17. Februar
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Der 17. Februar ist der 48. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit bleiben noch 317 Tage (in Schaltjahren 318 Tage) bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1370: Die Litauer werden vom Deutschen Ritterorden unter Winrich von Kniprode besiegt.
- 1500: Die vernichtende Niederlage des Angriffsheeres in der Schlacht bei Hemmingstedt beendet den dänischen Eroberungszug gegen die Bauernrepublik Dithmarschen.
- 1753: Wegen Schwedens Übergang zum Gregorianischen Kalender folgt dort dem 17. Februar der 1. März.
- 1772: Russland und Preußen einigen sich im Kern auf die Teilung Polens und warten auf die Billigung des Plans durch Österreich, die am 4. März erfolgt.
- 1801: Das Repräsentantenhaus wählt im 36. Wahlgang Thomas Jefferson zum dritten Präsidenten der USA.
- 1820: Das US-Repräsentantenhaus verabschiedet den Missouri-Kompromiss.
- 1854: Großbritannien erkennt die Unabhängigkeit des Oranje-Freistaats in Südafrika an.
- 1859: In Cochinchina nehmen französische Truppen die Stadt Saigon ein.
- 1864: Amerikanischer Bürgerkrieg: Das konföderierte U-Boot C.S.S. Hunley ist das erste U-Boot der Welt, das ein gegnerisches Schiff, die USS Housatonic versenkt. Bei der Aktion geht die Hunley jedoch verloren.
- 1865: Columbia, die Hauptstadt von South Carolina, wird von den Konföderierten auf ihrer Flucht vor den anrückenden Kräften der Nordstaaten niedergebrannt.
- 1900: Wilhelm II. erklärt die Samoainseln zum deutschen Schutzgebiet.
- 1933: Der Blaine Act beendet die Prohibition in den USA.
- 1944: Die Schlacht um das Eniwetok-Atoll (Operation Catchpole) beginnt und endet am 22. Februar mit einem Sieg der Amerikaner.
- 1947: Die Voice of America beginnt ihre Radiosendungen in die Sowjetunion.
- 1964: Das oberste Gericht der USA entscheidet, dass die amerikanischen Kongressdistrikte jeweils in etwa gleiche Bevölkerungszahlen haben müssen.
- 1978: Ramón Rubial wird Präsident der ersten autonomen Regierung im Baskenland.
- 1979: China marschiert in Vietnam ein.
- 1986: In Luxemburg wird die Einheitliche Europäische Akte unterzeichnet. Sie zielt unter anderem auf die Verwirklichung des europäischen Binnenmarkts und eine Stärkung des Europäischen Parlaments ab.
- 1994: Belgien wird durch eine Verfassungsänderung zum Bundesstaat.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1933: Das Magazin Newsweek erscheint zum ersten Mal.
- 1935: Der Achtstundentag wird in Deutschland als verbindliche Arbeitszeit eingeführt.
- 1972: Der Verkauf des VW Käfer übertrifft mit 15 Millionen jenen des Ford Model-T.
- 2000: Microsoft bringt sein Betriebssystem Windows 2000 auf den Markt.
- 2004: Mozilla Europe wird als Non-Profit-Organisation gegründet, die ihre Produkte in Europa verbreiten will. Mit dem Mozilla Firefox entsteht ein weiterer Konkurrent für den Microsoft Internet Explorer im Bereich Webbrowser.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1897: Nach eingehender Prüfung nimmt die Technische Universität München den von Rudolf Diesel in der Maschinenfabrik Augsburg entwickelten 10 PS starken Motor ab, den ersten Versuchs-Dieselmotor.
- 1923: Die Grabkammer Tutanchamuns wird im ägyptischen Tal der Könige geöffnet.
- 1996: In Philadelphia besiegt Schachweltmeister Garri Kasparow den Supercomputer „Deep Blue“ in einem Schachspiel.
[Bearbeiten] Kultur
- 1776: Kaiser Joseph II. erklärt das Wiener Theater nächst der Burg zum Teutschen Nationaltheater.
- 1802: Die Oper „Il Cid della Spagna“ von Giuseppe Farinelli wird im Teatro La Fenice uraufgeführt.
- 1855: Uraufführung des *Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur von Franz Liszt
- 1859: Die Oper „Un ballo in maschera“ („Ein Maskenball“) von Giuseppe Verdi wird im Apollo-Theater in Rom uraufgeführt.
