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Sinologie - Wikipedia

Sinologie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Sinologie ( „Chinakunde“; vereinfacht 汉学; traditionell 漢學; Pinyin: Hànxué - Erforschung der chinesischen Kultur mit philologischen Mitteln) ist ein wissenschaftliches Fachgebiet, zählt zu den Sprach- und Literaturwissenschaften wie beispielsweise die Germanistik und beschäftigt sich seit dem 16. Jahrhundert mit der chinesischen Sprache, Schrift, Philosophie und Geschichte. In China nennt man Sinologen gelegentlich „China-Experten“ (中国通/中國通; Pinyin: Zhōngguótōng). Die japanische Bezeichnung ist Kangaku (漢学).

Am Anfang der Sinologie standen christliche Missionare, die für ihre Arbeit in China die chinesische Sprache und Kultur studierten. Die ersten Übersetzungen chinesischer Klassiker erschienen demnach auch auf Lateinisch. Umgekehrt übersetzten sie die Bibel ins Chinesische und schrieben Berichte über das bis dahin unbekannte China, die in Europa mit großem Interesse aufgenommen wurden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte der Sinologie

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde erstmals in Paris ein Lehrstuhl für dieses Fach eingerichtet. Heute existieren auch an 19 Hochschulen im deutschsprachigen Raum Einrichtungen zur Sinologie. Die Geschichte der deutschsprachigen Sinologie beleuchtet Professor Helmut Martin in seinem Sammelband „Chinawissenschaften[1]. Im Mittelpunkt stehen dabei Untersuchungen zur Chinaforschung während der Nazizeit, in der DDR und während der Studentenbewegung der 1960er und 1970er Jahre.

Die Sinologie ist in Deutschland eine noch recht junge Disziplin. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts begann man überhaupt, sich wissenschaftlich mit China zu beschäftigen. In den Jahren 1829-1831 erwarb der Orientalist Karl Friedrich Neumann in Guangzhou 12000 chinesische Bände, die er nach München verschiffte und die die Grundlage der Ostasiatischen Sammlungen der Bayerischen Staatsbibliothek sowie der Staatsbibliothek zu Berlin bilden. Bahnbrechend in der Chinaforschung waren die geologisch-geographischen Forschungsreisen Ferdinand von Richthofens ab den frühen 1860er Jahren. Ab 1833 lehrte Wilhelm Schott in Berlin Chinesisch und chinesische Philiosophie. 1887 wurden das u. a. dem chinesischen Sprachunterricht dienende Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin und die ersten sinologischen Seminare eingerichtet („Sina“, abgeleitet von der Qín-Dynastie 221 v. Chr. ist das lateinische Wort für China). 1889 wurde der erste deutsche Lehrstuhl für Sinologie an der Universität Leipzig eingerichtet, erster ordentlicher Professor war Hans Georg Conon von der Gabelentz, erst 1912 folgte ein Lehrstuhl in Berlin unter J. J. M. de Groot und 1914 am Kolonialinstitut in Hamburg unter Otto Franke.

Während der Kolonialzeit wuchs aus naheliegenden Gründen das Interesse an der chinesischen Kultur. Das Exil vieler Chinawissenschaftler in der Zeit des Nationalsozialismus schadete der Sinologie nachhaltig. Wenig bekannt ist, dass fast ein Viertel aller deutschen Sinologen in der Deutschen Demokratischen Republik ausgebildet wurden und dann nach Westdeutschland übergesiedelt sind.

