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Rosenberg (Adelsfamilie)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Adelsgeschlecht der Rosenberger (tschechisch Rožmberk, Plural Rožmberkové) zählte zu den ältesten und bedeutendsten Familien Böhmens. Im 15. Jahrhundert war es auch nach dem König das einflussreichste Adelsgeschlecht in Böhmen. Die Weitergabe der Güter richtete sich bei den Rosenbergern nach der patrilinearen Erbfolge. Mit Peter Vok von Rosenberg stirbt das Geschlecht am 6. November 1611 der Rosenberger aber auch der Witigonen aus.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichtlicher Überblick

Das Geschlecht soll dem Geschlecht der Orsini abstammen [1]. Sie nannten sich nach der Burg Rosenberg in Südböhmen, die Wok von Rosenberg um 1250 gegründet hat. Die Rosenberger waren eine der Nebenlinien der Witigonen. Stammvater des Geschlechts war Witigo III., der Sohn Witigos von Prčice. Im Familienwappen ist eine rote fünfblättrige Rose im silbernen Feld zu sehen. Erst in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts kamen Bestandteile des Wappens der Orsini hinzu: In der unteren Hälfte drei schräge Streifen mit Bären hinter einem Schildträger.

Nach dem Aussterben der Herren von Krumlov (1302) übernahm Heinrich I. von Rosenberg die Burg von Böhmisch Krummau und verlegte den Sitz seiner Familie dorthin. Die Burg in Böhmisch Krummau wurde so für drei Jahrhunderte zur Residenz der Rosenberger. Seit der Zeit der luxemburgischen Dynastie bekleideten zahlreiche Rosenberger bedeutende Ämter im Königreich Böhmen. 1484 schlossen sie mit den Schwanbergern für den Fall des Aussterbens einen gegenseitigen Erbvertrag. Im 15. und 16. Jahrhundert beherrschten die Rosenberger den größten Territorialkomplex in Böhmen. Zu ihren Ländereien gehörten unter anderem Purschitz, Hohenfurth, Sobieslau, Lainsitz , Blankenberg, Zvíkov, Gratzen, Wittingau, Rosenberg, Strakonitz, Seltschan, Raudnitz, Bechin, Winterberg und Libeň. Weitere Höfe hielten sie in Westböhmen, in Mähren und in Oberösterreich. Sie engagierten sich im Landesausbau, gründeten Klöster und Städtchen und trugen viel zum wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung in Südböhmen bei. Zum Rückschlag kam es, als um 1600 Peter Vok von Rosenberg knapp zwei Drittel des Besitzes zur Begleichung von Schulden verkaufen musste. Mit Peter Wok († 1611) ist das Geschlecht ausgestorben.

[Bearbeiten] Ahnenfolge der Rosenberger

[Bearbeiten] Vok von Rosenberg

auch Vok I. von Rosenberg (Vok I. z Rožmberka) (1210 - 3. Juni 1262), erstmals nachgewiesen 1250 aus dem Geschlecht der Wittigonen, ist der Erbauer der Rosenburg. Er war verheiratet mit Hedwig von Schaumburg (Hedvika ze Schaumberka), der Wittwe des Heinrich von Kuenring († 13. Februar 1315)

