Bahamas
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Siehe auch: Bahamas (Zeitschrift). |
The Commonwealth of The Bahamas Commonwealth der Bahamas |
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Wahlspruch: Forward, Upward, Onward, Together (eng., „Vorwärts, Aufwärts, Weiter, Gemeinsam“) |
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Amtssprache | Englisch | ||||
Hauptstadt | Nassau | ||||
Staatsform | parlamentarische Monarchie | ||||
Staatsoberhaupt | Königin Elisabeth II. vertreten durch Generalgouverneur Arthur Dion Hanna |
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Regierungschef | Premierminister Perry Christie | ||||
Fläche | 13.940 km² | ||||
Einwohnerzahl | 303.770 (Quelle: CIA 2006) | ||||
Bevölkerungsdichte | 21,8 Einwohner pro km² | ||||
BIP/Einwohner | 17.833 US-$ (2005) | ||||
Währung | Bahama-Dollar (BSD) | ||||
Unabhängigkeit | am 10. Juli 1973 von Großbritannien | ||||
Nationalhymne | March On, Bahamaland | ||||
Zeitzone | EST = UTC-5 (November–März) EDT = UTC-4 (April–Oktober) |
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Kfz-Kennzeichen | BS | ||||
Internet-TLD | .bs | ||||
Telefonvorwahl | +1242 | ||||
Die Bahamas (engl. The Bahamas) sind ein Inselstaat im Nordatlantik und sind Teil der Westindischen Inseln. Sie liegen südöstlich der USA sowie nordöstlich von Kuba und werden zu Mittelamerika gezählt. Von den mehr als 700 Bahamainseln sind nur 30 bewohnt.
Die Inselgruppe hat ihren Namen durch die spanischen Eroberer erhalten, sie nannten die Gewässer um die Inseln Baja Mar (span. für „flaches Meer“,) woraus später Bahamas wurde.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geographie
Die Bahamas setzen sich zusammen aus über 700 Inseln, von denen allerdings nur 30 bewohnt sind, und mehr als 2.400 Korallenriffen, so genannten Cays. Allerdings schwanken diese Zahlen abhängig davon, ob zwei Inseln mit einem flachen Meeresarm dazwischen oder eine Insel mit einer leicht unter Wasser gesetzten Landbrücke gezählt werden. In vielen Fällen trennt zwei Inseln bzw. Cays nur ein wenige Zentimeter tiefer Meeresarm voneinander. Dabei erstrecken sich die Bahamas von der Südostküste der USA entlang der Nordostküste Kubas bis zur Nordwestküste der Turks- und Caicosinseln mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 650 km und einer West-Ost-Breite von bis zu 750 km. Unterteilt werden die Inseln in die beiden am stärksten bewohnten New Providence sowie Grand Bahama und in die so genannten Out Islands bzw. Family Islands. Der höchste Punkt der Bahamas ist der Mount Alvernia mit 63 m auf Cat Island, die flächengrößte Insel ist Andros mit 5.957 km².
Name | Fläche in km² | Einwohner |
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Abaco | 1.681 | 13.170 |
Acklins | 497 | 428 |
Andros | 5.957 | 7.686 |
Berry Islands | 31 | 709 |
Bimini | 23 | 1.717 |
Cat Island | 388 | 1.647 |
Crooked Island und Long Cay | 241 | 350 |
Eleuthera | 484 | 7.999 |
Exuma | 290 | 3.571 |
Grand Bahama | 1.373 | 46.994 |
Harbour Island | 8 | 1.639 |
Inagua | 1.551 | 969 |
Long Island | 596 | 2.992 |
Mayaguana | 285 | 259 |
New Providence | 207 | 210.832 |
Ragged Island | 36 | 72 |
Rum Cay | 78 | 80 |
San Salvador | 163 | 970 |
Spanish Wells | 26 | 1.527 |
[Bearbeiten] Klima
Es herrscht mildes subtropisches Klima vor, da es durch die Luftsysteme des Nordamerikanischen Kontinents abgekühlt wird. Im Sommer liegt die Durchschnittstemperatur bei ca. 28°C, im Winter lässt der warme Golfstrom (Wassertemperaturen zwischen 24 und 29°C) die Temperatur selten unter 20°C sinken. Im Jahresmittel liegt die Temperatur bei 26°C. Trotzdem können die Temperaturen im Winter gelegentlich bis auf unter 10°C absinken.
