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Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Demokratische Partei (Democratic Party, Democrats) ist neben der Republikanischen Partei eine der beiden großen Parteien in den USA. Ihre politische Ausrichtung ist in manchem mit Europas Sozialdemokraten zu vergleichen. Das inoffizielle Wappentier ist der Esel, obwohl er im Gegensatz zum Elefanten der Republikaner nie offiziell als solches angenommen wurde. Die Parteifarbe der Demokraten ist Blau.

Wie US-amerikanische Parteien im allgemein, ist die Partei wesentlich anders organisiert als vergleichbare deutsche Parteien (so werden Bezirksvorstände, je nach US-Bundesstaat, zum Teil durch die allgemeine Wahlbevölkerung in Vorwahlen und nicht etwa durch Parteimitglieder allein gewählt). Wichtigstes Organ für die Gesamtpartei ist das Democratic National Committee, das auch die Democratic National Convention veranstaltet. Derzeitiger Vorsitzender des DNC ist Howard Dean.

In den Kongresswahlen vom November 2006 haben die Demokraten eine knappe Mehrheit in beiden Kammern des US-Parlaments erobert und stellen somit seit dem 4. Januar 2007 die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi. Damit ist Pelosi nach dem Vizepräsidenten die zweite in der Amtsnachfolge zur US-Präsidentschaft und ranghöchste Parlamentarierin der USA.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehungsphase

Die Gründung der demokratischen Partei kann man auf die Entstehung einer Koalition um Thomas Jefferson im Kongress im Jahr 1792 zurückdatieren, mit der die Politik des damaligen US-Finanzministers unterlaufen werden sollte. Im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts waren die Gegner der damals noch als Republicans firmierenden Partei, die Federalists um Alexander Hamilton, nicht mehr politisch aktiv. Deswegen dominierte die Partei als einzige die sogenannte „Ära des guten Gefühls“ (Era of good feeling, ca. 1814–1830). Daher wird nicht nur Thomas Jefferson sondern auch Andrew Jackson, welcher von 1829 bis 1837 der 7. Präsident der USA war, als Gründervater der Partei geehrt. In dieser Zeit schafften fast alle Bundesstaaten der USA die bislang noch bestehenden Wahlbeschränkungen für weiße, männliche Amerikaner ab; außerdem stieg die Einwohnerzahl der USA durch Einwanderung stark an, so dass infolgedessen die Wahlbeteiligung massiv anstieg. Die bis dahin bestehenden Parteien der USA waren im wesentlichen kleine, informelle Wahlvereine, die der nun entstehenden Massendemokratie nicht gewachsen waren. Darin lag der Hauptgrund für den Untergang der Federalists, der Partei, der George Washington nahe gestanden hatte. Die Demokraten, bzw. Republican Democrats, wie sie sich bis 1844 noch nannten, wurden dagegen um 1828 bis 1830 von Andrew Jackson und Martin Van Buren, dem Senator von New York gründlich modernisiert, so dass sie zu jener Zeit das politische Geschehen dominierten. Von vielen Historikern wird daher auch das Jahr 1828 als Gründungsjahr der Demokraten angegeben. Die politischen Verbündeten von Jackson organisierten sich ebenfalls in der Demokratischen Partei. Ihre Gegner organisierten sich als Whigs; später (ab 1854) fanden sie bei den neu gegründeten Republikanern eine politische Heimat.

Jackson vertrat in einer Traditionslinie mit Thomas Jefferson die Interessen der einfachen Menschen (insbesonders aus dem ländlichen Raum und dem ärmeren Teil der Bevölkerung, zunehmend auch von Einwanderern und Katholiken). Er stellte sich gegen eine Nationalbank der USA, bekämpfte den Protektionismus und befürwortete die Sklaverei. Da er dem Wachstum der großen Städte misstraute, befürwortete er eine gleichmäßigere Bevölkerungsverteilung. Deshalb unterstützen sowohl er als auch seine Nachfolger massiv die Bekämpfung der Indianer. Jackson gilt als ein früher Vertreter des Populismus sowie als erster amerikanischer Politiker, der eine Parteimaschinerie im modernen Sinne des Wortes aufbaute.