  1. Hedwig von Rosenburg (Hedvika z Rožmberka)
  2. Heinrich I. von Rosenberg (Jindřich I. z Rožmberka) († 4. Juli 1310 in Prag), höchster Kämmerer im böhmischen Königreich, war verheiratet mit Elisabeth von Dobrusch (Eliška z Dobrušky).
    1. Johanna von Rosenberg (Johanka z Rožmberka), († 3. Februar 1317), war verheiratet mit dem höchsten Kellner und Burggrafen Johann von Michalowitz (Jan z Michalovic) († 1306)
    2. Margarete von Rosenberg (Markéta z Rožmberka), († 14. Juni 1357) war verheiratet mit Bavor III. von Strakonitz (Bavor ze Strakonic) († 1317), derm Erbauer des Klosters Kloster Zlatá Koruna († 26. Januar 1318 in Zlatá Koruna))
    3. Agnes von Rosenberg (Anežka z Rožmberka), heiratete Perholt von Leipe (Perholt z Lipého)
    4. Unbekannte Tochter († 1344), heiratete Johann von Krawarn (Jan z Kravař) († 1327)
      1. Heinrich (Jindřich), urkundlich erwähnt 1330 († 1344)
      2. Benesch (Beneš), urkundlich erwähnt 1330 bis 1375, Ehemann der Elisabeth von Letowitz und Ronov (Eliška z Letovic a Ronova)
      3. Johann (Jan), urkundlich erwähnt 1330 bis 1340, Mitglied des Deutschen Ritterordens
      4. Katharina (Kateřina), verheiratet mit Stephan von Sternberg (Štěpan ze Šternberka)
    5. Peter I. von Rosenberg (Petr I z Rožmberka), († 14. Oktober 1347), höchster Kammerdiener und Landeshauptmann in Böhmen, heiratete 1316 Viola Elisabeth von Teschen (Viola Elzbieta of Teschen) (* etwa 1292, † 21. September 1317) und 1318 Katharina von Wartenberg (Kateřina z Vartemberka) † 6. April 1355)
      1. Katharina (Kateřina), verheiratet Georg von Sternberg (Jiří ze Šternberka) [3]
      2. Anna, († 22. Dezember 1388), heiratete vor 1357 Heinrich von Leipa (Jindřich V. z Lipé) († 1363), mit dem sie eine Tochter Elisabeth hatte, die später Rudolf von Walsee ehelichte. Als Witwe unterstützte sie die Kirche und Verwandte. Kurz vor ihrem Tod schenkte sie ihr Haus neben dem Krumauer Minerotenkloster den Mineroten als Heim für Witwen und Jungfrauen, die sich geistlichen Aufgaben verschrieben haben. Das zweite Mal war sie verheiratet mit Ulrich IV. von Hradec (Oldřich IV z Hradce).
        1. Agnes († nach 1408), verheiratet mit Rudolf von Wallsee
      3. Marcela (auch Mecela, Metzen), († 3. Oktober 1380)heiratete 1353/1354 Johann von Leuchtenberg, Grafen von Hals. Mit ihm hatte sie gem. Testament vom 1357 ein Kind.
      4. Unbekannte Tochter verheiratet mit Hermann von Potstein (Heřman z Potštejna)
      5. unbekannte Tochter, verheiratet mit Tobias Bechyn von Kamenitz (Tobiáš Bechyně z Kamenice). Diese könnte jedoch identisch mit seiner Tochter Elisabeth sein, die er in seinem Testament von 1324 aufführt.
      6. Heinrich II. von Rosenberg (Jindřich II z Rožmberka) († 26. August 1346 fiel an bei der Schlacht von Crécy an der Seite des Königs Johann von Luxemburg)
      7. Peter II. von Rosenberg (Petr II z Rožmberka) (* 1326; † 16. November 1384), Propst an der Prager Burg
      8. Johann I. von Rosenberg (Jan I z Rožmberka) († 1. September 1389) in Třeboň (Wittingau), verheiratet mit Elisabeth von Hals
      9. Ulrich I. von Rosenberg (Oldřich I z Rožmberka), († 4. März 1390) [4], verheiratete mit Elisabeth von Wartemberg (Eliška z Vartemberka).
        1. Heinrich III. von Rosenberg (Jindřich III z Rožmberka) erbte am 16. November 1384 gemeinsam mit seinem Vater das gesamte Vermögen der Rosenberger.
      10. Jost von Rosenberg (Jošt), höchster Kämmerer in Böhmen) (*1343 - † 24. Juni 1369, verheiratet mit Agnes von Wallsee.
  3. Wittego VI. von Rosenberg (Vítek VI z Rožmberka), († 22. September 1277)