- 1865: Uraufführung der Oper „Der Deserteur“ von Ferdinand Hiller in Köln.
- 1892: Uraufführung der Oper „Winkelried“ von Louis Lacombe am Grand Théâtre in Genf.
- 1904: Uraufführung der Oper „Madama Butterfly“ von Giacomo Puccini am Teatro alla Scala di Milano in Mailand.
- 1913: Die Armory Show öffnet in New York City.
- 1914: Das Schauspiel „Der Bogen des Odysseus“ von Gerhart Hauptmann wird in Berlin uraufgeführt.
- 1927: Uraufführung der Oper „Hanneles Himmelfahrt“ von Paul Graener in Dresden.
- 1952: Uraufführung des lyrischen Dramas „Boulevard Solitude“ von Hans Werner Henze am Staatstheater in Hannover.
[Bearbeiten] Religion
- 1600: Nach achtjähriger Kerkerhaft wird der 52-jährige Philosoph und frühere Dominikaner Giordano Bruno auf dem Campo dei Fiori in Rom als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
- 1848: Ein Patent des Königs von Piemont-Sardinien, Karl Albert I. gewährt den Waldensern religiöse und kirchliche Freiheit und bürgerliche Gleichstellung mit der katholischen Bevölkerung.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1164: Bei der Julianenflut, der ersten überlieferten Sturmflut an der deutschen Nordseeküste, entsteht der Jadebusen, es gibt 20.000 Tote.
- 1962: Norddeutschland und Hamburg leiden unter den Folgen der schweren Sturmflut, die über 300 Tote fordert.
- 1996: Ein Erdbeben der Stärke 8,2 in der Region Irian Jaya, Indonesien. 166 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1924: In Miami (Florida) schwimmt Johnny Weissmüller mit 57,4 Sekunden einen neuen Weltrekord über 100 m Freistil.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1444: Rudolf Agricola, niederländischer Frühhumanist
- 1490: Charles de Bourbon-Montpensier, französischer Heerführer, Herzog von Bourbon-Montpensier
- 1524: Charles de Lorraine-Guise, französischer Diplomat unter den Königen Heinrich II. und dessen Sohn Franz II.
- 1616: Matthias Abele von und zu Lilienberg, österreichischer Jurist und Schriftsteller
- 1653: Arcangelo Corelli, italienischer Geiger und Komponist
- 1699: Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, deutscher Baumeister, Maler und Architekt in Preußen
- 1717: Adam Friedrich Oeser, deutscher Maler und Bildhauer
- 1723: Tobias Mayer, deutscher Kartograf, Geograf, Mathematiker und Astronom
- 1740: Horace-Bénédict de Saussure, Schweizer Naturforscher
- 1740: John Sullivan, US-amerikanischer Politiker, General
- 1752: Friedrich Maximilian Klinger, deutscher Dichter, russischer General
- 1754: Nicolas Baudin, französischer Forschungsreisender
- 1781: René Théophile Hyacinthe Laënnec, französischer Mediziner und Erfinder des Stethoskops
- 1794: Heinrich Schmieder, deutscher Theologe und Ehrenbürger Wittenbergs
- 1796: Frederick William Beechey, englischer Polarforscher und Geograf
- 1796: Giovanni Pacini, italienischer Musikpädagoge und Komponist
- 1796: Philipp Franz von Siebold, deutscher Arzt, Japan- und Naturforscher und Pflanzenjäger
- 1799: Carl Julian von Graba, königlich dänischer Justizrat
- 1801: August von Voit, deutscher Architekt
- 1807: William L. Dayton, US-amerikanischer Politiker
- 1817: Christoph Moufang, Bischofsverweser des Bistums Mainz
- 1819: Philipp Jaffé, deutscher Mediävist und Philologe
- 1819: Max Schneckenburger, deutscher Dichter
- 1820: Henri Vieuxtemps, belgischer Komponist und Violinist
- 1821: Lola Montez, irische Hochstaplerin und Tänzerin
- 1822: Georg Weerth, deutscher Kaufmann und Schriftsteller
- 1825: Albrecht Weber, deutscher Indologe und Historiker