[Bearbeiten] Aktuelle Lage der Sinologie

Seit der Öffnungspolitik der Volksrepublik China in den 1980er Jahren zählt die Sinologie eigentlich nicht mehr zu den Orchideenfächern. Damals wurden den Studienanfängern im Fach Sinologie gute Berufsaussichten prophezeit. Heute schließen jährlich etwas weniger als 200 Personen (davon mehr als 70 Prozent Frauen) das Studium ab und sehen sich vor einer ungewissen beruflichen Zukunft, denn sie wurden nicht zu einem konkreten Beruf ausgebildet. Sie sind weder Dolmetscher noch Wirtschaftsfachleute, deshalb bieten sich kombinierte Studiengänge an, bei denen aber keine Sinologen ausgebildet werden, sondern Chinesisch eher eine Zusatzqualifikation ist. In der Folge werden anstelle von Sinologen meist Kaufleute und Techniker ohne ausreichende Kenntnisse der landesspezifischen Kultur und Mentalität nach China gesandt, was allerdings viele Unternehmungen von vornherein zum Scheitern verurteilt. Zur Zeit sind in Deutschland etwa 1.900 deutsche und 440 ausländische Studierende im Fach Sinologie (inkl. Koreanistik) immatrikuliert. (Quelle: Statistisches Bundesamt, 2002). Weniger als 500 Studienanfänger/innen nehmen jährlich das Studium neu auf. Zum Vergleich: In Anglistik sind dies jährlich 10.000 Studenten und Studentinnen. Anders als in Anglistik müssen angehende Sinologen keine Vorkenntnisse ihres Studienfachs mitbringen. Gute Englischkenntnisse sind aber empfehlenswert, da viele Lehrbücher nur auf englisch verfügbar sind. Vor der Öffnungspolitik konnten selbst Sinologie-Professoren oft nicht besonders gut Chinesisch sprechen und waren zum Teil nie in China. Heute ist es unerlässlich, spätestens nach dem Grundstudium einen Teil des Studiums in China oder Taiwan zu verbringen. Die offizielle und etwas utopische Regelstudienzeit (ohne Auslandssemester) liegt bei neun Semestern, wobei der Durchschnitt in Göttingen und Würzburg bei 10 Semestern, in Tübingen aber bei 15 Semestern liegt. Dabei stellt das Erlernen des Chinesischen die größte Herausforderung dar, weitere Schwierigkeiten erklären sich durch die große historische Tiefe und geographische Breite der Chinaforschung.

Durch die Einführung des Bachelor-Studiengangs an mehreren deutschen Universitäten, wie zum Beispiel Würzburg, konnte die Regelstudienzeit zwar auf 3 Jahre deutlich gesenkt werden, allerdings geht diese Verkürzung mit schlechteren Sprachkenntnissen und einer deutlich geringeren "Chinabildung" einher. Vor allem in den Bereichen der Geschichts- und Literaturausbildung wird häufig stark gekürzt. Aus diesem Grunde wird sich langfristig ein anschließender Master-Abschluss wohl zum Usus entwickeln.

Die aktuelle Lage Chinas und die sehr häufige Erwähnung des Landes in den deutschen Medien tragen einen Teil dazu bei, dass die Studentenzahlen von Jahr zu Jahr gerade in den verkürzten Studiengängen steigen.

[Bearbeiten] Wissenschaftliche Einrichtungen der Sinologie

[Bearbeiten] Wissenschaftliche Gesellschaften der Sinologie

[Bearbeiten] Wissenschaftliche Publikationsorgane der Sinologie

- Journal of Current Chinese Affairs]