[Bearbeiten] Heinrich III. von Rosenberg

(Jindřich III. z Rožmberka) (1361 - 28. Juli 1412), Oberstburgraf in Prag, verheiratet seit Barbora von Schaumburg († 5. oder 6. März 1398) [5] und seit 1399 mit Elisabeth von Kravař und Blumenau (Eliška z z Kravaře a Plumlova) († 25. Juli 1444)

  1. Lidmila oder Ludmila, (soll in in jungen Jahren gestorben sein, anch anderen Quellen gar nicht existiert haben)
  2. Peter III. von Rosenberg (Petr III. z Rožmberka) (1381 - 7. Dezember 1406)
  3. Ulrich II. von Rosenberg (Oldřich II. z Rožmberka) (13. Januar 1403 - 28. April 1462), höchster Burggraf in Prag, Politiker, und Regent Böhmens während des Interregnums und der Minderjährigkeit des Ladislaus Postumus. Verheiratet mit Katharina von Wartemberg (Kateřina z Vartemberka) († 29. Mai/30. Mai 1436)
  4. Katharina (1405 in Wittingau - nach 7. April 1454) verheiratet mit Reimprecht der Jüngere von Wallsee († 1450). Nach dem Tod ihres Mannes lebte sie auf ihren Höfen in , Seuseneck und Rossatz in Niederösterreich.
    1. Agnes († 1470) verheiratet mit Bernard von Schaumberg
    2. Wolfgang († 1466), verheiratet mit Veronika von Ortenburg
    3. Reinprecht († 1483), verheiratet mit Margarete von Starhemberg und Katharina von Starhemberg
  5. Johann von Rosenberg (Jan z Rožmberka) (1407 - 1462)

[Bearbeiten] Ulrich II. von Rosenberg

  1. Heinrich IV. von Rosenberg (Jindřich IV. z Rožmberka) (* 1427; † 25. Januar 1457 in Wien, Oberhauptmann in Schlesien, heiratete am 16. September 1453 Agnes von Schaumburg († vor dem 13. Mai 1461)
  2. Jost II. von Rosenberg (Jošt II. z Rožmberka) (* 1430; † 12. Dezember 1467 in Nisa, bestattet im Breslauer Dom, Bischof von Breslau, höchster Prior der böhmischen Johanniter
  3. Johann II. von Rosenberg (Jan II. z Rožmberka "Pokojný") (* 1434; † 8. November 1472), Oberhauptmann in Schlesien, höchster böhmischer Kämmerer , verheiratet mit Anna von Glogau (Anna z Glogowa) († 17. Dezember 1483)
  4. Agnes von Rosenberg (Anežka z Rožmberka), († 25. Juli 1488), war eine willensstarke Frau, die ledig in Wittingau lebte und ihr gesamtes Vermögen an ihre Neffen, die Söhne Johanns vermachte.
  5. Lidmila von Rosenberg († 15. Februar 1490), verheiratet seit Februar 1452 mit Bohuslav VII. von Schwamberg, Hauptmann der Region Pilsen, mit dem sie in Haid lebte und dem sie einen Sohn gebar. Sie starb vermutlich jung, da Bohuslav später noch einmal verheiratet war.[6]
  6. Perchta von Rosenberg (sogenannte Weiße Frau) ("Bílá Paní") (* 1425; 2. Mai 1476 in Wien, war seit 1449 verheiratet mit Johann V. von Liechtenstein († 1473). Es handelte sich dabei um keine glückliche Ehe, wie aus den Briefen hervorgeht, die sie an ihre Brüder schrieb. Sie überlebte nicht nur ihren Mann, der 1473 starb, sondern auch ihre Kinder.