[Bearbeiten] Wichtigste Städte
Die beiden wichtigsten Städte sind die Hauptstadt Nassau und Freeport. In beiden zusammen leben mehr als drei Viertel der Bevölkerung der Bahamas. Nassau ist mit seinen mehr als 200.000 Einwohnern die mit Abstand größte Stadt des Inselstaates.
Name | Insel | Einwohner |
---|---|---|
Dunmore Town | Harbour Island | 1.639 |
Freeport | Grand Bahama | 26.910 |
Marsh Harbour | Abaco | 4.700 |
Nassau | New Providence | 210.832 |
Nicholls Town | Andros | 3.444 |
Spanish Wells | Spanish Wells | 1.527 |
Siehe auch: Liste der Städte auf den Bahamas
[Bearbeiten] Bevölkerung
Die Bevölkerungszahl der Bahamas lag nach der letzten Volkszählung im Jahr 2000 bei 303.611 Menschen. Die Bevölkerung ist relativ jung, so sind rund 28 % unter 15 Jahren alt und nur 6 % der Bahamaer 65 Jahre oder älter. Im Jahr 2004 lag das Bevölkerungswachstum bei 0,7 %, Prognosen gehen davon aus, dass sich dieser Wert in etwa 30 Jahren auf 0 % abgesenkt haben wird. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 62 Jahren für Männer und bei 69 Jahren für Frauen.
AIDS hat sich auf den Bahamas zu einem bedeutenden Thema entwickelt. So lebten 2003 etwa 3 % der Bevölkerung mit dem HI-Virus. Damit liegen sie auf Platz 35 der weltweit prozentual am stärksten betroffenen Länder.
Afroamerikaner bilden mit 85 % den größten Anteil der Inselbevölkerung. Die restlichen 15 % teilen sich in 12 % europäischer Herkunft, sowie 3 % asiatischer und Lateinamerikanischer Herkunft auf.
Neben der Amtssprache Englisch wird noch Kreol gesprochen, allerdings hauptsächlich von den zahlreichen Einwanderern aus Haiti.
Die wichtigsten Glaubensrichtungen sind die Baptisten mit 32 %, die Anglikaner mit 20 % und die Römisch-Katholische Kirche mit 19 % Anteil an der Bevölkerung. Die relativ kleine Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas ist mit 0,5 % vertreten.
[Bearbeiten] Geschichte
Hauptartikel: Geschichte der Bahamas
Die frühesten Spuren einer Besiedelung gehen in das 4. Jahrhundert zurück, dauerhaft besiedelt wurden einige der über 700 Inseln aber erst im 9. und 10. Jahrhundert durch die Lucayan, ein zum Volk der Arawak zählender Stamm.
Nachdem Christoph Kolumbus am 12. Oktober 1492 die Bahamainseln entdeckte, wurden die etwa 40.000 Inselbewohner bis 1520 nach Hispaniola versklavt, wo sie in den Minen durch Krankheit und Auszehrung umkamen. Durch die Spanier erhielten die Inseln auch ihren heutigen Namen. Sie wurden Baja Mar (span. flaches Meer) genannt, woraus sich Bahamas entwickelte. Mitte des 17. Jahrhunderts errichteten englische Siedler die ersten Kolonien, nach dem König Karl I. von England die Inseln 1629 beansprucht hatte. Freibeuter, wie der berühmte Blackbeard, nutzen die Inseln Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts als Unterschlupf, da sie für die Kolonialmächte, auf Grund ihres Rohstoffmangels und der ungeeigneten Böden, nur eine geringe Bedeutung hatten.
Im Jahr 1717 wurden die Bahamas zur britischen Kronkolonie und Woodes Rogers zum ersten Krongouverneur der Inseln ernannt. Er löste das Piratenproblem, das sich auf der Inselgruppe entwickelt hatte, und gab ihnen 1729 ein eigenes Parlament, das House of Assembly. Im Zuge des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs flohen eine große Zahl britischer Loyalisten auf die Bahamas, speziell die Abacos. Während des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs (1775–1783), des Amerikanischen Bürgerkriegs (1861–1865) und der Prohibition in den USA (1919–1932) waren die Inseln, auf Grund ihrer günstigen Nähe zu den USA, Ausgangspunkt von ausgeprägtem Handel mit Schmuggelware. Großbritannien gewährte 1964 den Bahamas die innere Selbstverwaltung, was dazu führte, dass sie 1973, als einer der letzten britischen Kolonien, in die Unabhängigkeit entlassen wurden.
