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Helmstadt-Bargen - Wikipedia

Helmstadt-Bargen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Helmstadt-Bargen
Helmstadt-Bargen
Deutschlandkarte, Position von Helmstadt-Bargen hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Rhein-Neckar-Kreis
Koordinaten: Koordinaten: 49° 20′ N, 8° 59′ O49° 20′ N, 8° 59′ O
Höhe: 219 m ü. NN
Fläche: 27,95 km²
Einwohner: 3941 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 141 Einwohner je km²
Postleitzahl: 74921
Vorwahl: 07263
Kfz-Kennzeichen: HD
Gemeindeschlüssel: 08 2 26 106
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rabanstraße 14
74921 Helmstadt-Bargen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Theo Sauer

Helmstadt-Bargen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Rhein-Neckar-Kreis. Die Gemeinde gehört ferner dem Gemeindeverwaltungsverband Waibstadt und der Tourismusregion Brunnenregion an.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Lage der Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis
Lage der Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis

Helmstadt-Bargen liegt am Übergang des Kraichgauer Hügellandes zum Kleinen Odenwald. Auf der Gemarkung fließen fünf Bäche: Schwarzbach, Wollenbach, Forstbach, Gäulbach und der Wartschaftbach (Viehtriebbach).

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Folgende Gemeinden grenzen an Helmstadt-Bargen. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt: Aglasterhausen, Obrigheim, Hüffenhardt (alle Neckar-Odenwald-Kreis), Bad Rappenau (Landkreis Heilbronn), Neckarbischofsheim, Neidenstein, Epfenbach und Reichartshausen (alle Rhein-Neckar-Kreis).

[Bearbeiten] Gliederung

Die Gemeinde besteht aus den namensgebenden Orten Helmstadt und Bargen, sowie dem Ortsteil Flinsbach.

[Bearbeiten] Geschichte

1970 wurde Flinsbach nach Helmstadt eingemeindet. Die Gemeinde Helmstadt-Bargen entstand infolge der Gemeindereform in Baden-Württemberg am 1. Januar 1975 durch den Zusammenschluss von Helmstadt und Bargen.

[Bearbeiten] Helmstadt

Helmstadt wird 792 in einer Urkunde des Lorscher Codex zum ersten Mal erwähnt. Der Ort war später bis 1684 einer der Sitze des Adelsgeschlechts der Herren von Helmstatt, das unter kurpfälzischer Landeshoheit die Ortsherrschaft innehatte. 1803 fiel der Ort an Baden.

[Bearbeiten] Bargen

Bargen wurde um 600 als fränkischer Ausbauort gegründet und fand ebenfalls erstmalig in einer Urkunde des Lorscher Codex zur Jahreswende 792/93 Erwähnung. Der Ort gehörte als Bestandteil der Stüber Zent ab 1380 bis zum Übergang an Baden zur Kurpfalz. Die Ortsherrschaft über Bargen und den ursprünglich zu Bargen gehörenden Weiler Wollenberg übertrug das Hochstift Worms an die Herren von Ehrenberg. Nach dem Aussterben der Ehrenberg 1647 übertrug Worms das Lehen über Wollenberg an die Herren von Gemmingen, das über Bargen an verschiedene Lehnsherren. Worms übte die Herrschaft über Bargen von 1719 bis 1803 selbst unmittelbar aus.

Ende April 1952 wurden bei Straßen- und Kanalisationsarbeiten für den Bau des neuen Bargener Schulhauses vier Gräber gefunden. Der damalige Leiter des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg, Herr Dr. Albrecht Dauber, ließ in zwei Ausgrabungskampagnen weitere 42 Gräber freilegen, in denen außer den Gebeinen der Toten auch Waffen, Schmuck und andere Geräte gefunden wurden. Frau Dr. Ursula Koch konnte den Beginn der Belegung des Gräberfeldes auf zwischen 590 und 610 datieren. Das Gräberfeld wurde ca. 70 Jahre benutzt. Umfangreiche Ausführungen und Darstellungen der Funde können im Buch "Die fränkischen Gräberfelder von Bargen und Berghausen in Nordbaden" nachgelesen werden. Informationen, Fotos und Ausgrabungsteile (Replikate) können auch im Bargener Dorfmuseum besichtigt werden.