[Bearbeiten] Johann II. von Rosenberg

  1. Heinrich V. von Rosenberg (Jindřich z Rožmberka) (* 25. Juni 1456 - † 21. Mai 1489)
  2. Katharina von Rosenberg (Kateřina) (* 17. August 1457 - † 20. August 1521), verheiratet mit Peter Holicky von Sternberg (Petr Holický ze Šternberka) verstorben († 1514) an Pest. Beide wurden in der von ihnen gebauten Kapelle der Heligen Jilja in Wittingau bestattet[7].
    1. Johann von Rosenberg (Jan z Rožmberka) († 1548), verheiratet mit Dorota Bezdružická z Kolovrat
  3. Vok II. von Rosenberg (Vok II. z Rožmberka) (* 18. Juli 1459 - † 1. September 1505), verheiratet mit Markarete von Gutnstein († vor 1528)
  4. Barbara von Rosenberg (Barbora) (* 8. Juni 1460 - † unbekannt), verheiratet mit Johann von Biberstein (Jan z Bibršteina), deren Ehe unter der Grobheit ihres Mannes litt
  5. Markete von Rosenberg (Markéta) (* 8. Juni 1460 - † unbekannt), Zwillingsschwester von Barbara wurde Nonne im Klarissen-Kloster in Krumau.
  6. Peter IV. von Rosenberg (Petr IV. z Rožmberka) (* 17. Januar 1462 - † 9. Oktober 1523), verheiratet mit Elisabeth von Krawarn (Alžběta z Kravař) († Mai 1500), Witwe des Pertolt z Lipé
  7. Hedwig von Rosenberg (Hedvika) (* 20. Januar 1464 - † 29. April 1520), war seit 1476 mit Wolf von Grafeneck (Volf z Grafeneku) verheiratet. Nach dem Tod ihres Mannes heiratete sie 1482 Dobesch von Boskowitz (Dobeš z Boskovic na Černé Hoře) († 1493). Das dritte Mal heiratete sie 1496 Gregor von Starhermberg (Řehoř ze Štarhemberka) († 1522). Ihr letzten Lebensjahre verbrachte sie auf der Burg Pürnstein. Bestattet wurde sie im Familiengrab der Starhemberger in Hellmonsödt.
  8. Elisabeth von Rosenberg (Alžběta) (* 16. Februar 1466 - † unbekannt), verheiratet mit Heinrich Prüschenk von Stettenberg Graf von Hardek (Jindřich z Hardeka)
    1. Johann (Jan)
    2. Ulrich (Oldřich)
    3. Julius
  9. Johanna von Rosenberg (Johanka) (* 2. August 1467 - † 24. September 1482)
  10. Ulrich III. von Rosenberg (Oldřich III. z Rožmberka) (* 17. Januar 1471 - † November 1513). Ulrich, der mehr zur geistlichen als der weltlichen Anschauung tendierte, studierte von 1487 bis 1488 in Bologna beim Professor Filippo Beroaldo. Er griff auch nach seiner Rückkehr nicht in das Walten seiner Brüder ein, sonder erwies sich als Helfer bei der Bewältigung von Verwaltungsaufgaben seines Bruders Peter[8].

