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Harald Schmidt - Wikipedia

Harald Schmidt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit dem Moderator Harald Schmidt. Für andere Bedeutungen, siehe Harald Schmidt (Begriffsklärung).

Harald Franz Schmidt (* 18. August 1957 in Neu-Ulm) ist ein deutscher Schauspieler, Kabarettist, Schriftsteller und Moderator.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Jugend und Ausbildung

Harald Schmidt wurde als erster Sohn des Verwaltungsangestellten Anton Schmidt (* 1921) und der Kindergärtnerin Martha Schmidt (* 1936) geboren. Sein Vater stammte aus dem Sudetenland, die Mutter wurde aus Jihomoravský kraj in Südmähren vertrieben. Seine Jugendzeit verbrachte Schmidt, der einen fünf Jahre jüngeren Bruder (Reinhard) hat, in Nürtingen. Harald Schmidt legte eine Prüfung als Kirchenmusiker an der Kirchenmusikschule Rottenburg am Neckar ab und wurde Organist der katholischen Gemeinde St. Johannes in Nürtingen. Er war Pfadfinder.

Nach dem Abitur am Hölderlin-Gymnasium in Nürtingen (Note: 3,2; einmal in der Oberstufe sitzengeblieben) und der Ableistung des Zivildiensts in einem katholischen Pfarrbüro studierte Schmidt von 1978 bis 1981 Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart.

[Bearbeiten] Schauspieler und Kabarettist

Sein erstes Engagement hatte Harald Schmidt von 1981 bis 1984 an den Städtischen Bühnen in Augsburg als erster Mameluk in Lessings Nathan der Weise. Sein gesamter Text bestand aus dem Satz „Nur hier herein“.

1984 wechselte Schmidt zu Kay Lorentz ans Düsseldorfer Kom(m)ödchen, wo er bis 1989 blieb und seine kabarettistische Laufbahn unter Anleitung der legendären Lore Lorentz begann. Im Jahr 1985 ging er mit seinem ersten Soloprogramm Ich hab’ schon wieder überzogen auf Tournee. Weitere Soloprogramme waren 1988 Überstehen ist alles und 1992 Schmidtgift.

Im Frühjahr 2002 kehrte er als Diener Lucky in Becketts Warten auf Godot ans Theater zurück und wurde im April Mitglied des Ensembles am Bochumer Schauspielhaus. Dafür erhielt er von der Zeitschrift Theater heute – im Alter von 45 Jahren – die Auszeichnung „Bester Nachwuchsschauspieler“. Im Sommer 2002 spielte Schmidt, ebenfalls in Bochum, im Stück Die Direktoren von Daniel Besse die Rolle des Vize-Vorstandsvorsitzenden Montparnasse.

Ab dem 14. Juli 2004 war er zusammen mit Manuel Andrack und dem eigenen zweistündigen Kabarettprogramm (Sprechstunde, Einspruch und Summa cum) unterwegs.

[Bearbeiten] Fernsehen und Film

Harald Schmidt und Manuel Andrack
Harald Schmidt und Manuel Andrack

Seine ersten Fernseherfahrungen machte Schmidt ab März 1988 beim Sender Freies Berlin mit der Sendung MAZ ab!, die ab 1989 in der ARD ausgestrahlt wurde.

1990 folgten die Sendungen Pssst… (eine Rateshow nach dem Vorbild der Show Was bin ich? von Robert Lembke) und Schmidteinander, die er mit Herbert Feuerstein bis Dezember 1994 moderierte. Beide Sendungen wurden vom Westdeutschen Rundfunk produziert und ausgestrahlt. Schmidteinander und Pssst… wurden ab 1994 bzw. 1995 in der ARD ausgestrahlt; im Februar und März 2007 gab es dort im Vorabendprogramm eine Neuauflage von Pssst... mit zwölf Folgen, die aber nicht die erwarteten Einschaltquoten erzielten. [1]

Von Dezember 1992 bis März 1993 folgte ein kurzes Zwischenspiel mit der vierteiligen, von Radio Bremen für die ARD produzierten Show Gala!. Von Oktober 1992 bis Mai 1995 moderierte er in der ARD die von Paola und Kurt Felix übernommene Show Verstehen Sie Spaß?, mit der Schmidt nur mäßigen Erfolg hatte. Schmidt stellte sich immer mehr in den Mittelpunkt der Sendung, in der es eigentlich um Streiche mit der versteckten Kamera ging. Seine Comedy-Einlagen vertrugen sich nicht mit der für die Masse konfektionierten, damals üblichen Unterhaltung.