[Bearbeiten] Flinsbach

Die Existenz von Flinsbach ist erst seit 1365 sicher. Von 1380 bis 1803 gehörte der Ort zur Kurpfalz, Ortsherren waren zunächst anteilig, ab etwa 1770 allein die Herren von Helmstatt gewesen. Danach gelangte Flinsbach zu Baden.

[Bearbeiten] Eingemeindungen

  • 1970: Flinsbach nach Helmstadt
  • 1. Januar 1975: Fusion von Helmstadt und Bargen

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Der Gemeinderat hat 14 Mitglieder. Die Amtszeit beträgt jeweils fünf Jahre.

[Bearbeiten] Wappen

[Bearbeiten] Helmstadt

Die Blasonierung des Wappens lautet: In Rot ein mit rotem Futter ausgeschlagener silberner Spangenhelm mit goldenem Halskleinod und goldenen Beschlägen.

Das Wappen geht zurück auf ein Siegel Helmstadts aus dem Jahr 1748. Der Helm macht das Wappen für den Ortsname "redend". 1901 wurde die Tingierung vom Generallandesarchiv festgelegt und von der Gemeinde angenommen. Für Helmstadt-Bargen wurde das Wappen am 20. Juli 1978 unverändert vom Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis neu verliehen.

Die Flagge ist Weiß-Rot und wurde ebenso 1978 verliehen.

[Bearbeiten] Bargen

Das Wappen von Bargen zeigt mittig geteilt einen roten Schuppen auf Gold sowie einen goldenen Schlüssel auf Rot. Der Schuppen macht das Wappen "redend", da sich der Ortsname vom mittelhochdeutschen Wort Parac (vgl. Baracke) ableitet. Der Schlüssel ist das Wappensymbol des Bistums Worms. Die Gemeinde führte nach 1758 bis 1950 den lateinischen Großbuchstaqben "B" - ab 1900 im silber-blauen (pfälzischen) Rautenschild - in seinen Siegeln als Wappenschild. 1950 nahm der Gemeinderat das jetzige Wappen an. Die Verleihung erfolgte durch Entschließung des Präsidenten des Landesbezirks Baden Nr. 9400 vom 3. Januar 1950.

[Bearbeiten] Flinsbach

Das Wappen von Flinsbach zeigt einen schwarzen Raben über einem blauen Bach auf Silber. Der Bach macht das Wappen "redend", der Rabe ist das Wappentier der Herren von Helmstatt.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

[Bearbeiten] Helmstadt

  • Altes Schloss in Helmstadt mit renaissancezeitlichem Ziehbrunnen. Die ehemalige Anlage des Gebäudekomplexes als Wasserschloss ist heute nicht mehr zu erkennen, die verbliebenen Gebäude werden landwirtschaftlich genutzt.
  • Altes Rathaus in Helmstadt
  • Neues Rathaus in Helmstadt
  • Evangelische Kirche Helmstadt, wiederhergestellt 1865, mit Kriegerdenkmal 1870/71

[Bearbeiten] Bargen

  • Evangelische Kirche in Bargen, erbaut 1800
  • Katholische Kirche Bargen, erbaut 1904
  • Historisches Gasthaus Stern in Bargen
  • Dorfmuseum in der Grundschule, Betreut vom Bürgerverein Bargen

[Bearbeiten] Flinsbach

  • Evangelische Kirche

[Bearbeiten] Sport

Sportlich gesehen ist Helmstadt-Bargen sehr gut versorgt. Der größte Verein ist der TSV Helmstadt 1912 mit 875 Mitgliedern in den Abteilungen Fußball (Kreisklasse A Sinsheim), Wandern, Aerobic, Badminton, Turnen und Nordic Walking. Die Fußballer in Bargen sind im SV Fortuna Bargen 2 organisiert und spielen in der Kreisklasse B1 Sinsheim. In Flinsbach gibt es den einzigen Tennisverein der Gemeinde, den TC Flinsbach. Der momentan erfolgreichste Verein in Helmstadt-Bargen ist zugleich auch der jüngste in Helmstadt. Die 1. Herrenmannschaft der Volleyballer der VSG Helmstadt spielt nach einem Ausflug in die dritthöchste deutsche Spielklasse (Regionalliga) nun wieder in der Oberliga.