[Bearbeiten] Zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts

Der Partei stand vor dem Bürgerkrieg über die Frage der Sklaverei eine große Zerreißprobe bevor. Anlässlich der Wahlen 1860 spaltete sie sich und schickte im Norden und im Süden verschiedene Kandidaten in das Rennen um die Präsidentschaft. Nach dem Ende des Bürgerkrieges dominierten die Republikaner den Norden und zunächst auch Teile des Südens, weil viele, die mit der Confederacy zusammengearbeitet hatten, während der „Reconstruction“ genannten militärischen Besatzung der Südstaaten das Wahlrecht entzogen bekamen. Erst mit dem Ende der „Reconstruction“ spielten die Demokraten wieder auf nationaler Ebene eine bedeutende Rolle. Ihre Machtbastion lag hauptsächlich im Süden, aber auch in den Großstädten des Nordens, wo sie von Arbeitern, Einwanderern und Katholiken Unterstützung bekam.

Aus der Populisten-Bewegung am Ende des Jahrhunderts nahm die Partei neue Ideen auf und bekämpfte zunehmend Industriekartelle und „Eisenbahnbarone“. Mit der Kandidatur von William Jennings Bryan im Jahre 1896 verstärkte sich das „linke Profil“ der Demokraten. In dieser Zeit straffte sie ihre Parteiorganisation und das parteiinterne „Prinzip der Bosse“. Doch wurden gegen die Partei zunehmend auch Korruptionsvorwürfe laut.

[Bearbeiten] Amerikanische Sozialdemokratie

Erst Anfang des 20. Jahrhunderts begannen die Reformer des Progressivismus, in der Partei an Einfluss zu gewinnen. Die Demokratische Partei setzte sich zunehmend für soziale Reformen in Form eines aufgeklärten Sozialliberalismus ein, beispielsweise für eine allgemeine Einkommensteuer, für die Direktwahl des Senats, die Alkohol-Prohibition und für das Frauenwahlrecht. Der demokratische Präsident Thomas Woodrow Wilson versuchte, den Völkerbund zu gründen, den Vorläufer der UNO. Der Völkerbund wurde gegründet, doch ausgerechnet die USA traten nicht bei, da dieser Plan keine Mehrheit im zunehmend isolationistisch ausgerichteten Kongress fand.

Ein Höhepunkt dieser Reformen, der vielen gar als der Glanzpunkt einer amerikanischen, nichtmarxistischen Version der Sozialdemokratie gelten, war der New Deal unter Präsident Franklin D. Roosevelt. Ab etwa 1960 gewann auch die Bürgerrechtsbewegung an Einfluss; entsprechende politische Programme sorgten unter anderem dafür, dass Afro-Amerikaner bis heute die wohl stabilste Wählergruppe der Partei sind. Zugleich trugen sie – zusammen mit dem wachsenden politischen Einfluss des christlichen Fundamentalismus – dazu bei, dass die Südstaaten sich innerhalb weniger Jahre vom geschlossen demokratischen zu einem geschlossen republikanischen Gebiet wandelten. Während der National Convention (dem Bundesparteitag) der Demokraten vom 26. August bis 28. August 1968 in Chicago protestierten dort Studenten gegen die Beteiligung am Vietnamkrieg. Chicagos demokratischer Bürgermeister Richard J. Daley setzte auf eine sehr repressive Polizeitaktik, es kam zu tagelangen Straßenschlachten. Die Auseinandersetzungen waren ein blutiger Höhepunkt der US-amerikanischen 68er-Bewegung.