Vom 5. Dezember 1995 bis zum 23. Dezember 2003 moderierte Schmidt die zunächst von Brainpool im Kölner Capitol produzierte Harald Schmidt Show, eine Late-Night-Show, die vom Fernsehsender Sat.1 ausgestrahlt wurde. Von August 1998 bis Dezember 2003 wurde die Show von Schmidts Firma Bonito im Studio 449 in Köln-Mülheim produziert. Wegen seines oft respektlosen und zynischen Humors erhielt er in den Medien den Spitznamen "Dirty Harry".

Schmidt war außerdem 1995 in dem Kinofilm Nich’ mit Leo (zusammen mit Jürgen von der Lippe) und 1999 als Protagonist des Films Late Show in der Rolle des Conny Scheffer zu sehen.

Weiterhin war er an der Seite vieler Comedians mit einem Kurzauftritt in Otto Waalkes’ Kinofilm 7 Zwerge – Männer allein im Wald zu sehen. Im Film Vom Suchen und Finden der Liebe von Helmut Dietl spielt Harald Schmidt an der Seite von Anke Engelke eine Nebenrolle.

Am 8. Dezember 2003 gab Harald Schmidt bekannt, dass er nach seiner Late-Night-Show auf Sat.1 eine „kreative Pause“ einlegen wolle. Als Folge der Übernahme der ProSiebenSat.1 Media AG durch Haim Saban war wenige Tage zuvor der damalige Geschäftsführer von Sat.1, Martin Hoffmann, zu dem Schmidt eine freundschaftliche Beziehung pflegt, entlassen worden.

Nach einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" hatte der damalige ProSiebenSat.1-Vorstandschef Urs Rohner von Saban die ausdrückliche Anweisung, Hoffmann erst nach der anstehenden Vertragsverlängerung mit Harald Schmidt zu entlassen. Die Verhandlungen verzögerten sich, Rohner entließ Hoffmann vorzeitig, und Schmidt verlängerte seinen Vertrag nicht.

Die Nachfolge auf dem gleichen Sendeplatz trat am 17. Mai 2004 Anke Engelke mit ihrer Show Anke Late Night an, die jedoch am 21. Oktober 2004 aufgrund schlechter Quoten wieder eingestellt wurde.

2004 sollte Schmidt in einem RTL-Fernsehfilm über die Flutkatastrophe von 1962 in Hamburg den damaligen Innensenator Helmut Schmidt verkörpern, er sagte die Teilnahme aber kurz vor Bekanntwerden seiner neuen Late Night Show Harald Schmidt bei der ARD ab. Nach Schätzungen des Schweizer Mediendienstes „Klein Report“ soll Schmidts Produktionsfirma für 60 Sendungen pro Jahr insgesamt 8 Millionen Euro von der ARD erhalten, was einem Produktionsetat von rund 133.000 Euro pro Show entspricht (incl. Schmidts Moderationshonorar). In seiner einjährigen Pause begab sich Harald Schmidt auf Weltreise und bestritt eine Kabarett-Tournee mit Manuel Andrack.

Vom 12. bis 26. Februar 2006 moderierte Schmidt zusammen mit dem Sportreporter Waldemar Hartmann die 60-minütige ARD-Sendung Olympia mit Waldi & Harry, die in der Zeit der Olympischen Winterspiele 2006 jeweils an den ARD-Sendetagen ausgestrahlt wurde.

Am 15. Mai 2006 führte Schmidt als Gastmoderator durch das Fernsehmagazin Report Mainz, das aus Anlass des 40. Jubiläums selbstironisch konzipiert war.