- 1827: Georg von Liebig, deutscher Mediziner und Klimatologe
- 1830: Gerard Krefft, deutscher Zoologe und Paläontologe in Australien
- 1836: Gustavo Adolfo Bécquer, spanischer Schriftsteller
- 1838: Friedrich Konrad Beilstein, deutsch-russischer Chemiker
- 1847: Charles Webster Leadbeater, Priester, Theosoph und Okkultist
- 1847: Mathilde Mallinger, österreichische Opernsängerin und Gesangspädagogin
- 1847: Otto Albert Blehr, norwegischer liberaler Politiker
- 1850: Alexander Mell, deutscher Blindenlehrer
- 1854: Friedrich Alfred Krupp, deutscher Unternehmer
- 1855: Otto Liman von Sanders, preußischer General und Marschall in türkischen Diensten
- 1857: Johannes Abromeit, deutscher Botaniker
- 1862: Mori Ōgai, japanischer Arzt, Romanautor und Übersetzer
- 1864: Andrew Barton Paterson, australischer Jurist, Schriftsteller und Journalist
- 1865: Ernst Troeltsch, deutscher Theologe und Politiker
- 1872: Alfred Schulte, Oberbürgermeister von Wiesbaden
- 1876: Hans Bernoulli, Schweizer Architekt und Professor
- 1877: André Maginot, französischer Politiker
- 1884: Reinier Beeuwkes, niederländischer Fußballnationalspieler
- 1885: Emmy Hennings, deutsche Schriftstellerin, Kabarettistin und Lebenskünstlerin
- 1885: Ernst Altstaedt, deutscher Internist
- 1885: Romano Guardini, deutscher Theologe und Philosoph
- 1886: Arnold Hörburger, niederländischer Fußballspieler
- 1886: Eduard Stadtler, deutscher Publizist und Gründer einiger antikommunistischer Organisationen
- 1886: Erich Zeigner, deutscher Politiker, Ministerpräsident Sachsens
- 1887: Joseph Bech, Luxemburger Staatsmann und Politiker
- 1887: Leevi Madetoja, finnischer Komponist
- 1888: Otto Stern, deutsch-US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
- 1889: Haroldson Hunt, US-amerikanischer Ölmillliardär
- 1890: Ronald Aylmer Fisher, Genetiker, Evolutionstheoretiker und Statistiker
- 1891: Adolf Abraham Halevi Fraenkel, Mathematiker
- 1891: Georg Britting, deutscher Schriftsteller
- 1891: Willi Fick, deutscher Fußballnationalspieler
- 1892: Jossyf Slipyj, Erzbischof von Lemberg und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1893: Theobald Schrems, Begründer des Musikgymnasiums der Regensburger Domspatzen
- 1898: Bruno Leddin, deutscher Politiker
- 1904: Hans Morgenthau, deutscher Jurist und Politikwissenschaftler
- 1905: Rózsa Péter, ungarische Mathematikerin
- 1908: Georges Dancigers, russisch-französischer Filmproduzent
- 1910: Gerd Hornberger, deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
- 1912: Andre Norton, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1913: René Leibowitz, französischer Dirigent, Musikpädagoge, Schriftsteller und Komponist
- 1914: Arthur Kennedy, US-amerikanischer Schauspieler
- 1918: Paul Huber, Schweizer Komponist
- 1919: Joseph Hunt, US-amerikanischer Tennisspieler
- 1919: Kathleen Freeman, US-amerikanische Schauspielerin
- 1921: Schnuckenack Reinhardt, deutscher Jazzmusiker
- 1922: Tommy Edwards, US-amerikanischer Sänger
- 1922: Franz Fedier, deutsch-schweizerischer Maler
- 1923: Buddy DeFranco, US-amerikanischer Jazzklarinettist
- 1923: Kihachi Okamoto, japanischer Filmregisseur
- 1924: Buddy Jones, US-amerikanischer Jazzbassist
- 1925: Hal Holbrook, US-amerikanischer Schauspieler
- 1925: Ron Goodwin, englischer Filmkomponist
- 1926: Friedrich Cerha, österreichischer Komponist und Dirigent
- 1927: Juan Almeida, Revolutionär und Politiker
- 1927: Ernesto Garzón Valdés, argentinisch-deutscher Rechtsphilosoph
- 1928: Walther Busse von Colbe, deutscher Betriebswirtschaftler