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gilt der zum Commonwealth of Nations zählende Inselstaat als Touristenziel und Steueroase. Auf den Bahamas leben heute etwa 300.000 Menschen, wovon mehr als 70 % in der Hauptstadt Nassau leben. Da das Land über keine nennenswerten Rohstoffe verfügt ist die Wirtschaft stark auf den Tourismus und das Bankengewerbe angewiesen. Auch wenn die meisten Touristeninformationen die Bahamas als ein Paradies erscheinen lassen, so sind für die Regierung unter Premierminister Perry Christie die hohe Arbeitslosigkeit, der Drogenhandel und die Korruption in politischen Kreisen ernsthafte Probleme, die es zu lösen gilt.
[Bearbeiten] Politik
Die Bahamas sind seit 1973 ein souveräner Staat und Mitglied im Commonwealth of Nations. Das Staatsoberhaupt ist durch die Mitgliedschaft im Commonwealth of Nations die Königin vom Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland, seit 1952 Königin Elisabeth II.. Sie wird auf den Bahamas durch den von ihr persönlich ernannten Generalgouverneur vertreten, dies ist seit dem 1. Januar 2002 Dame Ivy Dumont. Der Regierungschef ist der Premierminister, der von der Regierungspartei gestellt wird. Seit 2002 ist dies Perry Christie von der Progressive Liberal Party (PLP). Die Regierungspartei wird alle fünf Jahre durch die Parlamentswahlen bestimmt. Das Parlament besteht nach dem britischen Vorbild aus zwei Kammern, dem Senat mit 16 Mitgliedern und dem House of Assembly mit 40 Mitgliedern. Die 16 Mitglieder des Senats werden vom Generalgouverneur ernannt, neun in Absprache mit dem Premierminister, vier in Absprache mit dem Führer der Opposition und drei durch den Generalgouverneur selbst. Die Mitglieder des House of Assembly werden alle fünf Jahre nach dem Mehrheitswahlrecht vom Volk selbst gewählt.
Siehe auch: Liste der Generalgouverneure der Bahamas, Liste der Premierminister der Bahamas
Regierungszeit | Name | Dynastie | Lebensdaten |
---|---|---|---|
1714–1727 | Georg I. | Hannover (Welfen) | 1660–1727 |
1727–1760 | Georg II. | Hannover (Welfen) | 1683–1760 |
1760–1820 | Georg III. | Hannover (Welfen) | 1738–1820 |
1820–1830 | Georg IV. | Hannover (Welfen) | 1762–1830 |
1830–1837 | Wilhelm IV. | Hannover (Welfen) | 1765–1837 |
1837–1901 | Viktoria I. | Hannover (Welfen) | 1819–1901 |
1901–1910 | Eduard VII. | Sachsen-Coburg-Gotha | 1841–1910 |
1910–1936 | Georg V. | Windsor | 1864–1936 |
1936 | Eduard VIII. | Windsor | 1894–1972 |
1936–1952 | Georg VI. | Windsor | 1895–1952 |
1952- | Elisabeth II. | Windsor | 1926- |
[Bearbeiten] Wirtschaft
Der landwirtschaftliche Bereich auf den Bahamas ist unterentwickelt, da es keine geeigneten Bewässerungsmöglichkeiten gibt, der Transport zwischen den zahlreichen und weit auseinander liegenden Inseln schwierig ist und auch keine geeigneten Böden vorhanden sind. Hauptsächlich wird für den Eigenbedarf produziert, der aber nicht abgedeckt wird. In wenigen moderneren Farmen werden vor allem Gurken, Tomaten, Zwiebeln, Zitrusfrüchte und Ananas für den Export angebaut.
Kiefern, Hart- und Farbhölzer auf Andros, Great Abaco und Grand Bahama kommen als Bauholz in den Handel oder werden für den Schiffbau und die US-amerikanische Papierindustrie geschlagen.
Auch die Fischerei, die durchweg günstige Bedingungen besitzt, wird für den Eigenbedarf eingesetzt.
Die Industrie besteht hauptsächlich aus Kleinbetrieben, aber auch Schiffbau, Gewinnung von Meersalz sowie die Erzeugung von Konsumgütern wird ausgeweitet. 1954 wurde auf Grand Bahama eine zoll- und steuerfreie Zone eingerichtet, die zur Ansiedlung ausländischer Unternehmen führen sollte. Seit 1968 ist die Bahama Monetary Authority für die Ausgabe von Banknoten verantwortlich. Durch die günstige Steuergesetzgebung erreichten die Bahamas den Status eines internationalen Finanzzentrums mit Sitz vieler Banken, Investment- und Treuhandgesellschaften.
