Nümbrecht
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | |
Regierungsbezirk: | Köln | |
Kreis: | Oberbergischer Kreis | |
Koordinaten: | Koordinaten: 50° 54′ N, 7° 33′ O50° 54′ N, 7° 33′ O | |
Höhe: | 350 m ü. NN | |
Fläche: | 71,78 km² | |
Einwohner: | 17.421 (30. Juni 2006) | |
Bevölkerungsdichte: | 243 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 51588 | |
Vorwahl: | 02293 | |
Kfz-Kennzeichen: | GM | |
Gemeindeschlüssel: | 05 3 74 032 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 16 51588 Nümbrecht |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Bernd Hombach (parteilos) | |
Karte des Gemeindegebietes | ||
Der heilklimatische Kurort Nümbrecht ist eine nordrhein-westfälische Gemeinde im Oberbergischen Kreis.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Geografische Lage
Nümbrecht liegt etwa 40 Kilometer östlich von Köln entfernt.
[Bearbeiten] Nachbargemeinden
Im Uhrzeigersinn beginnend im Norden sind das Wiehl, Reichshof, Waldbröl, Ruppichteroth, Much
[Bearbeiten] Gemeindegliederung
Neben der Kerngemeinde gibt es 91 Ortsteile. In alphabetischer Sortierung sind das: Abbenroth - Ahebruch - Ahlbusch - Alsbach - Altennümbrecht - Auf der Hardt - Bierenbachtal - Breunfeld - Benroth - Berkenroth - Birkenbach - Breitewiese - Brünglinghausen - Bruch - Büschhof - Buch - Distelkamp - Drinsahl - Elsenroth - Erlinghausen - Friedenthal - Gaderoth - Grünthal - Grunewald - Göpringhausen - Gerhardsiefen - Grötzenberg - Geringhausen - Geringhauser Mühle - Guxmühlen - Haan Hammermühle - Hardt - Harscheid - Hasenberg - Heide - Heddinghausen - Heisterstock - Hillenbach - Hochstraßen - Höferhof - Hömel - Homburg-Bröl - Homburger Papiermühle - Huppichteroth - Kleinhöhe - Krahm - Kurtenbach - Langenbach - Linde - Lindscheid - Lindscheider Mühle - Loch - Löhe - Malzhagen - Marienberghausen - Mildsiefen - Mühlenthal - Nallingen - Neuenberg - Neuroth - Niederbröl - Niederbreidenbach - Niederelben - Niederstaffelbach - Nöchel - Oberbierenbach - Oberbech - Oberstaffelbach - Oberbreidenbach - Ödinghausen - Oberelben - Prombach - Riechenbach - Rommelsdorf - Röttgen - Rose - Stockheim - Schönhausen - Schönthal - Spreitgen - Stranzenbach - Straße - Überdorf - Unter der Hardt - Vorholz - Winterborn - Windhausen - Wirtenbach - Wolfscharre
[Bearbeiten] Geschichte
1131 wird Nümbrecht erstmalig in der päpstlichen Besitzbestätigung für das Stift St. Cassius in Bonn urkundlich erwähnt. Es taucht dort unter dem Namen „Nuenbret“ auf, bestand als Siedlung aber sicherlich schon länger.[1] Als Baubeginn der (heute evangelischen) Kirche wird das Jahr 955 veranschlagt. 1268-76 begründete Gottfried I. von Sayn die Burg Homburg; Nümbrecht bildete zusammen mit Wiehl und Marienberghausen eines der vielen Zwergterritorien des Deutschen Reichs, das sog. „Homburger Ländchen“, das bis 1743 unter der Eigendynastie des Hauses Sayn-Wittgenstein eine relative Selbständigkeit genoss. Der heute noch im Bereich verbreitete Familienname „Seinsche“ erinnert an die Zeit, als man „saynisch“ war. Seit 1743 der Herrschaft Sayn-Wittgenstein-Berleburg zugeschlagen, wurde das Homburger Ländchen 1806 in den Rheinbund integriert und kam 1815 unter die Herrschaft Preußens. An eine jüdische Bürgerin Nümbrechts, die dem Rassenwahn der Nationalsozialisten zum Opfer fiel, erinnert die Meta-Herz-Straße. Wo früher die Synagoge stand, lädt heute ein Eiscafé zum Verweilen ein. 1969 wurde Nümbrecht mit Marienberghausen zu einer Gemeinde zusammengeschlossen. Es wurde Luftkurort und heilklimatischer Kurort. 1995 wurde die Rhein-Sieg-Klinik mit den Indikationen Neurologie und Orthopädie eröffnet. Viele Aussiedler fanden eine neue Heimat in Nümbrecht, das sich als Ziel und Ausgangspunkt für sanften Tourismus zunehmend profiliert.