[Bearbeiten] Seit den 1960er Jahren

Heute ist die Demokratische Partei im Gegensatz zur Republikanischen Partei eher links eingestellt. Der Rückhalt bei den weißen Arbeitern ist, trotz der größeren Gewerkschaftsnähe, jedoch aus kulturellen-gesellschaftlichen Gründen zunehmend in Frage gestellt worden. Diese Entwicklung geht einher mit der Auflockerung des gewerkschaftlichen Milieus.

Obwohl die Partei im Süden immer noch bedeutend konservativer ist als im Rest der USA, gilt der tiefe Süden heute bei Wahlen auf Bundesebene als republikanisches Stammland. Ausnahmen gibt es meist nur in jenen Gemeinden, in denen Afro-Amerikaner oder Hispanics die Mehrheit stellen (wobei letztere jedoch weniger stark auf die Demokraten festgelegt sind als die anderen Minderheiten), in einzelnen Hochburgen wie New Orleans oder wenn – wie im Fall der Präsidenten Carter (1976) und Clinton (1992) – der Präsidentschaftskandidat selbst aus den Südstaaten stammt. Zu Bill Clintons Wahlsieg trug allerdings auch möglicherweise die Spaltung des konservativen Lagers durch den Kandidaten der Reform Party, Ross Perot, bei, obwohl dieser ebenfalls Stimmen aus dem gegen die NAFTA eingestellten gewerkschaftlichen Milieu abzog, das traditionell demokratisch wählt.

Mit dem Einschwenken der konservativen Südstaatler zu den Republikanern scheint es für die Demokraten schwer, wieder eine bundespolitische Dominanz zu gewinnen. Insbesondere, da die zuvor sprichwörtlich rückständigen Südstaaten seit den 1960er Jahren einen gewaltigen ökonomischen Modernisierungsprozess durchgemacht haben, der an der gesellschaftlichen Einstellung zu kulturellen Fragen wie Todesstrafe, Abtreibung, Homo-Ehe oder Schulgebet allerdings nur wenig geändert hat. Der Südosten und Texas stellen zwei der dynamischsten Wachstumsregionen der USA dar, einschließlich der damit verbundenen Einwanderung und der Bevölkerungszunahme.

Dass die Demokraten heute vor allem in den bevölkerungsreicheren Staaten des Nordostens, der Großen Seen und der Pazifikküste ihre Hochburgen haben, während die meisten kleineren Staaten des Binnenlandes von den Republikanern dominiert werden, hat aufgrund des in den USA geltende Präsidentschaftswahlrecht den Effekt, dass die Demokraten für einen Wahlsieg tendenziell mehr Stimmen benötigen als die Republikaner. So verlor Al Gore 2000 gegen George W. Bush trotz eines Vorsprungs von etwa 500.000 Stimmen, weil dieser mehr Stimmen im entscheidenden Wahlmännergremium hatte, in dem die kleinen Staaten – wie von der Verfassung gewollt – überrepräsentiert sind.

Seit den Anschlägen des 11. September versuchen die Demokraten, eine angemessene politische Position zum Themenkomplex Terrorismus/ Nationale Sicherheit zu finden. Obwohl generell kritisch gegenüber der als aggressiv wahrgenommen Politik George W. Bushs eingestellt, reichen die Positionen von der Fundamentalkritik bis hin zum Skeptizismus in Detailfragen. Prominente Persönlichkeiten der Partei sind unter anderen: Hillary Clinton, Barack Obama, Howard Dean, John Edwards oder Ted Kennedy.

