Katholische Kirche in Bosnien und Herzegowina
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Die römisch-katholische Kirche in Bosnien und Herzegowina zählt momentan ungefähr 480.000 Gläubige, wovon wiederum ungefähr 5.000 der mit Rom unierten griechisch-katholischen Eparchie Križevci angehören[1]. Somit sind bei einer Gesamteinwohnerzahl von 4,5 Millionen ungefähr 10% der Bevölkerung Katholiken. Vor den Kriegsereignissen der 1990er Jahre betrug die Zahl der römisch-katholischen Christen ca. 800.000 Gläubige.
Die Religionszugehörigkeit in Bosnien-Herzegowina deckt sich mit der Zugehörigkeit zu einer der drei großen ethnischen Gruppen (Bosniaken, Serben und Kroaten). Der überwiegende Teil der bosnisch-herzegowinischen Katholiken sind der kroatischen Volksgruppe zuzuordnen.
[Bearbeiten] Im Gebiet Bosnien
Etwa im 7./8. Jahrhundert wurde das Gebiet des heutigen Bosnien-Herzegowina von Dalmatien und Ungarn aus christianisiert. Ein eigenes bosnisches Bistum wurde im 11. Jahrhundert gegründet. Es unterstand dem Erzbischof in Split. Die Liturgie der Messfeier wurde glagolitisch, das heißt in der Volkssprache abgehalten. Erst die Dominikaner versuchten die Latinisierung der Messfeier durchzusetzen. Ihren Versuchen widersetzten sich die Anhänger der Bosnischen Kirche, die sich, wohl unter Einfluss bogomilischer Lehren gebildet hatte. Im Jahre 1291 kamen erstmals Franziskaner nach Bosnien. Davor übernahmen die Dominikaner und die glagolitischen Weltpriester die Seelsorge. Im Jahre 1330 hatten die Franziskaner die Dominikaner in diesem Aufgabenbereich verdrängt und im ganzen Land die Organisation der Seelsorge übernommen. Papst Johannes XXII. beauftragte sie gleichzeitig, als einzige Inquisitoren gegen die Bosnische Kirche vorzugehen. Die Zahl der Franziskaner nahm im Laufe der Zeit zu. Zugleich verringerte sich die Zahl der glagolitischen Weltpriester - diesbezüglich auch die Messfeiern in der glagolitischen Volkssprache - bis zu ihrem völligen verschwinden in der Mitte des 19. Jahrhunderts (Beispiele des schrittweisen Verschwindens der glagolitischen Messfeier sind gut dokumentiert worden in den Pfarreien Vir und Vinica). Als im Jahre 1878 Österreich-Ungarn das Gebiet Bosnien übernahm gab es keinen einzigen Weltpriester mehr.
[Bearbeiten] Im Gebiet Herzegowina
Die Lage der katholischen Kirche war in der Herzegowina ganz anders als in Bosnien. Dort bestanden bereits zwei Bistümer: das Bistum Trebinje-Mrkan im Osten, welches in einer päpstlichen Urkunde aus dem Jahre 1022 erstmals genannt wird, und das Bistum Mostar-Duvno im Westen, dass im Jahre 1300 erneuert wurde. In dem Gebiet von Trebinje (unterstützt durch Jesuiten und Franziskanermissionare) konnten die einzigen Weltpriester zeitweilig alle türkischen Verfolgungen überleben, sodass sie bis zum Türkenabzug im Jahre 1878 die einzigen Weltpriester in der Herzegowina waren. Bis ins Jahr 1818 wurden die Bischöfe von Trebinje vom Apostolischen Stuhl ernannt. Danach war die Administration zunächst einem gewählten Delegaten des Dubrovniker Domkapitels anvertraut, ab dem Jahre 1839 dem Bischof von Dubrovnik. Seit 1890 ist der Bischof von Mostar Apostolischer Administrator des Bistums Trebinje-Mrkan. Das Bistum Duvno hatte bis zur zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts einen eigenen Bischof. Der letzte Bischof war Michael Jan aus Prag (1658-1663). Er konnte sich in der verwüsteten Diözese, in der zu jener Zeit kaum noch gläubige Katholiken lebten, nicht niederlassen. Um dieser Situation Abhilfe zu schaffen errichtete der Heilige Stuhl 1735 das Apostolische Vikariat Bosnien. Ausgenommen war das Gebiet des Bistums Trebinje-Mrkan. Nach langjährigen und heftigen Streitigkeiten wurde Pater Rafo Barišić mit Unterstützung der türkischen Obrigkeit des Landes verwiesen. Er ging in die Herzegowina und gründete dort im Westen, im Jahre 1846 das Apostolische Vikariat der Herzegowina.