[Bearbeiten] Religionen
Es gibt in der Gemeinde folgende christliche Gemeinden:
- Evangelische Kirchengemeinde Nümbrecht
- Katholische Kirchengemeinde Hl. Geist
- Mennoniten-Brüdergemeinde e.V. (Evangelische Freikirche)
- Christliche Gemeinde Hammermühle e.V. (Freikirche)
Einrichtungen in christlicher Trägerschaft sind:
- Altenpflegeheim Engelsstift der Theodor Fliedner Stiftung
- Blindenheim - Ernst-Christofffel-Haus
- Diakoniestation Nümbrecht der Ev. Kirchengemeinde Nümbrecht
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Wappen
Das Wappen zeigt die beiden weißen Türme mit Zinnen als Symbol des Schlosses auf rotem Grund. Während der linke Turm höher ist, sieht man über dem rechten als Zeichen der Verbundenheit der Gemeinde Nümbrecht mit dem Fürstenhaus den Wappenschild mit vier Feldern, die jeweils zweimal den Homburger Löwen und schwarze Balken auf silbernem Grund aufweisen. In der Mitte ist unter einem Giebel ein silbernes Tor mit Fallgatter zu sehen.
Der Originaltext zum Wappen ist überliefert: "Die Gemeinde Nümbrecht führt in ihrem Wappen das Symbol des Schlosses und der Herrschaft Homburg, welches Graf Ludwig von Wittgenstein, der Vertreter der jüngeren Linie des Hauses Sayn, im Siegburger Vergleich 1604, nachdem der letzte Graf von Sayn, Heinrich IV., auf seinen Anteil an der Herrschaft Homburg verzichtet hatte, aus dem Saynschen Wappen in das seine aufnahm".
Anlässlich der Gebietsreform in den sechziger Jahren verfügte der Regierungspräsident am 6. August 1970, dass die jetzige Gemeinde Nümbrecht das historische Wappen weiter führen dürfe.
[Bearbeiten] Gemeindepartnerschaften
- Gouvieux in Frankreich
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Museen
Seit 1983 besteht der Nümbrechter Kunstverein.
Diverse Ausstellungen finden in dem Haus der Kunst in Nümbrecht statt. Die Skulpturen sind ein Geschenk des Kunstvereins von Nümbrecht an die Gemeinde Nümbrecht zur Verschönerung des Kurortes.
- 1983 Der Knabe mit Stecken genannt Helmut. Diese Skulptur wurde von Prof. Dr. Paschke aus Düsseldorf geschaffen. Sie steht auf dem Weiherplatz.
- 1996 Die Skulptur Die Vergänglichkeit steht seit 1996 auf dem Kirchplatz der Ev. Kirche. Sie wurde von dem Mühlheimer Bildhauer Georg Weber erstellt.
- 2005 Ein Traum Das Kunstwerk von der in Breunfeld lebenden Bildhauerin Rosa Gilissen-Vanmarcke wurde am Samstag den 04. Juni 2005 eingeweiht. Die Skulptur steht auf dem kleinen Platz in der Alten Poststraße.
- 13. Mai. 2006 Skulptur Natur - Erinnerungen an einen Baum von dem Bildhauer Michael Schwarze in der Marktstrasse vor dem geschichtsträchtigen 1746 erbauten Haus Mehlau des Haushofmeisters Johann Georg Milchsack in Nümbrecht.
[Bearbeiten] Bauwerke
- Schloss Homburg
- Die 1000jährige Schlosskirche in Nümbrecht ist baugeschichtlich einer der interessantesten Sakralbauten des Oberbergischen Kreises: Wuchtiger romanischer Turm, schwere mittelalterliche Pfeiler und Gurtbögen im Innenraum, zartgegliederter gotischer Chor, flache Gewölbe aus dem Ende des 17. Jahrhunderts, barocke Turmhaube und bemerkenswerte, ebenfalls barocke Prinzipalstücke.
- Die Bunte Kerke (Kirche mit mittelalterlichen Wandgemälden) in Marienberghausen. Durch wiederholte Umbauten unterscheidet sich das Gotteshaus deutlich von anderen mittelalterlichen Wehrkirchen. Von der ursprünglichen Kirche ist nur noch der Westturm aus dem 12. Jahrhundert vorhanden. Der spätgotische Bildbestand im Inneren ist jedoch erhalten geblieben. Die bekannten Themen der Wandgemälde kamen 1910 bei einem Orgelumbau wieder zum Vorschein, nachdem sie in der Reformationszeit alle übertüncht worden waren. Die Kirche ist eine der wenigen im Rheinland, die einen unverfälschten Bestand an spätgotischer Malerei aufweist.