- 1929: Chaim Potok, US-amerikanisch-jüdischer Schriftsteller und Rabbi
- 1929: Graham Hill, britischer Autorennfahrer
- 1930: Ruth Rendell, britische Schriftstellerin
- 1931: Erich Sauer, deutscher Bildhauer
- 1934: Alan Bates, britischer Schauspieler
- 1934: Frederik Hetmann, deutscher Schriftsteller
- 1936: Jim Brown, US-amerikanischer Footballspieler und Schauspieler
- 1937: Rita Süssmuth, deutsche Politikerin
- 1937: Willi Koslowski, deutscher Fußballspieler
- 1940: Eckart Werthebach, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz
- 1940: Karl Hermann Haack, deutscher Politiker
- 1940: Willi Holdorf, deutscher Leichtathlet und Olympiasieger
- 1940: Winfried Hassemer, deutscher Strafrechtswissenschaftler, Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts
- 1941: Gene Pitney, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 1941: Heidi Biebl, deutsche Skirennläuferin und Olympiasiegerin
- 1942: Dieter Laser, deutscher Schauspieler
- 1942: Heinrich Breloer, deutscher Filmregisseur
- 1942: Konrad Weiß, deutscher Filmregisseur, Publizist und DDR-Bürgerrechtler
- 1943: Hans-Artur Bauckhage, deutscher Politiker
- 1944: Karl Jenkins, Keyboarder, Oboist, Saxofonist und Komponist
- 1945: Brenda Fricker, irische Schauspielerin
- 1945: Jung Myung-seok, koreanischer Sektenführer
- 1946: Wolfgang Wiegard, Professor für Volkswirtschaftslehre
- 1946: Dodie Stevens, US-amerikanischer Kinderstar
- 1949: Anne Lonnberg, US-amerikanische Schauspielerin
- 1949: Doyle Bramhall, US-amerikanischer Bluesrockgitarrist, -sänger und -schlagzeuger
- 1951: Roland Collombin, Schweizer Skirennläufer
- 1952: Karin Büttner-Janz, deutsche Kunstturnerin und Klinik-Direktorin
- 1952: Ludger Volmer, deutscher Politiker
- 1952: Peter Freund, deutscher Schriftsteller
- 1953: Alexandra Dinges-Dierig, deutsche Politikerin
- 1954: Lou Ann Barton, US-amerikanische Bluessängerin
- 1954: Rene Russo, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 1956: Richard Karn, US-amerikanischer Schauspieler und Showmaster
- 1956: Stephan Hilsberg, deutscher Politiker, MdB
- 1957: Loreena McKennitt, kanadische Musikerin und Komponistin
- 1958: Guillaume de Posch, belgischer TV-Manager
- 1961: Ariane Ehrat, Schweizer Skirennläuferin
- 1962: Lou Diamond Phillips, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 1963: Michael Jordan, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1965: Michael Benjamin Bay, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
- 1965: Volker Engel, deutscher Visual Effects-Supervisor und Filmproduzent
- 1966: Atle Skårdal, norwegischer Skirennläufer
- 1966: Thomas Forsberg, schwedischer Musiker
- 1967: Jewgeni Walerjewitsch Grischkowez, russischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur
- 1968: Giuseppe Signori, italienischer Fußballspieler
- 1968: Ellen Kießling, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 1969: Željko Mavrović, Boxer und Ex-Europameister im Schwergewicht
- 1970: Hiroaki Samura, Mangaka
- 1970: Tommy Moe, US-amerikanischer Skirennläufer
- 1971: Denise Richards, US-amerikanische Schauspielerin
- 1972: Billie Joe Armstrong, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (Green Day)
- 1972: Johnny Jensen, norwegischer Handballspieler
- 1973: Stefan Kretzschmar, deutscher Handballspieler
- 1974: Bryan White, US-amerikanischer Country-Sänger
- 1974: Jerry O'Connell, US-amerikanischer Schauspieler
- 1976: Almira Skriptschenko, französische Schachspielerin
- 1976: Benjamin-Immanuel Hoff, deutscher Politiker