[Bearbeiten] Ordensprovinz der Franziskaner
Die bosnische Ordensprovinz der Franziskaner ist im Laufe der Jahrhunderte mehrmals geteilt worden. Neue Provinzen entstanden, aber immer außerhalb der osmanischen Gebiete Bosnien-Herzegowinas. Die Teilung, durch die die Franziskanerprovinz Bosna Argentina (benannt nach dem Gebiet um Srebrenica wo Silber abgebaut wurde) auf die Ausmaße der türkischen Provinz Bosnien-Herzegowina reduziert wurde (was ihren in etwa heutigen Grenzen entspricht) wurde im Jahre 1757 vollzogen. Es kam allerdings auch nach dem Jahre 1757 noch zu weiteren Teilungen innerhalb der Ordensprovinz. Im Zusammenhang mit den Ereignissen der Gründung des Apostolischen Vikariats der Herzegowina wurde im Jahre 1852 innerhalb der Grenzen dieses neuen Vikariats die herzegowinische Franziskanerprovinz gegründet. Sie wurde dann 1892 nach ihrem 50-jährigen Bestehens offiziell zur Provinz erhoben. Diese Provinzen bestehen auch heute noch, die erste mit Sitz in Sarajevo die zweite mit Sitz in Mostar.
[Bearbeiten] Wiederherstellung der Kirchenverwaltung
Die Wiederherstellung der Kirchenverwaltung in Bosnien-Herzegowina war erst nach dem Niedergang des Osmanischen Reiches möglich. Papst Leo XIII. errichtete 1881 die Kirchenprovinz Vrhbosna, die das Erzbistum Vrhbosna mit Sitz in Sarajevo, das wiedererrichtete Bistum Mostar-Duvno mit Sitz in Mostar, das neuerrichtete Bistum Banja Luka mit Sitz in Banja Luka und das Bistum Trebinje-Mrkan, welches seit 1890 von Mostar-Duvno verwaltet wird, umfasste. Diese Kirchenorganisation hat sich bis heute erhalten.
[Bearbeiten] Griechisch-Katholische Kirche
Die griechisch-katholische Kirche ist im Staatsgebiet von Bosnien-Herzegowina ausschließlich im Landesteil Bosnien ansässig. Ihr gehören ca. 5000 Gläubige an. Die Merheit der Gläubigen des griechisch-katholischen Bistums Križevci (Republik Kroatien) sind fast ausschließlich ukrainischer Herkunft. Ihre Pfarrgemeinden befinden sich in: Kozarac, Banja Luka, Cerovljani, Stara Dubrava, Kamenica, Devetina, Lišnja, Prnjavor, Lepenica und Derventa.
[Bearbeiten] Die osmanische Herrschaft 1463-1878
In dieser Epoche der Geschichte war das christliche Volk im Grunde rechtlos. Es war fast völlig in gemeiner Knechtschaft gezwungen. Es gab Zeiten wo die Osmanen die Kinder christlicher Eltern wegnahmen (Knabenlese) und wegführten. Die Lage der katholischen Christen (als verkörperten Teil der Kirche Roms) war schwieriger als die der serbisch-orthodoxen Christen. Die Hierarchie der serbisch-orthodoxen Christen unterstand direkt dem Sultan und ermöglichte somit manche Erleichterungen im täglichen und religiösem Leben. Nicht selten wurden die Katholiken, deren Sympathien in der Regel auf Seiten der Westmächte lagen -sich gegen die türkische Herrschaft stemmend- nach jedem gescheiterten Aufstand umso stärker verfolgt. Tausende verließen den Machtbereich des Osmanischen Reiches in die freien kroatischen Gebiete. Überwiegend nach Norden in die zu der Zeit österreichisch-ungarischen oder nach Südwesten in die venezianischen Landesteile Kroatiens. Von denen die im Osmanischen Machtbereich blieben traten einige zum Islam über und andere in die serbisch-orthodoxe Kirche ein. Somit war einstmals die zahlenmäßig absolut stärkste Bevölkerungsgruppe zum Zeitpunkt der Übernahme durch Österreich-Ungarn nur noch eine Minderheit. Im Jahre 1878 nahmen die 209.391 Katholiken Bosnien-Herzegowinas mit 18,08 % nach den Bosniaken und Serben den dritten Platz ein. Es gab noch 119 Pfarreien, 54 eigene Religionsschulen. Es herrschte Mangel an Priestern und Ordensschwestern. Erst 1871 kamen sie erstmals nach Sarajevo zurück. Dei einzige Druckerei befand sich im Jahre 1872 in Mostar. Somit war der Analphabetenanteil unter den Katholiken groß.