[Bearbeiten] Forschungsinstitute

[Bearbeiten] Hochschulen mit Chinesischunterricht in Deutschland

Sinologie in Deutschland
Sinologie in Deutschland

[Bearbeiten] Bedeutende Sinologen international

  • Vasilij Michajlovic Alekseev (Rußland),
  • Étienne Balazs (bzw. Stefan Balázs) (Ungarn),
  • N.Ja. Bičurin (Rußland),
  • Édouard Biot (Frankreich),
  • Jean François Billeter (Schweiz),
  • Friedrich A. Bischoff (Österreich)
  • Derk Bodde (USA)
  • Édouard Chavannes (Frankreich),
  • Séraphin Couvreur,
  • Herlee G. Creel,
  • Rafe de Crespigny,
  • John DeFrancis,
  • Paul Demiéville,
  • J.J.L. Duyvendak
  • Stephan Ladislaus Endlicher (Österreich)
  • John K. Fairbank,
  • Lothar von Falkenhausen,
  • Jacques Gernet (Frankreich), Standardwerk zur chinesischen Geschichte (Die chinesische Welt),
  • Marcel Granet (Frankreich), Werke zur chinesischen Kultur,
  • Herbert Giles (Großbritannien), Erforscher gesprochener chinesischer Dialekte, Herausgeber eines wichtigen Wörterbuchs,
  • Gustav Haloun (Österreich)
  • David Hawkes,
  • Arthur C. Hummel,
  • Pjotr Iwanowitsch Kafarow (= Palladius; Russland),
  • Joseph Kalmer (Österreich)
  • Bernhard Karlgren (Schweden), Begründer der historischen chinesischen Sprachwissenschaft,
  • Stanislas Julien,
  • François Jullien,
  • Kuwabara Jitsuzo (Japan),
  • Gerd Kaminski, (Österreich), Rechtswissenschaftler und China-Experte
  • Knechtges,
  • Heimo Kremsmayer (Österreich)
  • Franz Kühnert (Österreich)
  • John Lagerwey (USA), Daoismus
  • James Legge (Großbritannien), bedeutender Übersetzer chinesischer Klassiker,
  • Simon Leys (Pierre Ryckmans),
  • Paul Linebarger,
  • Perry Link,
  • Otto Maenchen-Helfen (Österreich)
  • Michael Loewe,
  • Victor H. Mair (USA),
  • Henri Maspéro (Frankreich), Standardwerke zu chinesischer Sprache, Geschichte und Philosophie,
  • Robert H. Mathews (Großbritannien), Herausgeber des Mathews' Chinese-English Dictionary,
  • A.C. Moule (Großbritannien),
  • Naito Konan,
  • Joseph Needham (Großbritannien), Biochemiker und Spezialist für chinesische Wissenschaftsgeschichte,
  • I.M. Ošanin, Herausgeber des Kitajsko - russkij slovar´ (Chinesisch-russisches Wörterbuch)
  • William H. Nienhauser,
  • Paul Pelliot (Frankreich),
  • Iwan Petlin (Rußland),
  • August Pfizmaier (Österreich),
  • Igor de Rachewiltz,
  • Erwin Reifler (Österreich/USA),
  • Jean-Pierre-Abel Rémusat,
  • Jeffrey Riegel (USA),
  • Joseph Rock (Österreich/USA)
  • Ernst Schwarz (Österreich)
  • Edward L. Shaughnessy,
  • Shinoda Osamu (Japan) Forschungen zur chinesischen Eß- und Trinkkultur,
  • Petr E. Skačkov (Sowjetunion)
  • Jonathan Spence (USA), Spezialist für chinesische Geschichte vom 1. Opiumkrieg bis heute
  • Vladimir Sergeevič Starikov
  • Denis Twitchett
  • V. P. Vasilev (Rußland)
  • Leonid Sergeevic Vasil'ev (Sowjetunion)
  • Léon Vandermeersch
  • Thomas Francis Wade (Großbritannien), Diplomat und Spezialist für chinesische Sprache (Kantonesisch), später Professor in Cambridge
  • Arthur Waley (Großbritannien), Übersetzer der Analekten des Konfuzius und des Xiyouji
  • Leopold Woitsch (Österreich)
  • Endymion Wilkinson
  • Arthur von Rosthorn (1862–1945, Österreich)
  • Anna von Rottauscher (Österreich)
  • Erwin Ritter von Zach (Österreich)
  • Ivan Zacharov Polnyj manczursko-russkij slovar' ("Vollständiges mandschurisch-russisches Wörterbuch") (Rußland)
  • Zhao Yuanren 赵元任, Begründer der modernen chinesischen Sprachwissenschaft
  • Eric Zürcher

[Bearbeiten] Bedeutende deutsche Sinologen

[Bearbeiten] Literatur

  • Bernhard Führer: Vergessen und verloren. Die Geschichte der österreichischen Chinastudien, edition cathay 42, Bochum, Projekt-Verlag 2001, ISBN 3-89733-017-2.

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Helmut Martin, Christiane Hammer (Hg.): „Chinawissenschaften. Deutschsprachige Entwicklungen. Geschichte. Personen. Perspektiven.“ (=Mitteilungen des Instituts für Asienkunde Hamburg 303). Hamburg 1999. ISBN 3-88910-214-X

[Bearbeiten] Weblinks

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