- 1977: Özgür Özata, deutsch-türkischer Schauspieler
- 1979: Alexander Naumann, deutscher Schachspieler
- 1979: Cara Black, Tennisspielerin aus Zimbabwe
- 1980: Wolfgang Mair, österreichischer Fußballspieler
- 1981: Bernhard Eisel, österreichischer Radrennfahrer
- 1981: Lea Finn, deutsche Sängerin und Songschreiberin
- 1981: Paris Hilton, US-amerikanische Hotelerbin
- 1982: Adriano, brasilianischer Fußballspieler
- 1982: Thimothée Atouba, Fußballspieler aus Kamerun
- 1985: Anders Jacobsen, norwegischer Skispringer
- 1988: Natascha Kampusch, Entführungsopfer
- 1991: Bonnie Wright, britische Filmschauspielerin
[Bearbeiten] Gestorben
- 364: Jovian, römischer Kaiser
- 440: Mesrop, armenischer Heiliger und Entwickler des Armenischen Alphabets
- 1238: Heinrich von Thun, Bischof des Fürstbistum Basel und Förderer der Stadt Basel
- 1285: Lukas von Padua, Franziskanermönch
- 1339: Otto der Fröhliche, Herzog von Österreich
- 1370: Henning Schindekopf, Marschall des Deutschen Ordens
- 1504: Eberhard II., als Eberhard VI. von Württemberg-Stuttgart Graf und als Eberhard II. Herzog von Württemberg
- 1575: Cesare I. Gonzaga, Sohn des kaiserlichen Feldherrn Ferrante I. Gonzaga
- 1600: Giordano Bruno, italienischer Philosoph
- 1612: Ernst von Bayern, Erzbischof von Köln
- 1652: Gregorio Allegri, italienischer Priester, Komponist und Tenorsänger
- 1654: Michael Lohr, deutscher Komponist
- 1671: Menno Hanneken, deutscher lutherischer Theologe
- 1673: Molière, französischer Komödiendichter
- 1680: Jan Swammerdam, niederländischer Naturforscher, Begründer der Präformationslehre
- 1711: José Vaquedano, spanischer Komponist und Kapellmeister
- 1719: Boris Petrowitsch Scheremetjew, russischer Generalfeldmarschall
- 1732: Louis Marchand, französischer Organist und Cembalist
- 1803: Louis René Édouard de Rohan-Guéméné, letzter Fürstbischof von Straßburg
- 1813: Anton Carl Ludwig von Tabouillot, französisch-deutscher Gutsbesitzer, königlich preußischer Hauptmann und Bürgermeister von Essen
- 1805: Josephus Nicolaus Laurenti, österreichischer Arzt, Naturforscher
- 1807: Johann Rudolf Dolder, Schweizer Politiker
- 1819: Philippe-Louis-Marc-Antoine de Noailles, prince de Poix, französischer Politiker
- 1820: Franz Regis Clet, Missionar in China
- 1823: Friedrich von Kleist, preußischer Generalfeldmarschall
- 1827: Johann Heinrich Pestalozzi, Schweizer Pädagoge
- 1841: Ferdinando Carulli, italienischer Komponist und Salon-Gitarrist
- 1856: Heinrich Heine, deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist
- 1867: Alexander Dallas Bache, US-amerikanischer Physiker
- 1874: Adolphe Quetelet, belgischer Mathematiker, Statistiker und Astronom
- 1875: Friedrich Wilhelm August Argelander, deutscher Astronom
- 1877: Salomon Hermann Mosenthal, deutscher Dramatiker und Librettist
- 1883: Napoléon Coste, französischer Gitarrist
- 1890: Christopher Latham Sholes, US-amerikanischer Buchdrucker, Journalist und Erfinder
- 1891: Theophil Edvard Freiherr von Hansen, dänisch-österreichischer Baumeister des Historismus
- 1892: Johan Sverdrup, norwegischer liberaler Politiker
- 1907: Ferdinand Justi, deutscher Orientalist
- 1907: Henry Steel Olcott, Mitbegründer der Theosophischen Gesellschaft
- 1909: Geronimo, Kriegshäuptling der Apachen
- 1913: Edward Stanley Gibbons, englischer Philatelist, Unternehmensgründer
- 1913: Joaquin Miller, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1915: Francisco Giner de los Ríos, spanischer Philosoph und Pädagoge
- 1916: Miklós Konkoly-Thege, ungarischer Astronom
- 1919: Wilfrid Laurier, kanadischer Premierminister