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

Jedes Jahr, am dritten Mittwoch im August findet der Helmstadter Sauerkrautmarkt ("Helmschder Krautmarkt") statt. Auch in der närrischen Zeit wird man in Helmstadt-Bargen gut versorgt. Am "Schmutzigen Donnerstag ist die Helmstadter Schwarzbachhalle Treffpunkt für über 1000 Narren aus der ganzen Region. In Bargen exisitiert ein eigener Karnevalsverein, der Carneval-Club Bargen (CCB). Dessen Prunksitzungen locken jedes Jahr die Bevölkerung in die Bargener Schulturnhalle, wenn es heißt " In Barge, die Arge, hellau". Seit einigen Jahren hat sich auch der Helmstadter Weihnachtsmarkt im Rathaushof etabliert.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Straßenverkehr

Wichtigste Straße der Gemeinde ist die B 292, die westlich an Helmstadt vorbeiführt. Durch den Ort führt die Landesstraße L 530 von Lobenfeld nach Haßmersheim.

[Bearbeiten] Öffentlicher Nahverkehr

Helmstadt liegt an der Schwarzbachtalbahn (MeckesheimAglasterhausen, die gemeinsam mit der Elsenztalbahn und der Bahnstrecke Steinsfurt–Eppingen bis 2009 elektrifiziert und in das Netz der S-Bahn RheinNeckar aufgenommen wird. Dadurch entstehen umsteigefreie Verbindungen nach Heidelberg und Mannheim.

Mehrere Buslinien des BRN, der SWEG und HOFFMANN Reisen verbinden Helmstadt-Bargen mit den umliegenden Gemeinden und mit nächstgrößeren Städten wie Sinsheim und Bad Rappenau.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

  • Metallwerke Helmstadt (MWH) - Hersteller von Gartenmöbeln
  • MRS Greiferbau - Bau und Instandsetzung von Seil-, Motor- und Hydraulikgreifern
  • DAS-WS Bender - Werbestudio Druckmedien Internetpräsentationen Fahrzeugbeschriftung

[Bearbeiten] Medien

Die meistgelesene Zeitung in Helmstadt-Bargen ist die Rhein-Neckar-Zeitung mit Sitz in Heidelberg. Aber auch die Heilbronner Stimme und andere Tageszeitungen können in Helmstadt-Bargen bezogen werden. Da Helmstadt-Bargen eine Mitgliedsgemeinde des Gemeindeverwaltungsverbandes Waibstadt ist, erscheint hier auch das wöchentliche Nachrichtenblatt.

[Bearbeiten] Bildung

Helmstadt verfügt über eine Grund- und Hauptschule, die Grafeneckschule. In Bargen befindet sich eine Grundschule.

[Bearbeiten] Literatur

  • Wilhelm Senges: Geschichte des Kraichgaudorfes Helmstadt, Helmstadt 1937, 138 Seiten
  • Gemeinde Helmstadt-Bargen: In Barge wuhne die Arge, Heimatbuch 1993, 340 Seiten
  • Helmstadt: Helmstadt 782-1990, Heimatbuch zur 1200-Jahr-Feier 1990, 372 Seiten
  • Landesdenkmalamt Baden-Württemberg - Ursula Koch: Die fränkischen Gräberfelder von Bargen und Berghausen in Nordbaden, Stuttgart: Theiss, 1982, ISBN 3-8062-0762-3

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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