- die Kirche in Marienberghausen
- Holsteins Mühle und die Lindscheider Mühle
- Der Säulenbrunnen im Kurpark von Nümbrecht, ist ein Werk des Bildhauers Michael Schwarze. Entstanden anlässlich der Landesgartenschau in Nümbrecht 1974. Die Figuren des Brunnens symbolisieren den uralten Willen des Menschen, sich von Zwängen des Lebens zu befreien. Die weiblichen Figuren: Symbol der Schönheit und Fruchtbarkeit. Die Fäuste: Ausdruck der Gewalt und der Durchsetzungsfähigkeit. Die Hand: Zeichen des Begreifens und Schaffens. Das männliche Bein: Zeichen des Fortschritts und der Eroberung.
- Der Berliner Bär auf dem Berliner Platz ist ein Geschenk des Senats von Berlin. Er wurde kurz vor der Landesgartenschau 1974 im Kurpark aufgestellt.
- Besonders im Ort Bruch nordöstlich von Nümbrecht stehen gut erhaltene Fachwerkhäuser, die zum größten Teil aus dem 19. Jahrhundert stammen.
- Das "Ökologisches Dorf der Zukunft", Benroth. Das "Ökodorf" Benroth liegt etwa 5 km von Nümbrecht entfernt. Die ökologische Umgestaltung durch kleine und größere Maßnahmen (zum Beispiel Feuchtbiotop, Trockenmauern, Hecken, Entsiedlungen) lässt sich im Erscheinungsbild des Dorfes ablesen. Der etwa einstündige Weg ("Ökomeile") durch das Dorf ermöglicht einen interessanten Einblick in das Projekt. Auch heute noch engagieren sich viele ehrenamtliche Mitglieder des Gemeinnützigen Vereins Benroth e.V. um dem Titel "Ökologisches Dorf der Zukunft" gerecht zu werden.
- Amiger Stollen: Der der Eisenerz-Stollen ist etwa 200 bis 300 Jahre alt. Der Stollen liegt unterhalb der Alfred-Lang-Schutzhütte und des Aussichtsturms im Waldgebiet "In der Goldkaule", Stollenlänge etwa 20 Meter. Nach der Überlieferung soll der Stollen jedoch bis zum Dorf Ödinghausen führen. Heute ist der Eingang mit einem Gitter verschlossen und nur die naturgeschützten Fledermäuse wissen, wie tief der Stollen wirklich ist...
- Aussichtsturm auf dem "Lindchen" in Nümbrecht (341 m über NN, 154 Stufen, 30 m hoch). Weitblick bis zum Rhein, (Siebengebirge) und bis zum Rothaargebirge.
[Bearbeiten] Gedenkstätten
- Kriegerdenkmal für die Toten des Ersten und Zweiten Weltkrieges
- Die Gedenkstätte am Jüdischen Friedhof wurde am 28. Mai 1995 eingeweiht. Sie entstand mit Hilfe eines engagierten Arbeitskreises in der Gemeinde unter Mitwirkung der Bildhauerin Marianne Roetzel aus Heischeid. Auf alten Pflastersteinen liegt ein Gedenkstein, dieses wird durch sieben Säulen ergänzt. Sie symbolisieren die Menora, den siebenarmigen Leuchter.
- Gedenkstein als Erinnerung an die ehemalige Synagoge auf dem heutigen Dorfplatz.
[Bearbeiten] Naturdenkmäler
- Dicke Steine, sind Quarzit-Härtlinge aus der Devonzeit, Alter: etwa 350 Mio Jahre. Die Quarzitsteine wurden durch Erosion aus dem weicheren Meergestein freigewaschen. Fundstätte Seelilie und Armkiemer (also keine Findlinge aus der Eiszeit oder gar Meteoriten, wie früher angenommen wurde).
- Hexenweiher, sind zwei Teiche (Weiher) unterhalb des Dorfes Spreitgen. Ob im Mittelalter, wie angenommen, hier noch so genannte "Hexenproben" durchgeführt wurden, ist historisch nicht belegt.
