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Grace Kelly - Wikipedia

Grace Kelly

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Grace Kelly (Montréal, Quebec 1967)
Grace Kelly (Montréal, Quebec 1967)

Grace Patricia Kelly, später Fürstin Gracia Patricia (* 12. November 1929 in Philadelphia, Pennsylvania; † 14. September 1982 in Monte Carlo, Monaco) war eine US-amerikanische Filmschauspielerin. 1956 wurde sie Fürstin von Monaco.

Grace Patricia wurde als drittes von vier Kindern des reichen Bauunternehmers John Brendon Kelly (1890–1960) und seiner Frau Margaret Majer geboren.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Familie

Die Vorfahren ihres Vaters John Brendon Kelly sind irischer Abstammung. Er arbeitet sich vom Maurer zum erfolgreichen, millionenschweren Bauunternehmer hoch. Zudem ist er mehrfacher Olympiasieger im Rudern zusammen mit seinem Cousin Paul Castello (1920 in Antwerpen und 1924 in Paris). Ihre Mutter, Margaret, hat deutsche Wurzeln und ist ebenfalls sportlich und wird die erste Sportlehrerin an der Universität von Philadelphia. Ihr Bruder, John Brendon Kelly jr. (1922–1985), wurde vom Vater höchstpersönlich zum Ruder-As trainiert. Er nahm dreimal an den Olympischen Spielen teil (1948 in London, 1952 in Helsinki und 1956 in Melbourne) – und errang 1956 in Australien eine Bronzemedaille. Ihre Schwestern, Peggy (1920) und Lizanne (1933) zählten in deren Schulen zu den besten Schwimmerinnen. Mit der häufig kränkelnden Grace konnte ihr Vater wenig anfangen, da sie mit Sport nichts am Hut hatte. Ihre Begeisterung lag am Ballettunterricht und fürs Theater. In den Augen des Vaters war dies nur Zeitverschwendung. Doch die Kunst lag in der Familie offensichtlich im Blut: ein Onkel war der berühmte Bühnenschauspieler Walter Kelly, ein anderer der ebenso angesehene Schriftsteller und Pulitzer-Preisträger George Kelly.

[Bearbeiten] Karriere

Nach dem High-School Abschluss studierte Grace Kelly von 1947 bis 1949 in der berühmten „American Academy of Dramatic Arts“ in New York. Nebenbei macht sie als Modell auf sich aufmerksam, steht in TV-Werbung vor der Kamera. Zwei Jahre später debütiert sie am Broadway in dem Stück „Der Vater“, allerdings nicht sehr erfolgreich. Langsam wird Hollywood auf die junge Schauspielerin aufmerksam. Das Filmstudio MGM nimmt sie unter Vertrag, das sie auch an andere Filmstudios, wie „Warner Brother“ und „Paramount“ für 60.000 US-Dollar pro Film auslieh. 1951 steht sie erstmals vor der Kamera mit einer kleinen Rolle in „14 Stunden“ (1951) unter der Regie von Henry Hathaway.

Bereits bei ihrem zweiten Film ist dies anders. In dem Fred Zinnemann Western „Zwölf Uhr mittags“ (1952) spielt sie die frisch vermählte Ehefrau eines Kleinstadt-Sheriffs (gespielt von Gary Cooper). Der überaus erfolgreiche Spätwestern macht Grace Kelly schlagartig zu einem der großen Stars der 50er Jahre, sie steigt kometenhaft in die Riege der beliebtesten Darstellerinnen auf.

An der Seite von Clark Gable spielt sie in „Mogambo“ (1953) unter der Regie von Altmeister John Ford die junge Frau Linda. Ihre Darstellung bringt ihr als Beste Nebendarstellerin eine Oscar- und Golden Globe Nominierung ein. Beim Oscar geht sie in diesem Jahr noch leer aus, aber bereits ihr nächster Film sichert ihr die renommierte Trophäe als Beste Hauptdarstellerin. In „Ein Mädchen vom Lande“ (1954) von George Seaton spielt sie die Ehefrau eines Alkoholikers. Im selben Jahr ist sie mit „Grünes Feuer“ (1954) von Andrew Marton in den Kinos zu sehen.

Der Meister des psychologischen Krimis, Alfred Hitchcock, holt Grace Kelly dreimal vor seine Kamera. Ihre Zusammenarbeit beginnt mit „Bei Anruf Mord“ (1954). Die Handlung spielt fast ausschließlich in einem Raum, Regisseur und Kameramann experimentieren mit neuen 3-D-Aufnahmemöglichkeiten. Der Regisseur schätzt die Qualitäten von Grace Kelly. Sie zeigt Sehnsucht, Hingabe und Leidenschaft und wird so zu einer typischen Hitchcock-Heldin.