[Bearbeiten] Demokratische Präsidenten der USA

Die Demokraten haben bisher seltener den Präsidenten der USA gestellt als ihre jeweiligen politischen Gegner; darunter waren aber mehrere der historisch besonders herausragenden Präsidenten. Die von der Demokratischen Partei gestellten US-Präsidenten waren:

Ursprüngliche Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahlen 2004:

[Bearbeiten] Wahlen

Jahr Kandidat
Präsident
Wahlstimmen
(absolut)
Wahlstimmen
(prozentual)
Wahlmänner Wahlausgang
1828 Andrew Jackson 642.553 56,0 % 178 gewonnen
1832 Andrew Jackson 701.780 54,2 % 219 gewonnen
1836 Martin van Buren 764.176 50,8 % 170 gewonnen
1840 Martin van Buren 1.128.854 46,8 % 60 verloren
1844 James K. Polk 1.339.494 49,5 % 170 gewonnen
1848 Lewis Cass 1.223.460 42,5 % 127 verloren
1852 Franklin Pierce 1.607.510 50,8 % 254 gewonnen
1856 James Buchanan 1.836.072 45,3 % 174 gewonnen
1860 Stephen Arnold Douglas (Nord) 1.380.202 29,5 % 12 verloren
John Cabell Breckinridge (Süd) 848.019 18,1 % 72 verloren
1864 George Brinton McClellan 1.812.807 45,0 % 21 verloren
1868 Horatio Seymour 2.708.744 47,3 % 80 verloren
1872 Horace Greeley († 29. November 1872) 2.834.761 43,8 % 3 (ungültig) vor der Wahlmännerwahl verstorben
1876 Samuel J. Tilden 4.288.546 51,0 % 184 verloren
1880 Winfield Scott Hancock 4.444.260 48,3 % 155 verloren
1884 Grover Cleveland 4.874.621 48,5 % 219 gewonnen
1888 Grover Cleveland 5.534.488 48,6 % 168 verloren
1892 Grover Cleveland 5.553.898 46,0 % 277 gewonnen
1896 William Jennings Bryan 6.508.172 46,7 % 176 verloren
1900 William Jennings Bryan 6.370.932 45,5 % 155 verloren
1904 Alton B. Parker 5.083.880 37,6 % 140 verloren
1908 William Jennings Bryan 6.408.984 43,0 % 162 verloren
1912 Woodrow Wilson 6.296.184 41,8 % 435 gewonnen
1916 Woodrow Wilson 9.126.868 49,2 % 277 gewonnen
1920 James Middleton Cox 9.139.661 34,1 % 127 verloren
1924 John William Davis 8.386.242 28,8 % 136 verloren
1928 Alfred Emanuel Smith 15.015.464 40,8 % 87 verloren
1932 Franklin D. Roosevelt 22.821.277 57,4 % 472 gewonnen
1936 Franklin D. Roosevelt 27.752.648 60,8 % 523 gewonnen
1940 Franklin D. Roosevelt 27.313.945 54,7 % 449 gewonnen
1944 Franklin D. Roosevelt 25.612.916 53,7 % 432 gewonnen
1948 Harry S. Truman 24.179.347 49,6 % 303 gewonnen
1952 Adlai Ewing Stevenson II. 27.375.090 44,3 % 89 verloren
1956 Adlai Ewing Stevenson II. 26.028.028 42,0 % 73 verloren
1960 John F. Kennedy 34.220.984 49,8 % 303 gewonnen
1964 Lyndon B. Johnson 43.127.041 61,1 % 486 gewonnen
1968 Hubert H. Humphrey 31.271.839 42,7 % 191 verloren
1972 George McGovern 29.173.222 37,5 % 17 verloren
1976 Jimmy Carter 40.831.881 50,1 % 297 gewonnen
1980 Jimmy Carter 35.480.115 41,0 % 49 verloren
1984 Walter Mondale 37.577.352 40,6 % 13 verloren
1988 Michael Dukakis 41.809.476 45,6 % 111 verloren
1992 Bill Clinton 44.909.806 43,0 % 370 gewonnen
1996 Bill Clinton 47.400.125 49,2 % 379 gewonnen
2000 Al Gore 51.003.926 48,4 % 266 verloren
2004 John Kerry 59.028.111 48,3 % 251 verloren

[Bearbeiten] Weblinks

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