[Bearbeiten] Vok II. von Rosenberg

  1. Johann III. von Rosenberg (Jan III. z Rožmberka) (* 24. November 1484 - † Februar 1532)
  2. Heinrich VI. von Rosenberg (Jindřich VI. z Rožmberka) (* 14. März 1487 - † 16. April 1494)
  3. Jost III. von Rosenberg (Jošt III. z Rožmberka) (* 30. Juni 1488) - † 15. Oktober 1539, verheiratet mit Bohunka von Starhemberg (Bohunka ze Starhemberka) († 28. Januar 1530) und Anna von Rogendorf (Anna z Rogendorfu) († 5. September 1562)
    1. Anna von Rosenberg (* 28. Januar 1530 - † 16. Dezember 1580 in Neuhaus) aus der ersten Ehe, heiratete Joachim von Neuhaus (Jáchym z Hradce), der 1565 in Donau ertrank.
    2. Ferdinand Vok von Rosenberg (* 27. April 1531 - † 27. Dezember 1531)
    3. Elisabeth von Rosenberg (* 28. oder 30. Oktober 1532 - † 5. Februar 1576), verheiratet mit Heinrich von Schwamberg. Die Ehe blieb kinderlos.
    4. Ulrich von Rosenberg (* 10. Februar 1534 - † 21. Februar 1535)
    5. Wilhelm von Rosenberg (10. März 1535 - 31. August 1592), bedeutender Repräsentant der böhmischen Stände, Angehöriger des katholischen Glaubens, seit 1570 Oberstburggraf. Verheiratet mit Katarina von Braunschweig (Katerřina z Brunšviku) (1534 - 10. Mai 1559), Sophie von Brandenburg (Žofie z Branibor) (14. Dezember 1541 - 27. Juni 1564), Anne Marie von Baden (Ana Marie z Badenu) (22. Mai 1562 - 25. April 1564), Polyxena von Pernstein (1567 - 24. Mai 1642), die später Zdeniek Vojtech Popel von Lobkowicz (Zdeněk Vojtěch Popel z Lobkovic) heiratete.
    6. Bohunka von Rosenberg (* 17. März 1536 - † 16. November 1557 in Bischofteinitz), heiratete 1556 Johann den Jüngeren von Lobkowitz und starb vermutlich bei der Geburt ihre Sohnes Wilhelm von Lobkowitz.
    7. Eva von Rosenberg (* 12. April 1537 - † August 1591 in Mantau), war seit 1564 verheiratet mit Mikuláš Zrinský, der 1566 bei der Belagerung von Szigetvár starb. 1578 heiratet Eva den italienischen Grafen Paul von Gassold.
      1. Johann († 1612) aus der ersten Ehe.
    8. Peter Vok von Rosenberg (Petr z Rožmberka) (1. Oktober 1539 - 6. November 1611) war ein Reisender, Politiker, Gründer einer der größten Bibliotheken in Mitteleuropa. Er war Mitglied der Brüderunität und einer der bedeutendsten Vertreter des protestantischen Glaubens in Böhmen. 1611 opferte er einen Großteil des Silberschatzes als Sold für die Passauer Soldaten, die gegen Kaiser Rudolf II. operierten. Er war verheiratet mit Katharina von Ludanice (Kateřina z Ludanic) (etwa 1567 - 22. Juni 1601)
  4. Sidonie
  5. Heinrich VII. von Rosenberg (Jindřich VII. z Rožmberka) (* 15. Januar 1496 - † 18. August 1526), verheiratet mit Magdalena von Sternberg (Magdalena ze Šternberka) († 28. Juni 1521) und Anna von Neuhaus (Anna z Hradce) († Oktober 1570), die danach Bocek von Kunstadt (Boček z Kunštatu) und Ladislaus von Sternberg (Ladislav ze Šternberka) heiratete.
  6. Peter V. von Rosenberg (Petr V. z Rožmberka) (* 17. Dezember 1489 - † 6. November 1545)

[Bearbeiten] Literatur

  • Březan, Václav: Životy posledních Rozmberků. (aus dem Manuskript hrsg. v. Jaroslav Pánek). Praha 1985.
  • Jaroslav Pánek: Poslední Rožmberkové. Velmoži české renesance. Praha 1989.

[Bearbeiten] Quellen

Anna Kubíková: Rožmberské kroniky
Ottův slovník naučný
  1. Anna Kubíková: Pohled na ulohu krajských hejtmanů v české minulostie (2002)
  2. Ottův slovník naučný 1. 1. 1908
  3. Nach Matthäus Klimesch existierte zu dieser Zeit jedoch kein Georg von Sternberg, auch sonst ist in den Dokumenten kein Eintrag zu finden, dass eine Rosenberg einen Sternberg im 14. Jh. geheiratet hätte
  4. Das vom Historiker Václav Březan aufgeführte Datum 28. September ist falsch siehe Nekrologien von Vyšší Brod
  5. Matthäus Klimesch: Norbert Heermann´s Rosenberg´sche Chronik 1897
  6. Blažena Rynešová, Josef Pelikán: Listář a listinář Oldřicha z Rožmberka
  7. Václav Březan: O rodu starožitným a heroitským pánů ze Šternberka
  8. František Palacký: Archiv český
Andere Sprachen
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