[Bearbeiten] Österreich-Ungarn 1878-1918
Unter der österreichisch-ungarischen Verwaltung erlebte die katholische Kirche in mehr als einer Hinsicht eine echte Blüte. Die Zahl der Gläubigen nahm zu. In Bosnien siedelten sich auch eine Reihe unierter griechisch-katholischer Christen aus anderen Teilen des Reiches an. Für sie wurden dann eigene Pfarren gegründet. Priesterseminare wurden gegründet. 1890 in Travnik. Dieses Priesterseminar siedelte sich im Jahre 1893 in Sarajevo an. Franziskaner gründeten im Jahre 1895 ein Priesterseminar in Mostar und eins in Sarajevo dieses im Jahre 1909.
Dieses wurde durch die Zusammenlegung der Klosterschule von Livno und Sutjeska möglich. Auch klassische Gymnasien entstanden. Im Jahre 1882 wurde in Travnik, ein erzbistümliches Gymnasium gegründet. In Kreševo ein Franziskanergymnasium, welches sich seit dem Jahre 1900 in Visoko befindet. Auch in Široki Brijeg wurde ein Franziskanergymnasium gegründet, dies im Jahre 1889. All dies wurde zum größten Teil vom Staat finanziert. Auch Schwesterorden kamen ins Land und eröffneten Schulen. Erzbischof Stadler gründete im Jahre 1890 den Orden Dienerinnen vom Kinde Jesus. Die Zahl der Ordensfrauen nahm stetig zu und es kam bald zur Gründung von Ordensprovinzen in Sarajevo, die der Schulschwestern des Franziskusordens, wie auch die Ordensprovinz der Dienerinnen vom Kinde Jesus. Auf diese Weise, vor allem durch das Wirken der Ordensfrauen widmete sich die katholische Kirche der Fürsorge der Kinder. Vor allem vieler Kinder aus mittellosen Familien. Es ermöglichte sich die Schulbildung. Auch das katholische Zeitungswesen nahm seinen Anfang.
[Bearbeiten] Königreich der Slowenen, Kroaten und Serben 1918-1941
Auch nach dem Jahre 1918 im neugegründetem Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen hielt das Wachstum der katholischen Kirche in mancher Hinsicht an. Die häufigen Versuche des neuen Staates sich in innerkirchliche Angelegenheiten einzumischen, begegnete die Kirche mit Widerstand. Diesbezüglich kam es nicht selten zum Streit. Priester wurden strafrechtlich verfolgt, insbesondere wegen nationalkroatischer Betätigung. Mit der selben Begründung wurden einige Kirchenzeitungen verboten. Auf Kosten der römisch-katholischen Kirche unterstützte der Staat die Ausbreitung der Altkatholischen Kirche. Gekennzeichnet war diese Zeit durch die Polemik der gewissermaßen Staatsreligion gewordenen Orthodoxie gegenüber der katholischen Kirche als "feindlicher" Konfession. Der Konflikt gipfelte im Widerstand der serbisch-orthodoxen Kirche gegen die Unterzeichnung des Konkordats Mitte der 1930er Jahre.
[Bearbeiten] II. Weltkrieg 1941-1945
Die römisch-katholische Kirche hatte während des 2. Weltkriegs Verluste hinzunehmen: Zahlreiche Gläubige und Priester kamen ums Leben. Kirchen waren zahlreich zerstört.