[Bearbeiten] Tourismus
Haupterwerbszweig der Bahamas ist der Tourismus, in dem etwa 60 % der erwerbstätigen Bevölkerung beschäftigt sind. Die Infrastruktur für den Luft- und Seeverkehr ist gut ausgebaut, allerdings gibt es wegen der topographischen Bedingungen keine Eisenbahn; brauchbare Landverkehrswege befinden sich auf New Providence, Grand Bahama und einigen anderen Inseln.
[Bearbeiten] Kriminalität
Die Bahamas sind zur Drehscheibe des internationalen Drogenhandels geworden, was auch die sehr hohe Mordrate erklärt.
[Bearbeiten] Staatsausgaben für Gesundheit, Bildung und Verteidigung
Zwischen 1992 und 2000 lag der Anteil der Staatsausgaben für
- das Gesundheitswesen bei 15 %
- das Bildungswesen bei 19 %
- das Militär bei 5 %
[Bearbeiten] Distrikte
Hauptartikel: Distrikte der Bahamas
Seit 1999 sind die die Bahamas, durch den Local Government Act von 1996, in 31 Kommunalverwaltungsdistrikte und New Providence, das von der nationalen Regierung verwaltet wird, aufgeteilt.
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[Bearbeiten] Kultur
[Bearbeiten] Feiertage
Datum | Name | Deutscher Name | Anmerkungen |
---|---|---|---|
1. Januar | New Year’s Day | Neujahr | Junkanoo Parade wird veranstaltet |
18. April | Good Friday | Karfreitag | |
21. April | Easter Monday | Ostermontag | |
erster Freitag im Juni | Labour Day | Tag der Arbeit | |
sieben Wochen nach Ostern | White Monday | Pfingstmontag | |
10. Juli | Independence Day | Unabhängigkeitstag | Unabhängigkeit von Großbritannien am 10. Juli 1973 |
erster Montag im August | Emancipation Day | Tag der Sklavenbefreiung | am 1. August 1834 trat der Slavery Abolition Act in Kraft |
12. Oktober | Discovery Day | Tag der Entdeckung | Entdeckung der Bahamas durch Christoph Kolumbus am 12. Oktober 1492 |
25. Dezember | Christmas Day | Weihnachten | |
26. Dezember | Boxing Day | 2. Weihnachtstag | Junkanoo Parade wird veranstaltet |
Hinweis: Feiertage werden am darauf folgenden Montag nachgeholt, wenn sie auf einen Samstag oder Sonntag fallen. |
[Bearbeiten] Weblinks
Wiktionary: Bahamas – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen |
- Bahamas-Informationen vom deutschen Tourist Office der Bahamas
- Honorarkonsulat der Bahamas in Deutschland
- Regierung der Bahamas
- Tourismusministerium der Bahamas
- Piratengeschichte der Bahamas
Koordinaten: 23° 55′ N, 77° 40′ W
Antigua und Barbuda | Bahamas | Barbados | Belize | Costa Rica | Dominica | Dominikanische Republik | El Salvador | Grenada | Guatemala | Haiti | Honduras | Jamaika | Kuba | Nicaragua | Panama | St. Kitts und Nevis | St. Lucia | St. Vincent und die Grenadinen | Trinidad und Tobago
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Antigua und Barbuda | Argentinien | Bahamas | Barbados | Belize | Bolivien | Brasilien | Chile | Costa Rica | Dominica | Dominikanische Republik | Ecuador | El Salvador | Grenada | Guatemala | Guyana | Haiti | Honduras | Jamaika | Kanada | Kolumbien | (Kuba) | Mexiko | Nicaragua | Panama | Paraguay | Peru | St. Kitts und Nevis | St. Lucia | St. Vincent und die Grenadinen | Suriname | Trinidad und Tobago | Uruguay | Venezuela | Vereinigte Staaten
Antigua und Barbuda | Australien | Bahamas | Bangladesch | Barbados | Belize | Botsuana | Brunei | Dominica | Fidschi | Gambia | Ghana | Grenada | Guyana | Indien | Jamaika | Kamerun | Kanada | Kenia | Kiribati | Lesotho | Malawi | Malaysia | Malediven | Malta | Mauritius | Mosambik | Namibia | Nauru | Neuseeland | Nigeria | Pakistan | Papua-Neuguinea | Salomonen | Sambia | Samoa | Seychellen | Sierra Leone | Singapur | Sri Lanka | St. Kitts und Nevis | St. Lucia | St. Vincent und die Grenadinen | Südafrika | Swasiland | Tansania | Tonga | Trinidad und Tobago | Tuvalu | Uganda | Vanuatu | Vereinigtes Königreich | Zypern