[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen
- Lichterfest im Kurpark
- Weihnachtlicher Werkkunstmarkt, letztes Wochenende vor dem 1. Advent
- Sankt Martins Umzug - jedes Jahr zum 11. November
- Weihnachtsmarkt - am dritten Adventswochenende findet im alten Ortskern von Nümbrecht, Alte Poststraße / Teilbereiche der Hauptstraße, der Weihnachtsmarkt statt
- Missionsfest der ev. Kirchengemeinde, am 1. Mai
- Weiherfest - jedes Jahr, an einem Wochenende im Juli
- Kurkonzerte im Kursaal bzw. in der Rhein-Sieg-Klinik
- Mittelalterlicher Markt auf Schloss Homburg - jedes Jahr, am 1. Mai und dem letzten Wochenende im April oder dem ersten Wochenende im Mai
- Die Oberbergische Postkutsche, ein Nachbau einer Postkutsche der kaiserlichen Post um 1871, verkehrt regelmäßig im Sommer zwischen Nümbrecht und Wiehl.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
In der Gemeinde befinden sich drei Industriegebiete und zwar in Elsenroth - Gaderoth und in Breunfeld. Dort sind die verschiedensten Firmen ansässig.
Der größte Arbeitgeber in der Gemeinde ist die SARSTEDT Verwaltungs AG mit ihren Werken in Rommelsdorf und Winterborn. Die Firma entwickelt, produziert und vertreibt Geräte und Verbrauchsmaterial für Medizin und Wissenschaft. Die Firma wurde im Jahre 1961 gegründet und beschäftigt derzeit 2.250 Mitarbeiter weltweit.
Ebenso ist die 1983 gegründete KABE LABORTECHNIK GmbH in Elsenroth eine größere Medizintechnikfirma. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Geräte und Verbrauchsmaterial für Medizin.
Die Gemeinde Nümbrecht ist zusammen mit der Stadt Wiehl Zweckverbandssträger der Sparkasse der Homburgischen Gemeinden.
Die Gemeinde hat sich vom Stromnetz selbständig gemacht.
[Bearbeiten] Verkehr
Durch die Lage im Oberbergischen Land besitzt Nümbrecht ein gut ausgebautes Netz von Wander- und Radwegen
[Bearbeiten] Bildung
- Gemeinschaftsgrund- und Hauptschulen
- Sophie Scholl Realschule Nümbrecht
- Gymnasium Nümbrecht
- Bildungsstätte der Berufsgenossenschaft Haus Nümbrecht
[Bearbeiten] Persönlichkeiten
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Gemeinde
- Prof. Dr. Karl Heckmann, Heimatforscher (1866-1943)
- Otto Kaufmann, Heimatforscher (1900-1985)
- Thomas Lang, Schriftsteller
- Dr. Robert Ley, Chemiker und Leiter der nationalsozialistischen Organisation Deutsche Arbeitsfront
- Walter Peitgen, Alt-Bürgermeister
- Prof. Dr. Heinz-Otto Peitgen - Deutscher Mathematiker
- Rainer Schmidt - Paralympics-Tischtennisspieler
- Peter Rübsam, Bildhauer
[Bearbeiten] Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Jakob Gerhard Engels (1826-1897), ev. Pfarrer von Nümbrecht (1852-1897) und Erweckungsprediger, bedeutender Seelsorger für das ganze Oberbergische Land
- Julia Prejmerean-Aston, Malerin (wohnhaft in Winterborn)
- Wilhelm Nölling der Ökonom und Politiker
- Michael Schwarze Bildhauer von 1969 bis 1989 in Hömel (Nümbrecht)
- Hermann Conrad Gründer des Museums auf Schloss Homburg (1889 - 1959)
- Marianne Roetzel Bildhauerin wohnhaft in Heischeid
- Rosa Gilissen-Vanmarcke, Bildhauerin wohnhaft in Breunfeld
[Bearbeiten] Besonderheiten
Seit dem 4. Januar 2007 befindet sich eine Wetterstation Auf dem Lindchen in Nümbrecht, sie wird von Leif Kliesch betrieben und liefert die Wetterdaten zu dem Wetterpool von Jörg Kachelmann.
[Bearbeiten] Literatur
- Geldmacher, Marion: Die Anfänge von Nümbrecht und Homburg; Schriften zur Rheinischen Geschichte Bd. 4; Köln: Wamper, 1980
- Heckmann, Karl: Geschichte der ehemaligen Reichsherrschaft Homburg an der Mark; Bonn: Röhrscheid, 1939
- Kaufmann, Birgit; Kirsch, Wolfgang: Nümbrecht. Reiseführer; Nümbrecht: Kirsch, 22004; ISBN 3-933586-33-X
- Schild, Heinrich: Chronik der Gemeinden Nümbrecht und Marienberghausen; Nümbrecht: Gemeinde Nümbrecht, 1977
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte, ISBN 3-88265-206-3
[Bearbeiten] Weblinks
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