Danach arbeiten sie bei dem Klassiker „Das Fenster zum Hof“ (1954) zusammen. Hier gibt Grace Kelly ein erfolgreiches Fotomodell und die Geliebte des wegen seines Gipsbeins ans Haus gefesselten Fotoreporters Jeff (gespielt von James Stewart). Von den Kritikern wird die Darstellung der Schauspielerin hochgelobt.

Über den Dächern von Nizza“ (1955) ist ihre letzte Arbeit mit Alfred Hitchcock. Sie spielt hier die Millionärin Frances Stevens, die sich den Avancen des Meisterdiebs John Robie (gespielt von Cary Grant) erwehrt, ihn aber gleichzeitig lustvoll umgarnt.

In Amerika entsteht die Liebeskomödie „Der Schwan“ (1956) unter der Regie von Charles Vidor. Sie gibt eine Prinzessin, an der der Prinz (gespielt von Alec Guinness) scheinbar nicht mehr interessiert ist.

Beim Publikum erfolgreich wird ebenfalls der Musikfilm „Die oberen Zehntausend“ (1956). Gelassen, humorvoll und mit Sinn für Tiefe spielt Grace Kelly die schöne Reiche, die ihre wahren Gefühle erst entdecken muss.

[Bearbeiten] Affären

Häufig ging sie Affären mit ihren Schauspielkollegen ein, von denen jedoch kein einziger von elterlicher Seite her akzeptiert wurde. Darunter waren Gary Cooper, Clark Gable, Louis Jourdan, William Holden, Robert Evans, Bing Crosby und Alec Guinness. Sowie mit dem französischen Modeschöpfer Oleg Cassini, dem Stil-Papst der 50er und 60er Jahre.

[Bearbeiten] Der Fürst und die Heirat

Bei den Filmfestspielen 1955 in Cannes hatten französische Reporter einen Fototermin in Monte Carlo mit Fürst Rainier III. de Grimaldi arrangiert. Der Junggeselle war so von Grace Kelly hingerissen, dass er zu Weihnachten in die Staaten reiste und bei den Kellys in aller Form um die Hand ihrer Tochter anhielt. Die Mitgift der Braut betrug zwei Millionen US-Dollar. Einen Tag vor der offiziellen Verlobung am 5. Januar 1956 mit Fürst Rainier gab Grace Kelly ihrem damaligen Verlobten, dem Modeschöpfer Oleg Cassini, den Laufpass.

Am 12. April traf Grace Kelly zusammen mit ihrer Familie an Bord des Passagierdampfers „Constitution“ in Monaco ein. Es regnete rote und weiße Nelken vom Himmel, als sie von dem griechischen Reeder Aristoteles Onassis in einem Beiboot an Land gebracht wurde. Am 19. April 1956 wurden Grace und Rainier in der St. Nicholas-Kathedrale von Monaco von Erzbischof Gilles Barthe getraut, und aus der amerikanischen Filmprinzessin wurde Fürstin Gracia Patricia. Die Heirat mit Fürst Rainier III. von Monaco wurde die „Hochzeit des Jahrhunderts“.

[Bearbeiten] Leben als Fürstin von Monaco

Die Fürstenfamilie verhält sich gegenüber dem „Starlet“ reserviert, lange versteht und spricht Fürstin Gracia Patricia die französische Sprache nur schlecht. Die Fürstin lehnte fast alle Angebote für Bühne und Film ab, weil Rainier der Ansicht war, dass sich das Filmen mit den Aufgaben einer Landesmutter nicht verträgt.

Darauf engagierte sie sich für caritative Aufgaben, achtete auf höfische Etikette und betätigte sich als Künstlerin. Vor ihrer Hochzeit hatte es in Monaco kaum gesellschaftliches Leben und Luxusjachten im Hafen gegeben; dem bereitete Gracia ein Ende, indem sie zu glanzvollen Galas einlud. Sie rief den berühmten Rosenball ins Leben und die Blumenschau; sie organisierte Ballettabende, Konzerte und Wohltätigkeitsveranstaltungen.

Weil sie ihre Freundschaften mit früheren Kollegen sorgsam pflegte, kamen viele große Filmstars nach Monte Carlo. Bald zogen ihre Feste auch den internationalen Jetset, die Reichen und Berühmten aus aller Welt nach Monaco.