- 1924: Oskar Merikanto, finnischer Komponist
- 1928: Georg L. Sarauw, dänischer Archäologe
- 1934: Albert I., König der Belgier
- 1934: Siegbert Tarrasch, deutscher Schachgroßmeister
- 1935: Wilhelm Kolle, deutscher Mediziner
- 1937: Hugo Meisl, österreichischer Fußballnationaltrainer
- 1938: Bill Drews, deutscher Jurist
- 1939: Willy Hess, deutscher Violinvirtuose und -lehrer
- 1942: Tony Sarg, deutsch-US-amerikanischer Puppenspieler und Illustrator
- 1944: Franz Kaufmann, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer
- 1944: Jean Cavaillès, französischer Philosoph
- 1947: Gustav Leutelt, deutschböhmischer Dichter und Schriftsteller
- 1949: Ellery Clark, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1958: Wilhelm Bahlburg, deutscher Politiker
- 1962: Bruno Walter, US-amerikanischer Dirigent, Pianist und Komponist
- 1966: Hans Hofmann, deutscher Maler
- 1970: Alfred Newman, US-amerikanischer Filmkomponist
- 1970: Samuel Agnon, hebräischer Schriftsteller (Literaturnobelpreis 1966)
- 1971: Karl Meitmann, deutscher Politiker
- 1973: Pixinguinha, brasilianischer Musiker
- 1976: Walter Zirpins, Sachverständiger im Reichstagsbrandprozess 1933
- 1977: Blinky Palermo, deutscher Maler
- 1980: Oskar Paulini, deutscher Schriftsteller
- 1980: Graham Sutherland, britischer Maler und Graphiker
- 1982: Lee Strasberg, Mitbegründer des 'Group Theatre'
- 1982: Thelonious Monk, US-amerikanischer Jazzpianist und -komponist
- 1986: Jiddu Krishnamurti, Philosoph
- 1988: Alain Savary, französischer Bildungspolitiker und Résistant
- 1989: Johannes Sobek, deutscher Fußballspieler
- 1989: Marguerite Roberts, US-amerikanische Drehbuchautorin
- 1991: Hans Thimig, österreichischer Schauspieler und Regisseur
- 1994: Gretchen Frazer, US-amerikanische Skifahrerin
- 1995: Werner Bruschke, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt
- 1996: Hervé Bazin, französischer Schriftsteller
- 1996: Michel Pablo, Trotzkist aus Griechenland
- 1997: Amha Selassie I., Kronprinz von Äthiopien
- 1997: Bärbel Inhelder, Schweizer Entwicklungspsychologin
- 1997: Darcy Ribeiro, brasilianischer Anthropologe, Politiker, und Schriftsteller
- 1998: Ernst Jünger, deutscher Schriftsteller und Publizist
- 1998: Ernst Käsemann, deutscher lutherischer Theologe und Universitätsprofessor
- 1998: Nicolas Bouvier, französischer Schriftsteller, Reiseautor und Journalist
- 2001: Richard Wurmbrand, rumänischer lutherischer Pfarrer
- 2002: Heinz Kaminski, deutscher Chemieingenieur und Weltraumforscher
- 2004: Karl-Heinz Stienen, deutscher Politiker
- 2005: César Marcelak, französischer Radrennfahrer
- 2005: Dan O'Herlihy, irischer Schauspieler
- 2005: Jens Martin Knudsen, dänischer Astrophysiker
- 2006: Sybille Bedford, deutsch-britische Journalistin und Schriftstellerin
- 2007: Jurga Ivanauskaitė, litauische Schriftstellerin
- 2007: Jakov Lind, österreichisch-englischer Schriftsteller
- 2007: Maurice Papon, französischer Politiker und Nazi-Kollaborateur
- 2007: Mike Awesome, amerikanischer Profiwrestler
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage:
- Die sieben heiligen Gründer des Servitenordens (katholisch)
- Bonosus von Trier (katholisch)
- Evermod von Ratzeburg (katholisch)
- Finan von Lindisfarne (katholisch)
- Flavian von Konstantinopel (katholisch)
- Johann Heermann (evangelisch)
- Lukas Belludi (katholisch)
- Mangoldus von Isny (katholisch)
- Mazelin von Salzburg (katholisch)
- Silvinus von Auchy (katholisch)
- Theodor von Euchaïta (orthodox)
- Namenstage: Lukas Patrick