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Tridentinische Messe

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Das Stufengebet zu Beginn einer tridentinischen Messe
Das Stufengebet zu Beginn einer tridentinischen Messe

Als tridentinische Messe wird die Feier der Heiligen Messe im Römischen Ritus gemäß dem Missale Romanum von 1570 oder einer der nachfolgenden Ausgaben bis einschließlich der Editio typica von 1962 bezeichnet. Innerhalb der römisch-katholischen Kirche wird heute bei solchen Feiern allein letztere Fassung („1962er-Ritus“) gebraucht, die die Liturgiereform durch Papst Pius XII. und Johannes XXIII. einschließt. Die Bezeichnung „tridentinisch“ leitet sich vom Konzil in Trient, dem Concilium Tridentinum, ab.

Für die seit Jahrhunderten neben der lateinischen gebrauchte slawischen Fassung siehe: Altslawischer Ritus.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Im Gefolge des Konzils von Trient wurde unter Papst Pius V. das „Missale Romanum“ als verbindliches Messbuch für die ganze Kirche des Römischen Ritus herausgegeben. An seiner Stelle durften aber weiterhin auch die liturgischen Bücher jener Gottesdienstordnungen benutzt und gedruckt werden, die zum damaligen Zeitpunkt älter als 200 Jahre waren, nämlich bestimmte Diözesan- und Ordensliturgien. Dieses Sonderrecht galt nicht für Benutzer der Römischen Messbücher und ging defintiv verloren, sobald irgendwo, z. B. in einem Bistum, das Missale Romanum eingeführt war.

Laut der Bulle Quo primum tempore von Papst Pius V. vom 14. Juli 1570 wurden bei der Redaktion des neuen Missale Romanum die ältesten damals verfügbaren Handschriften und gedruckten Messbücher herangezogen, um eine Fassung „nach der Norm der Väter“, d. h. der Kirchenväter und Theologen der Zeit vor den Wirren der Reformation, wiederherzustellen. Inhaltlich handelt es sich bei dem von Papst Pius V. veröffentlichten Missale Romanum um eine leicht korrigierte Neufassung des Messbuchs der römischen Kurie (Erstdruck 1472). Zusätze in der Messordnung sind insbesondere die große Elevation von Hostie und Kelch sowie das Schlussevangelium.

Ein Ziel der Vereinheitlichung und der verbindlichen Festlegung der Liturgie war es, Missbräuche zu beseitigen, künftige zu verhindern und protestantische Einflüsse fernzuhalten. Der tridentinische Ritus versteht sich als Antwort der katholischen Reform auf die protestantische Reformation. Martin Luther betonte das allgemeine Priestertum – die katholische Kirche reagierte in die Gegenrichtung und überantwortete den Gottesdienst in besonderer Weise dem Priester unter starker Reduzierung der Beteiligung der Laienchristen.[1]

Das Missale Romanum wurde unter den nachfolgenden Päpsten mehrfach durchgehend revidiert sowie den Erfordernissen der jeweiligen Zeit angepasst, beispielsweise neue Feste in den Jahreskreis eingebunden und entsprechende Messformulare geschaffen. Außerdem wurden nicht nur zwischenzeitlich unerlaubt vorgenommene Änderungen an der Fassung Pius' V. beseitigt, sondern diese unter Beiziehung weiterer liturgie- und kirchengeschichtlicher Quellen verbessert (vgl. die Bulle Cum sanctissimum Papst Clemens VIII.). Die gleich bleibenden Teile der heiligen Messe (Ordinarium Missae) blieben dabei bis 1960/65 weitgehend unverändert. Die Veränderungen beziehen sich überwiegend einerseits auf die Rubriken, d. h. die Handlungsanweisungen, und andererseits auf das Proprium Missae, d. h. auf die veränderlichen, besonders die biblischen Texte der Messfeier.

Neue, überarbeitete Ausgaben des Missale Romanum wurden beispielsweise 1604, [2] 1634, [3] 1888, 1920 („a Pio X. reformatum“), 1955 und 1962 veröffentlicht. Die Neuerungen im reformierten Missale Papst Pius X. (Druckbeginn 1917, vollendet und approbiert 1920) waren so zahlreich, dass darüber ein eigenes Buch erschien.