[Bearbeiten] Jugoslawien 1945-1991
Katastrophal war die Lage in der Nachkriegszeit, vor allem 1945. Es wurden dermaßen viele römisch-katholische Angehörige der kroatischen Streitkräfte liquidiert, dass die biologische Reproduktion dieser Bevölkerungsgruppe in Bosnien-Herzegowina gefährdet war. Viele Priester wurden umgebracht oder zur Zwangsarbeit verurteilt. Ende der 1940er Jahre gab es eine Zeit lang in ganz Bosnien-Herzegowina keinen Bischof. Priester die sich noch im Lande befanden versuchte der neue Staat über die Standesorganisation „Dobri Pastir“ (Guter Hirte) zu gängeln. Das erzbischöfliche Priesterseminar in Sarajevo und das Franziskanerkloster in Mostar, wie auch die kirchlichen Gymnasien in Travnik, Široki Brijeg wurden geschlossen. Ordensschwestern wurden des Landes verwiesen. Fast das gesamte Eigentum der römisch-katholischen Kirche konfisziert und allen kirchlichen Einrichtungen jegliche Tätigkeit untersagt. Eine katholische Presse gab es nicht mehr.
Im Jahre 1960 ließ die Verfolgung der katholischen Kirche durch den Staat Jugoslawien etwas nach. Allmählich kam wieder eine katholische Presse auf und unter zähen Verhandlungen konnten die Bischöfe im Jahre 1969 das Priesterseminar eröffnen, aber erst nach dem sie ihr eigenes Gebäude vom Staat zurückgekauft hatten. Es durften wieder Ordenschwestern ins Land. Die römisch-katholische Kirche konnte allgemein gesehen unter den gegebenen Umständen ihre Aufgaben doch besser wahrnehmen.
Der Zusammenbruch Jugoslawiens im Jahre 1991 war gekennzeichnet durch den Ausbruch eines neuen fürchterlichen Krieges, sowie der Entstehung neuer Staaten aus den ehemaligen Teilrepubliken. Mit dem Zerfall des alten Bundesstaates hörte auch die gleichnamige Bischofskonferenz auf zu existieren. Für jeden neu entstandenen Staat ernannte der Apostolische Stuhl eine neue Bischofskonferenz, so auch für Bosnien-Herzegowina.
[Bearbeiten] Hauptproblem
Das größte Problem der römisch-katholischen Kirche ist seit den Jahrhunderten der unablässige Rückgang der katholischen Bevölkerung. Aus den unten angegebenen Zahlen ist dies ersichtlich. Die Statistik enthält Ergebnisse der amtlich-staatlichen Volkszählungen, bei denen bis ins Jahr 1948 immer die konfessionellen und danach die nationalen Zugehörigkeiten festgehalten wurden. Der Rückgang des katholischen Bevölkerungsanteils in der Zeit der osmanischen Herrschaft war drastisch. Die Zahlen mit Beginn der österreichisch-ungarischen Herrschaftsperiode zeigen eine allmähliche Steigung an. Aber nach dem 2. Weltkrieg, vor allem nach dem Jahre 1971 (dem kroatischen Frühling) nahmen die Zahlen wieder ab. Der jüngste Krieg von 1991-1996 (die letzte Volkszählung im Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens fand im Jahre 1991 statt) ergab statistisch innerhalb von nur fünf Jahren die beinahe Halbierung der katholischen Bevölkerung in Bosnien-Herzegowina preis. Der Bevölkerungsanteil der römisch-katholischen Christen beträgt bis heute nur noch ca. 10% der Gesamtbevölkerung Bosnien-Herzegowinas. Aus Sicht der Bischofskonferenz von Bosnien-Herzegowina ist der Rückgang der römisch-katholischen Bevölkerung nicht nur ausschließlich durch die jüngsten Kriegsereignisse zu bewerten, sondern auch durch den politischen Status der römisch-katholischen, überwiegend kroatischen Bevölkerung des Landes die eine der drei konstitutiven Volksgruppen darstellt. Dazu veröffentlichte die Bischofskonferenz im September des Jahres 2005 über ihre Presseagentur eine Einschätzung der gesellschaftlichen Lage der römisch-katholischen Kirche und ihrer Gläubigen: "Bosnien und Herzegowina – Quelle der Instabilität und Friedensbedrohung oder ein Zukunftsmitglied in der Europäischen Union".
