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Mödling - Wikipedia

Mödling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Basisdaten
Bundesland: Niederösterreich
Bezirk: Mödling
Fläche: 9,95 km²
Einwohner: 23.288
Bevölkerungsdichte: 2.340 Einwohner/km²
Höhe: 246 m ü. A.
Postleitzahlen: 2340 (Hauptpostamt),
2342 (Bahnhofspostamt)
Vorwahlen: 02236
Geografische Lage: Koordinaten: 48° 05′ N, 16° 16′ O48° 05′ N, 16° 16′ O
KFZ-Kennzeichen: MD
Amtliche Gemeindekennzahl: 31717
Adresse der Gemeindeverwaltung: Pfarrgasse 9,
2340 Mödling
Website: www.moedling.at
Politik
Bürgermeister: LAbg Hans Stefan Hintner

(ÖVP)

Gemeinderat: 41 Mitglieder:
18 ÖVP, 12 SPÖ,

7 Grüne, 2 WfM, 2 FPÖ

Stadtrat: 12 Mitglieder:
6 ÖVP, 4 SPÖ, 2 Grüne

Mödling ist die Bezirkshauptstadt des Bezirks Mödling, ungefähr 14 km südlich von Wien. Als ehemaliger Sitz einer Babenbergerlinie hat sie den Beinamen die Babenbergerstadt. In der heutigen Fußgängerzone gibt es eine historische Altstadt mit alten Bürgerhäusern.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Mödling liegt im niederösterreichischen Industrieviertel am Rande des Wiener Beckens. Durch Mödling fließt der Mödlingbach, der im Wienerwald entspringt und bei Achau in die Schwechat mündet.

Ein großer Teil des Gemeindegebietes ist bewaldet. Es gehört zum Naturschutzgebiet Föhrenberge.

An den Hängen des Wienerwaldes sind zahlreiche Weingärten mit den zugehörigen Heurigen in der Stadt. Das Weinbaugebiet gehört zur Thermenregion.

Im Norden und Osten ist es mit den Gemeinden Maria Enzersdorf und Wiener Neudorf zusammengewachsen. Im Süden grenzt es an Gumpoldskirchen, von dem es aber vom Eichkogel, der eine besondere Flora aufweist, getrennt wird. Im Westen führt eine Straßenverbindung durch die Vorderbrühl, die früher ein eigener Ort war, in die Hinterbrühl. Die Brühlerstraße führt durch ein enges Tal, die so genannte Klausen, wo oberhalb auf der einen Seite die Burgruine Mödling steht. Die andere Seite der Klausen wird vom Kalenderberg gebildet, wo sich auf der Rückseite die Burg Liechtenstein erhebt. Am Beginn wird die Klausen von der Ersten Wiener Hochquellenwasserleitung mittels eines gemauerten Aquäduktes überquert. Auf den schroffen Felsen stehen die für den Wienerwald typischen Schwarzföhren.

[Bearbeiten] Geschichte

Mödlinger Rathaus und Othmarkirche
Mödlinger Rathaus und Othmarkirche
Blick auf Mödling - an der Grenze zwischen Wienerwald und Wiener Becken
Blick auf Mödling - an der Grenze zwischen Wienerwald und Wiener Becken
Mödlinger Fußgängerzone im Stadtkern
Mödlinger Fußgängerzone im Stadtkern

Die ersten Siedlungsfunde gehen schon bis in die Jungsteinzeit zurück, wie ein Grabfund einer Doppelbestattung zeigt. Viele Funde wurden auch auf dem Kalenderberg aus der Hallstattzeit gemacht. In der Nähe des Bahnhofs fand man römische Münzen und ein Grab.

Nach dem Sieg Karls dem Großen über die Awaren im Jahr 803 setzte die Besiedlung aus dem bayrisch-fränkischen Raum ein. Dies zeigt ein awarisches Gräberfeld mit über 500 Gräbern an der goldenen Stiege.

Die erste urkundliche Erwähnung war 8. September 903 im Zuge eines Gutstausches zwischen zwei Bischöfen als MEDILIHHA ULTRA MONTEM COMMIGENUM. Die Siedlung dürfte aber im Jahr 907 schon wieder zerstört worden sein. Erst nach der Schlacht auf dem Lechfeld dürfte die endgültige Besiedlung durch die Bayern begonnen haben.

Danach war Mödling auch einige Zeit Sitz einer Nebenlinie der Babenberger auf der heutigen Burgruine Mödling. Im Jahr 1177 erhält Heinrich der Ältere, der Sohn von Heinrich II. Jasomirgott, die Herrschaft, die ein Gebiet von Liesing bis zur Piesting und Bruck umfasste. Das bezeugen Unterlagen, die sich im Stift Heiligenkreuz befinden. Nachdem das Interesse auf der Burg Mödling mehr auf Kunst und Kultur als auf dem Herrschen lag, war hier des öfteren auch Walther von der Vogelweide zu Gast. Die Spitalkirche und die heutige St. Othmarkirche wurden im 15. Jahrhundert erbaut, der Karner wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts errichtet.

Bereits in dieser Zeit war Mödling ein bedeutender Weinort. Neben Langenlois war Mödling einer der bedeutendsten in ganz Niederösterreich.

Unter Herzog Albrecht II. wurde Medlich, wie es damals hieß, im Jahre 1343 zum Markt erhoben.