Eine tiefgreifende Änderung des Missale Romanum noch vor der Liturgiereform des 2. Vatikanums bildet die unter Papst Pius XII. durchgeführte Neuordnung der Liturgie der Osternacht und der Karwoche. Die Rubriken des bisherigen Missale Romanum wurden 1960 durch den Codex Rubricarum abgelöst und dementsprechend in der Editio typica von 1962 neugefasst. Mit dem Motu proprio „Rubricarum Instructum“ schrieb Papst Johannes XXIII. die Verwendung des unter ihm neugestalteten Missale Romanum vor und setzte die früheren Rubricae generales des Missale Romanum mit Wirkung vom 1. Januar 1961 ausser Kraft. Gleichzeitig widerrief er ausdrücklich jegliche entgegenstehenden Privilegien, Indulte und Bräuche etiam saecularia et immemorabilia (d. h., auch wenn seit Jahrhunderten oder seit unvordenklichen Zeiten bestehend). Auch nahm er eine Veränderung im Canon Romanus vor, indem er 1962, zum Gedächtnis des 2. Vatikanums, seinen Namenspatron, den hl. Josef, in die Heiligenliste des Hochgebetes einfügte.

[Bearbeiten] Gliederung

Darbringung des Kelches
Darbringung des Kelches
  • Vorbereitungsgebet
Asperges
Stufengebet (vor den Altarstufen, und bevor der Priester tatsächlich an den Altar tritt)
Psalm (Júdica)
Schuldbekenntnis (Confiteor)
  • Gebetsgottesdienst
Introitus
Kyrie
Gloria
Oratio
  • Lehrgottesdienst
Epistola oder Lectio (Lesung)
Zwischengesänge (Graduale, Allelujalied, Tractus, Sequenz)
Evangelium
Credo (Glaubensbekenntnis)
  • Opferbereitung
Offertorium
Opferung des Brotes
Opferung des Kelches
Selbstaufopferung
Anrufung des Heiligen Geistes
Lavabo (Händewaschung)
Aufopferungsgebet zur allerheiligsten Dreifaltigkeit
Orate, fratres (Betet, Brüder)
Secreta (Stillgebet)
  • Opferhandlung
Præfatio
Sanctus-Benedictus
CANON MISSÆ
Empfehlung der Opfergaben und Gedächtnis der Kirche
Gedächtnis der Lebenden
Gedächtnis der Heiligen
Bitte um Annahme der Opfergaben
Bitte um Verwandlung der Opfergaben
Verwandlung des Brotes
Verwandlung des Weines
Gedächtnis des Erlösungswerkes Christi
Bitte um Annahme des Opfers
Bitte um unsere Einigung mit dem Opfer Christi
Gedächtnis der Toten
Bitte um Gemeinschaft mit den Heiligen
Feierlicher Lobpreis Gottes
„Amen“ der Gemeinde
  • Opfermahl
Pater noster (Vater Unser; Abschluss des Canons)
Embolismus (Weiterführung der letzten Vaterunser-Bitte)
Brotbrechung und Vermischung der heiligen Gestalten (dabei wird ein kleiner Partikel der Hostie in den verwandelten Wein gegeben)
Agnus Dei
Friedensgebete
Letzte Bitten vor Empfang der Kommunion
Kommunion des Priesters
Kommunion der Gläubigen
Communio
Postcommunio
  • Entlassung
Ankündigung der Entlassung
Bitte um Annahme des Opfers
Segen
Schlussevangelium (aus dem Johannesevangelium. Meist wird der Anfang des Johannesevangeliums verwendet: „Am Anfang war das Wort …“ usw.)

[Bearbeiten] Arten der tridentinischen Messe

Es gibt verschiedene Arten der tridentinischen Messe, die sich besonders hinsichtlich der äußeren Feier oder der Verpflichtung, kraft derer sie feiert werden müssen, unterscheiden, vor allem:

  • Missa sollemnis (feierliches Amt, Hochamt): mit Gesang des Priesters und des Chores, Assistenz des Diakons und Subdiakons (daher auch als „Levitenamt“ oder „levitiertes Hochamt“ bezeichnet), mit Verwendung von Weihrauch und sonstiger äußerliches Feierlichkeit. Seit 1955 ist dabei für die Messen der Karwoche auch eine Sonderform, die „Missa cum Diacono“ (also ohne Subdiakon) zulässig, die vorher nur in einigen Ordensliturgien, z.B. dem Kartäuser-Ritus, vorkam.
  • Missa cantata (Amt, volkstümlich auch „Hochamt“): mit Gesang des Priester und des Chores, ohne Unterstützung durch Diakon und Subdiakon sowie an sich ohne Weihrauch (örtlich aber langjährige Gewohnheit).
  • Missa lecta, zuvor Missa privata genannt: (Stillmesse): der Priester liest die Messtexte ohne Gesang, zelebriert ohne Diakon und Subdiakon, aber mit wenigstens einem Ministranten.
  • Missa pontificalis (Pontifikalamt): eine Missa sollemnis, die von einem Bischof oder einem das Privileg der Pontifikalien genießenden Priester zelebriert wird. Diesem assistiert stets ein Diakon und ein Subdiakon, außerdem steht dem Zelebranten gegebenenfalls ein „Presbyter assistens“ zur Seite.
  • Missa defunctorum (Totenmesse, Requiemsmesse): Votivmesse für Verstorbene, gefeiert als Missa sollemnis, cantata oder privata.
  • Missa conventualis (Konventamt)
  • Missa capitularis (Kapitelamt)
  • Missa parochialis: eine Missa cantata, die der Pfarrer an allen Sonn- und Feiertagen für seine Gemeinde feiern muss.

[Bearbeiten] Liturgiereform

siehe Hauptarikel Liturgiereform

Nachdem Papst Paul VI. die Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils ausgeführt und am Gründonnerstag, dem 3. April 1969, die Veröffentlichung einer neuen Messordnung (Ordo Missae) mit einer Neuausgabe des Missale Romanum (erschienen 1970) angeordnet hatte, war die tridentinische durch die erneuerte Messordnung ersetzt. Daher wurde die Zelebration von Messen gemäß der „alten“ Messordnung vom Papst und fast allen Bischöfen für Gottesdienste mit Gemeinden nicht mehr gestattet. Die neue Messordnung brachte eine Vereinfachung des Ablaufes. Schon 1965 eingeführt worden war die Erlaubnis, die Messe in der jeweiligen Volkssprache zu halten, was ab 1970 faktisch zur gewöhnlichen, aber nicht alleinigen Praxis im Gemeindegottesdienst geworden ist. Zudem wurde im Missale Romanum für etliche Texte des Ordinarium Missae – auch das Hochgebet – mehrere Formulare zur Auswahl angeboten.

Siehe auch: Sacrosanctum Concilium und Römischer Ritus.

[Bearbeiten] Tridentinische Messe heute

Für die Feier einer Messe nach tridentinischem Ritus vorbereiteter Hochaltar
Für die Feier einer Messe nach tridentinischem Ritus vorbereiteter Hochaltar

Während der Tätigkeit der Liturgiekommission entstand eine Gegenbewegung, aus der sich später altritualistische Gruppen formierten. Bekannt wurde vor allem die 1970 unter Erzbischof Marcel Lefebvre gegründete Priesterbruderschaft St. Pius X., die den heutigen Römischen Ritus ablehnt und Messen ausschließlich gemäß dem tridentinischen Ritus feiert, näherhin die Liturgie von 1962, also ohne die 1965 erfolgten Veränderungen. Die Katholische Kirche beurteilt das Verhalten führender Mitglieder der Piusbruderschaft als schismatisch. Sie hat die Erzbischof Lefebvre und sämtliche Bischöfe der Bruderschaft exkommuniziert und ihre Priester suspendiert. Katholische Gläubige, die gelegentlich eine Hl. Messe der Bruderschaft besuchen und die Sakramente empfangen, ziehen sich jedoch für gewöhnlich keine Kirchenstrafe zu. Strittig ist gegenwärtig nur die Gültigkeit des Sakramentes der Beichte und der Eheschließung.

Da es einige Priester und Gläubige gab, die weiterhin den tridentinischen Ritus bevorzugten, gestattete Papst Johannes Paul II., nach einer Umfrage der Gottesdienstkongregation, 1981 den Diözesanbischöfen, diesen Priestern und Gläubigen aus pastoralen Gründen die Genehmigung zu erteilen, sogenannte Indultmessen nach dem Römischen Messbuch von 1962 zu feiern. Das Schreiben Quattuor abhinc annos der Gottesdienstkongregation vom 3. Oktober 1984 erlaubt den Diözesanbischöfen, eine solche Genehmigung unter folgenden Bedingungen:

  • Priester und Gläubige, die eine solche Genehmigung anstreben, müssen öffentlich und zweifelsfrei klarstellen, dass sie die Legitimität und die Exaktheit der Glaubenslehre des von Papst Paul VI. promulgierten Römischen Messbuches nicht in Frage stellen.
  • Messen nach tridentinischem Ritus dürfen nur für solche Gruppen angeboten werden, die darum ersuchen. Die Messfeier darf nur in Kirchen und Kapellen stattfinden, die der Bischof für angebracht hält (allerdings nicht in Pfarrkirchen, außer der Bischof erlaubt dies in außergewöhnlichen Fällen). An welchen Tagen und unter welchen Bedingungen diese stattfinden kann, wird vom jeweiligen Bischof festgelegt.
  • Diese Messfeiern müssen gemäß dem Messbuch von 1962 und in Latein stattfinden.
  • Es dürfen nicht Texte verschiedener Messbuchausgaben vermischt werden, auch nicht für die biblischen Lesungen.
  • Der Bischof muss die Kongregation über von die von ihm an solche Priester und Gläubige gemachten Zugeständnisse informieren.

Weiterhin veröffentlichte Papst Johannes Paul II. am 2. Juli 1988 das Motu ProprioEcclesia Dei“, in dem er alle Katholiken, die bisher in irgendeiner Weise mit Bewegung des Erzbischofs Marcel Lefebvre in Verbindung standen, auffordert, diese nicht weiter zu unterstützen. Er bietet „all jenen katholischen Gläubigen, die sich an einige frühere Formen der Liturgie und Disziplin der lateinischen Tradition gebunden fühlen“ an, ihnen „die kirchliche Gemeinschaft leicht zu machen, durch Maßnahmen, die notwendig sind, um die Berücksichtigung ihrer Wünsche sicherzustellen.“ Um dieses pastorale Ziel zu erreichen, sollten die im Schreiben Quattuor abhinc annos herausgegebenen Richtlinien zum Gebrauch des Römischen Messbuchs von 1962 „weit und großzügig angewandt werden“.

Am 18. Oktober 1988 erteilte die daraufhin eingesetzte Kommission Ecclesia Dei durch ein Dekret den Mitgliedern der Priesterbruderschaft St. Petrus sowie den Gästen ihrer Häuser und Kirchen die Erlaubnis, jene liturgischen Bücher, darunter das Missale Romanum, zu gebrauchen, die 1962 in Geltung waren. Eine solche Erlaubnis wurde später auch weiteren altritualistischen Gruppierungen erteilt.

Die rechtliche Basis für die Feier der „tridentinischen Messe“ in der römisch-katholischen Kirche beruht demnach gegenwärtig nicht mehr auf „Quo primum tempore“ von 1570, sondern auf den unter Papst Johannes Paul II. veröffentlichten Dokumenten „Quattuor abhinc annos“ und „Ecclesia Dei“. Die damit gegebene Erlaubnis zur Feier der Liturgie von 1962 wird allein seelsorgerisch begründet, beinhaltet daher keine Distanzierung von der Liturgiereform des 2. Vatikanums und keine Kritik an ihrer Ausführung durch Papst Paul VI. in Gestalt der durch ihn veröffentlichten liturgischen Bücher, hier des Missale Romanum von 1970.

Innerhalb der katholischen Kirche gibt es heute etwa 30 altritualistische Ordens- oder ordensähnliche Gemeinschaften, [4] die die Erlaubnis erhalten haben, Indultmessen zu feiern, beispielsweise die in Wigratzbad ansässige Priesterbruderschaft St. Petrus und das Institut Christus König und Hoherpriester. Auch die Laiengruppe Pro Missa Tridentina wirbt für den „tridentinischen“ Ritus. Ebenso die Vereinigung Una Voce, welche vor allem auf die lateinische Sprache sowie auf den Gregorianischen Choral wert legt.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Radio Vatikan: Vatikan: Was ist die „Alte Messe“? 11. Januar 2007
  2. Nachweis auf www.catholicliturgy.com
  3. Nachweis auf www.catholicliturgy.com
  4. Liste der Gruppen

[Bearbeiten] Literatur

  • Franz Brehm: Die Neuerungen im Missale; Regensburg: Pustet, 1920
  • Gaudron, Matthias: Die Messe aller Zeiten – Ritus und Theologie des Meßopfers; Altötting: Sarto, 2006; ISBN 978-3-932691-51-5
  • Winfried Haunerland: Die Messe aller Zeiten. Liturgiewissenschaftliche Anmerkungen zum Fall Lefebvre; in: Ruth Ahlers, Peter Krämer (Hgg.): Das Bleibende im Wandel. Theologische Beiträge zum Schisma Marcel Lefebvres; Paderborn: Bonifatius, 1990; S. 51-85; ISBN 3-87088-622-6

[Bearbeiten] Weblinks

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