina zwischen Ungarn und Kroatien geteilt; Kroatien (mitsamt Bosnien-Herzegovinas und Teilen Vojvodinas) zu einem Satellitenstaat namens Unabhängiger Staat Kroatien; Slowenien wurde zwischen Deutschland und Italien geteilt; Mazedonien und Teile Ostserbiens fielen an Bulgarien; der große Teil Kosovos fiel an das von Italien besetzte Albanien; und Montenegro wurde ebenfalls als schein-unabhängiger Satellitenstaat von Italien besetzt.

Damit war das Ende des Königreichs Jugoslawien besiegelt, obwohl es noch bis 1945 einen Exilkönig und -regierung in London gab, wie auch eine jugoslawische Exilarmee, die auf Seiten der Alliierten kämpfte. In den besetzten Gebieten Jugoslawiens wurde zunächst die Widerstandsgruppe um Dragoljub Mihailović unterstützt, ab 1943 die Tito-Partisanen.

[Bearbeiten] Nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Krieg erteilte König Peter II. vom Exil aus den Regierungsauftrag pro forma an Josip Broz Tito. Dies geschah unter Druck der Alliierten, um dem neuen kommunistischen Jugoslawien Legitimität zu schaffen. Im November 1945 dankte der junge König endgültig ab und übergab die „oberste Staatsgewalt“ an die Reichsverweser Srđan Budisavljević, Ante Mandić und Dušan Sernec. Bereits im Dezember 1945 ließ der neue kommunistische Machthaber Tito Jugoslawien als „Föderative Volksrepublik“ ausrufen.

[Bearbeiten] Territorien und Gliederung

Das Staatsgebiet umfasste schließlich folgende Territorien:

Eingeteilt wurde das Königreich in:

  • 1918-1921: 7 Länder (pokrajine, deut. Regionen oder Gegenden)
  • 1921-1929: 33 Gebiete (oblasti)
  • 1929-1939: 9 Banschaften (banovine)
  • 1939-1941: 7 Banschaften und die autonome Kroatische Banschaft (Hrvatska banovina)

[Bearbeiten] Banschaften und Hauptstädte von 1929-1941

Die Banschaften des Königreichs Jugoslawien:

  • Dravska banovina (Banschaft Drau): Ljubljana
  • Banovina Hrvatska (Banschaft Kroatien): Zagreb (1939 Zusammenlegung zweier Banschaften durch den Cvetković-Maček Vertrag)
    • Savska banovina (Banschaft Save): Zagreb
    • Primorska banovina (Banschaft Küste): Split
  • Vrbaska banovina (Banschaft Vrbas): Banja Luka
  • Drinska banovina (Banschaft Drina): Sarajevo
  • Zetska banovina (Banschaft Zeta): Cetinje
  • Dunavska banovina (Banschaft Donau): Novi Sad
  • Moravska banovina (Banschaft Morava): Niš
  • Vardarska banovina (Banschaft Vardar): Skopje

[Bearbeiten] Wirtschaft, Verkehr & Infrastruktur

[Bearbeiten] Schifffahrt

Da wichtige Hafenstädte wie Triest und Rijeka von Italien besetzt waren, baute Jugoslawien in Sušak, etwas südlich von Rijeka, einen neuen Hafen- und Schifffahrtsstandort auf. Die Reederei Jadranska Plovidba wurde dort gegründet. Ihr schlossen sich mehrere ehemals österreichisch-ungarische Reedereien an: Die Dalmatia, die Ungaro-Croata, die Kroatische Dampfergesellschaft, die Austro-Croata und mehrere kleinere Reedereien. Die Flotte wurde in den folgenden Jahren auf rund 60 Schiffe mit einer Gesamttonnage von 23.400 BRT ausgebaut - also durchwegs kleinere Schiffe, passend für die Küstenschifffahrt.

Zur zweitgrößten Reederei stieg bald die Dubrovačka parobrodska plovidba auf, die in Dubrovnik ihren Sitz hatte. Diese Gesellschaft hatte zwar nur 22 Schiffe - jedoch mit einer Gesamttonnage von 75.000 BRT.

[Bearbeiten] Siehe auch

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