Im November 1970 wirkte sie an einer Londoner Wohltätigkeitsveranstaltung neben Frank Sinatra (1915-1998) und Bob Hope (1903-2003) mit.

1976 wählte man sie in den Aufsichtsrat des Filmstudios „20th Century Fox“.

[Bearbeiten] Kinder

  1. 1978 (geschieden 1980, annulliert 1992) Philippe Junot (* 1940)
  2. 1983 Stefano Casiraghi (* 1960, † 1990)
  3. 1999 Ernst August von Hannover (* 1954)
  1. 1995 (geschieden 1996) Daniel Ducruet (* 1964)
  2. 2003 (geschieden 2004) Adans Lopez Perez (* 1975)

Zwischen 1959 und 1964 erlitt Fürstin Gracia Patricia drei Fehlgeburten.

[Bearbeiten] Unfall und Tod

Fürstin Gracia Patricia fand auf tragische Weise den Tod. Bei der Heimfahrt aus ihrer Sommerresidenz „La Turbie“ am 13. September 1982 erlitt sie in Monaco hinter dem Lenkrad des von ihr gesteuerten Autos in einer Haarnadelkurve einen Schlaganfall. Daraufhin kam das Fahrzeug von der Straße ab und stürzte 40 Meter tief einen Abhang hinunter. Gracia Patricia erlitt dabei folgenschwere Verletzungen, denen sie am 14. September 1982 erlag. Die mit im Unglückswagen sitzende Prinzessin Stephanie wurde schwer verletzt. Drei Tage lang konnten die Monegassen am offenen Sarg in der Schlosskapelle Abschied von ihrer Landesherrin nehmen, bevor Gracia Patricia am 18. September 1982 in Anwesenheit von rund 800 geladenen Trauergästen, darunter ihre Geschwister, zahlreiche ihrer ehemaligen Filmkollegen sowie Mitglieder vieler Herrscherhäuser, in der St. Nicholas-Kathedrale zu Grabe getragen wurde.

Grab von Grace Kelly
Grab von Grace Kelly

[Bearbeiten] Stilikone

Zeit ihres Lebens galt Grace Kelly weltweit als Stilikone und modisches Vorbild für die Frauen ihrer Generation. Aus Anlass ihrer Verlobung benannte die französische Lederwarenfirma Hermès im Jahr 1956 eine Handtasche nach Grace Kelly. Die „Kelly Bag“ ist inzwischen ein Handtaschenklassiker und bis heute im Handel erhältlich.


[Bearbeiten] Filmografie

[Bearbeiten] Zitate

  • „Natürlich möchte ich heiraten. Aber meine Karriere liegt mir mehr am Herzen als der Gedanke an die Ehe. Wenn ich jetzt aufhörte – und aufhören müßte ich, weil die Ehe nach meiner Auffassung eine Frau ganz beansprucht –, dann würde ich mich womöglich mein Leben lang mit dem Gedanken quälen, welch große Schauspielerin ich hätte werden können.“ (Grace Kelly, März 1955)

[Bearbeiten] Literatur

  • Gwen Robins: Gracia Patricia, Fürstin von Monaco. Goldmann, 1981
  • James Spada: Grace: Das geheime Vorleben einer Fürstin. Ullstein, Frankfurt a. Main 1989, ISBN 3-548-22155-6
  • Gregor Ball: Grace Kelly: Ihre Filme - ihr Leben. Heyne, München 1991, ISBN 3-453-86059-4
  • Jane Ellen Wayne: Grace Kelly's men: The romantic life of Princess Grace Kelly. St. Martin's Press, New York 1991, ISBN 0-312-05440-8
  • Howell Conant: Grace. Haper Collins, London 1992, ISBN 0002552027
  • Robert Lacey: Grace. Sidgwick & Jackson, London 1994, ISBN 0-283-06158-8
  • Bertrand Meyer-Stabley: La véritable Grace de Monaco. Le Grand livre du mois, Paris 1999, ISBN 2-7028-3960-6
  • Jeffrey Robinson: Rainier and Grace: An intimate portrait. Atlantic Monthly Press, New York 1989, ISBN 0-87113-343-1
  • J. Randy Taraborrelli: Grace Kelly und Fürst Rainier: Ein Hollywoodmärchen in Monaco. Küger, Frankfurt a. Main 2004, ISBN 3-8105-1990-1
  • Yann-Brice Dherbier/Pierre-Henri Verlhac: Grace Kelly. Bilder eines Lebens. Mit einem Vorwort von Tommy Hilfiger. Henschel Verlag, Berlin, 2006. ISBN 978-3-89487-570-1


[Bearbeiten] Weblinks

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Commons
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