Am 30. November 2006 moderierte Schmidt zusammen mit Eva Padberg die Bambi-Verleihung der Hubert Burda Media, die erstmals in der neuen Mercedes-Benz-Welt in Stuttgart stattfand und live in der ARD übertragen wurde.

[Bearbeiten] Werbetätigkeiten

Sein erstes Werbeengagement startete Schmidt zur Fußball-Weltmeisterschaft 1998, während der er auf dem Sender Sat.1 das „McSchmidt-Studio“ in einer Medienkooperation mit McDonald’s moderierte. Seit dem Jahr 2000 wirbt Harald Schmidt bundesweit regelmäßig für verschiedene Organisationen und Unternehmen. Ab Sommer 2000 pries er auf schwäbisch in TV-Spots von T-Online die Vorzüge des Internetanschlusses und von DSL. In einer bundesweit erschienenen Zeitschriftenanzeige für die deutsche Stiftung Pfadfinden posierte er im Januar 2001 ohne Gage als Werbefigur. Ab 2002 gab es jährliche TV-Werbespotserien mit Schmidt als prominentem Testimonial für die Marke Nescafé der Firma Nestlé. 2003, 2004 und wieder ab Juli 2006 war Schmidt als bekennender Hypochonder Werbepartner des deutschen Arzneimittel-Generika-Herstellers Hexal. Die Spots wurden in den ersten Jahren komplett von Schmidts Firma Bonito TV produziert, ebenso wie schon die TV-Werbeauftritte Schmidts für die Kaufhauskette Karstadt (2002) und die Deutsche Bahn AG (2003). Im Januar 2006 veröffentlichte das Münchener Marktforschungsinstitut Imas International eine bundesweite Umfrage, nach der nur 36 Prozent der Deutschen Harald Schmidt für eine sympathische Werbefigur halten, im Gegensatz etwa zum bestgetesteten Günther Jauch, der eine Sympathiequote von 69 % erzielte. Dennoch synchronisierte Schmidt ab Oktober 2006 in 14 TV-Spots ein männliches Hausschwein (also einen Eber und keine Sau) als Werbefigur der Saubillig-Kampagne des Media-Markts; dazu war seine Stimme in den Radio-Spots des Unternehmens zu hören. Obwohl Schmidt bei dieser Kampagne nicht als Person in Erscheinung trat, sorgte sie für bundesweites Aufsehen. Ab 28. November 2006 warb Schmidt in Radio-Spots mit schwäbischer Dialektfärbung für das integrierte ÖPNV-System 3-Löwen-Takt der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg.

[Bearbeiten] Privates

Schmidt lebt mit seiner Partnerin in Köln-Marienburg. Er hat vier Kinder, einen Sohn mit seiner ehemaligen Freundin sowie zwei Töchter und einen Sohn mit seiner jetzigen Lebensgefährtin. Schmidt ist nach eigenen Angaben in einer streng katholischen Familie aufgewachsen. Vom Priesteramt habe ihn nur der Zölibat abgehalten.[2]

[Bearbeiten] Schriften

  • Tränen im Aquarium (1993)
  • Warum (1997)
  • Wohin (1999)
  • Quadrupelfuge (2002)
  • Avenue Montaigne (2004)
  • Mulatten in Gelben Sesseln (2005)

Daneben schreibt Schmidt wöchentliche Kolumnen für das Magazin Focus.

2002 erschien eine von Harald Schmidt nicht autorisierte Biographie Harald Schmidt von Mariam Lau.

Mit dem 2003 erschienenen Buch „Late Night Solo – Die Methode Harald Schmidt“ versucht Autor Kay Sokolowsky Schmidts Humor und seiner Einzigartigkeit in der deutschen Fernsehlandschaft auf den Grund zu gehen.

2006 erschien das Buch „Wer ist Harald Schmidt“ von Peter Reinwarth, einem ehemaligen Weggefährten Schmidts. In diesem umstrittenen Buch setzt sich der Autor kritisch mit dem Medienphänomen Harald Schmidt auseinander.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Quellen

  1. medienmagazin.de über die neue Psss...-Staffel[1]
  2. Kath.net: Gottesdienst muss Latein sein und mindestens vier Stunden dauern 28. Februar 2007

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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