[Bearbeiten] Statistik durch die Jahrhunderte
Jahr | Anzahl der Katholiken | Bevölkerungsanteil |
---|---|---|
1400-1450 | ca. 750.000 | 87,21% |
1879 | ca. 209.391 | 18,08% |
1895 | ca. 334.142 | 19,88% |
1910 | ca. 434.061 | 21,31% |
1921 | ca. 440.431 | 23,48% |
1931 | ca. 557.836 | 24,01% |
1948 | ca. 614.123 | 23,90% |
1953 | ca. 654.227 | 23,00% |
1961 | ca. 711.665 | 21,70% |
1971 | ca. 772.491 | 20,60% |
1981 | ca. 758.140 | 18,40% |
1991 | ca. 760.852 | 17,40% |
2007 | ca. 480.000 | 10,00% |
[Bearbeiten] Gliederung
Die Kirchenprovinz Vrhbosna umfasst das gesamte Staatsgebiet Bosnien-Herzegowinas, sowie das Gebiet der Diözese Skopje in Mazedonien. Der Metropolit der Kirchenprovinz ist der jeweilige Erzbischof von Vrhbosna mit Sitz in Sarajewo (gegenwärtig Kardinal Vinko Puljić). Die Erzdiözese wurde im Jahr 1067 gegründet. Suffraganbistümer sind Banja Luka (1881) und das 1890 aus zwei Diözesen vereinigte Bistum Mostar-Duvno Trebinje-Mrkan[2].
Die 277 Pfarreien des Landes werden von 235 Welt- und 347 Ordenspriestern betreut. Zusätzlich gibt es 522 Ordensschwestern.
[Bearbeiten] Liste der Bistümer
- Erzbistum Vrhbosna
- Bistum Banja Luka
- Bistum Mostar-Duvno Trebinje-Mrkan
- Bistum Skopje (in Mazedonien)
[Bearbeiten] Liste der Apostolischen Vikare von Bosnien
- 1735-1740 Matija Delivić, OFM
- 1740-1767 Pavao Dragičević, OFM
- 1767-1772 Marijan Bogdanović, OFM
- 1772-1784 Marko Dobretić, OFM
- 1784-1798 Augustin Botoš-Okić, OFM
- 1798-1813 Grgo Ilijić, OFM
- 1813-1832 Augustin Miletić, OFM
- 1832-1846 Rafael Barišić, OFM
[Bearbeiten] Liste der Apostolischen Vikare der Herzegowina
- 1846-1853 Rafael Barišić, OFM
- 1854-1879 Andeo Kraljević, OFM
- 1880-1881 Paškal Buconjić, OFM
[Bearbeiten] Berühmte Wallfahrts- oder Pilgerstätten in Bosnien-Herzegowina
- Međugorje (in der Herzegowina) - kirchlicherseits offiziell nicht anerkannt
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Glas Koncila: Grkokatolici na Žumberku, in Kroatisch, abgerufen am 8. Oktober 2006
- ↑ Catholic Hierarchy: Diocese of Mostar-Duvno (-Trebinje e Mrkan)], in Englisch, abgerufen am 14. Dezember 2006
[Bearbeiten] Literatur
- Die Gekreuzigte Kirche in Bosnien - Herzegowina, Die Zerstörung von Katholischen Sakralbauten in Bosnien - Herzegowina von der Bischofskonferenz Bosnien-Herzegowinas und des Kroatischen Informationszentrums herausgegeben, 1997, ISBN 953-6058-22-7
[Bearbeiten] Weblinks
- catholic-hierarchy.org (Bosnien und Herzegowina)
- Homepage der Bischofskonferenz von Bosnien-Herzegowina
- Katholische Presseagentur der Bischofskonferenz von Bosnien-Herzegowina
- Franziskanerprovinz Bosna Argentina
- Franziskanergymnasium in Visoko
- Franziskanerprovinz Herzegowina
- Homepage des Bistums Banja Luka
- Homepage des Bistums Mostar-Duvno Trebinje-Mrkan
- Bosnien-Herzegowina: Exodus der Katholiken hält an (Radio Vatikan)
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