Bei der ersten Türkenbelagerung 1529 wurde ein großer Teil der Stadt ein erstes Mal zerstört. Auch 1679 starben viele Einwohner an der Pest. Bei der zweiten Türkenbelagerung wurde ein Großteil der Bewohner niedergemetzelt. Da bei der zweiten Pestepidemie 1713 nur 22 Bewohner starben, wurde als Dank die Dreifaltigkeitssäule oder Pestsäule, wie sie heute genannt wird, erbaut.

Am 18. November 1875 wurde der Markt Mödling zur Stadt erhoben.

Nach dem Anschluss Österreichs 1938 wurde der Ort in die Stadt Wien zum 24. Bezirk eingemeindet. Erst 1954 wurde der Ort wieder eigenständig und fiel wieder an Niederösterreich zurück.

Zum Gedenken an die ermordeten Opfer der NS-Zeit, unter ihnen auch Sr. Restituta, wurden am 14. August Stolpersteine von Gunter Demnig verlegt.

Siehe auch: Geschichte Niederösterreichs, Geschichte des Wienerwalds.


[Bearbeiten] Ortsname

Der Name wandelte sich im Laufe der Zeit von medilihha über Medelikch und Medling zu Mödling. Die Wurzeln des Namens stammen aus dem Slawischen und sind die Bezeichnung für ein langsam rinnendes Gewässer.

[Bearbeiten] Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungsentwicklung von Mödling zwischen 1971 und 2001
1971 1981 1991 2001

18.835

19.276 20.290 20.405
Quelle: Bevölkerungsentwicklung 1869 - 2001 der Statistik Austria

[Bearbeiten] Politik

Mandatsverteilungen bei Gemeinderatswahlen
Wahl ÖVP SPÖ Grüne WfM (1) FPÖ LIF M 2000 (2)
2005 18 12 7 2 2 -- --
2000 15 10 5 5 4 1 1
1995 16 8 2 7 4 4 --
1990 17 11 1 10 2 -- --
(1) Wir für Mödling, vormals Liste Pepi Wagner
(2) Mödling 2000

[Bearbeiten] Verkehr

Mitten durch die Stadt führt die Südbahn, die mit der Schnellbahn eine schnelle Verbindung nach Wien ermöglicht. Außerdem führen von Mödling aus in alle Richtungen des Bezirkes Buslinien.

Die Autobahnanschlussstelle Mödling an die Südautobahn A2 ist zugleich die Anschlussstelle für die Shopping City Süd außerhalb der Stadt.

Das Kurzparksystem ist Mitglied bei m-parking.

Von historischem Interesse ist in Bezug auf Verkehr noch die ehemalige elektrische Straßenbahn in die Hinterbrühl, sowie der 360er der Wiener Linien, der über Maria Enzersdorf, Brunn und Perchtoldsdorf nach Rodaun führte.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Waren früher etliche Großbetriebe in Mödling vor allem wegen der Bahnverbindung angesiedelt, so ist heute die Wirtschaft eher vom Kleingewerbe geprägt. Die Großbetriebe sind eher nach Wiener Neudorf in das Industriezentrum Niederösterreich Süd abgewandert.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die gut erhaltene und renovierte Altstadt steht unter dem Schutz der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut. Im Rathaus ist auch das Standesamt untergebracht. Aufgrund des schönen Ambientes hat sich Mödling auch einen Ruf als Hochzeitsstadt erworben, wo viele Brautpaare auch aus anderen Gegenden kommen um hier standesamtlich zu heiraten. Mit der Kaiserin Elisabethstraße und dem Schrannenplatz errichtete Mödling im Jahr 1976 eine Fußgängerzone, wobei erstmals eine durch die Stadt führende Bundesstraße zur Fußgängerzone erklärt wurde.

Neben der Stadt selbst gibt es das Naturschutzgebiet am Eichkogel, der auf seinen Halbtrockenrasen seltene Pflanzen, wie das vom Aussterben bedrohte Knollen-Brandkraut ( Phlomis tuberosa) und andere beherbergt. Aber auch in den Felsen der Klausen wachsen seltene Pflanzen, wie die Mödlinger Federnelke (Dianthus plumarius subsp. neilreichii), die erst Mitte des 19. Jh. von dem Botaniker August Neilreich entdeckt wurde oder der Deutsche Alant (Inula Germanica).

[Bearbeiten] Theater

[Bearbeiten] Museen

  • Museum Mödling
  • Volkskundemuseum
  • Stadtverkehrsmuseum (Straßenbahnmuseum)
  • Essinger-Haus
  • Beethoven-Gedenkstätte
  • Schönberghaus

[Bearbeiten] Bauwerke

Gotik: St. Othmar (15. Jh.) in Mödling (NÖ)
Gotik: St. Othmar (15. Jh.) in Mödling (NÖ)

[Bearbeiten] Schulen

[Bearbeiten] Institutionen

[Bearbeiten] Partnerstädte

Mödling hat zu folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

  • Paul Harather, österreichischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor
  • Michael Jursa, österreichischer Altorientalist
  • Alfred Maleta, österreichischer Politiker, Nationalratspräsident
  • Albert Drach, österreichischer Schriftsteller
  • Robert Eder, österreichischer Heimatforscher, Ornithologe und Volkskundler
  • Hermann Ullrich, österreichischer Komponist und Musikschriftsteller
  • Anton Wildgans, österreichischer Schriftsteller

[Bearbeiten] Weblinks

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