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Ruhrbergbau

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Mit dem Ruhrbergbau wird der Steinkohlenbergbau und Erzbergbau im Ruhrgebiet bezeichnet, der auf eine mehr als 1.000jährige Geschichte zurückblicken kann.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geologie

Bereits zu Beginn der Gebirgsbildung (Variszische Orogenese) südlich des heutigen Ruhrgebiets vor 400 bis 300 Millionen Jahren im Devon und im Karbon, wodurch es zur Entstehung des Superkontinentes Pangäa kam, war an tektonischen Störungen Magma aufgestiegen und so entstanden einige Erz-Lagerstätten.

Freiliegendes Kohleflöz im rückwärtigen Teil der Zeche Nachtigall in Witten.
Freiliegendes Kohleflöz im rückwärtigen Teil der Zeche Nachtigall in Witten.

Gleichzeitig mit der Bildung des Hochgebirges setzte eine Absenkung des nördlich davon gelegenen Gebietes ein. Dort wechselte die Landschaft immer wieder über Millionen von Jahren hinweg zwischen einem flachen Meer, der Entstehung von Flussdeltas und der Verlandung durch erodierte Sedimente aus dem Hochgebirge. Dabei entstanden im damaligen feucht-warmen Klima immer wieder große Moore, die überschichtet wurden und so die Inkohlung des pflanzlichen Materials bewirkte. Auf einer Tiefe von etwa 3000 m sind so hunderte von kohleführenden Schichten entstanden, wobei nur etwa 75 Flöze abbauwürdige Dicken von 2 m bis maximal 3 m erreichen. Durch die Absenkung fallen heute die flözführenden Schichten mit etwa 6° nach Norden hin ab. So reicht bei Witten am Südrand des Ruhrgebietes die Kohle bis an die Erdoberfläche, während sie beispielsweise bei Marl am Nordrand des Ruhrgebietes etwa 1500 Meter tief liegen.

[Bearbeiten] Erzbergbau

In den Erzlagerlätten des Ruhrgebietes wurde, ähnlich wie im benachbarten Bergbaugebiet im Sauerland, Roteisenerz, Schwefelkies, Blei, Zink und Kupfer abgebaut (siehe auch: Liste der ehemaligen Zechen in Hagen). In Essen wurde im Mittelalter sogar Silber gewonnen und an anderen Stellen Cobalt. Auch Toneisenstein und an der Emscher Raseneisenstein wurden eine Zeitlang abgebaut, um Eisenerz für die Stahlherstellung zu gewinnen.

[Bearbeiten] Steinkohlenbergbau

[Bearbeiten] Geschichte

Der Sage nach fand ein Junge in der Gegend von Sprockhövel und Langenberg beim Schweinehüten glühende schwarze Steine in einer Feuerstelle. Das erste Bergwerk soll "Op de Mutte" geheissen haben. Die Sage wird auch aus Witten kolportiert, das am Wittener Ruhrufer gelegene Muttental spielt in der Geschichte des Ruhrbergbaus auf jeden Fall eine maßgebliche Rolle; urkundlich ist ein erster Kohlebergbau für Dortmund im Jahre 1296 bei Haus Schüren belegt.

Im Jahre 1439 erteilte Adolf II. von Berg dem Johann Schüren das Kohleprivileg. 1547 wird erstmals der Bergbau in Schee bei Sprockhövel urkundlich erwähnt. 1566 bildet sich die erste Bergbaugenossenschaft in Bredeney.

Die erste Form des Abbaus waren die Pingen. Die Anfänge des Stollenbergbaus fanden im 16. Jahrhundert statt.

Um 1700 gibt es schon das "Schießen", das Sprengen mit Schwarzpulver. Eine Liste für die gesamte Grafschaft Mark aus dem Jahre 1737 verzeichnet 105 Zechen mit zusammen 688 Bergleuten.

Im Jahre 1738 wird das Märkische Bergamt in Bochum wird eröffnet.

Kurze Zeit vor dem Siebenjährigen Krieg (1756-1763) beauftragte König Friedrich II. im Jahre 1755 Ludwig Philipp Freiherr vom Hagen und Johann Friedrich Heintzmann mit der Inspektion des Ruhrbergbaus und erließ am 29. April 1766 die "Revidirte Bergordnung für das Herzogtum Cleve, das Fürstentum Meurs und die Grafschaft Mark", weil er die Bedeutung für die Kriegsindustrie und den Merkantilismus erkannt hatte.

Im Jahre 1780 wurde die letzte von sechzehn, durch Preußen in Auftrag gegebenen Ruhrschleusen fertig gestellt. Die Ruhrschifffahrt diente bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts vor allem für Kohletransporte.

Man setzte ab 1785 Pferde in Pferdegöpeln zur Schachtföderung ein, Grubenpferde wurden bis ins 20. Jahrhundert unter Tage verwendet. Um 1787 führte man über Tage schienengebundene Transporte ein (Rauendahler Schiebeweg); unter der Erde war die Förderung mit Hunten als Schienenfahrzeuge schon Jahrhunderte zuvor üblich. Um 1790 erfolgt ein Übergang zum Stollentiefbau. Um 1800 führt man die künstliche Bewetterung ein.

1804 zählte man im Ruhrgebiet 229 Zechen mit einer Jahresförderung von 380.000 Tonnen.

Zentraler Schacht 12 der Zeche Zollverein
Zentraler Schacht 12 der Zeche Zollverein

Einen Aufschwung erfuhr der Ruhrbergbau durch die Einführung der Dampfkraft bei der Wasserhaltung. Der erste, 46 m tiefe Seigerschacht im Rahmen des Tiefbaus wurde 1808 in der Zeche Vollmond in Bochum-Langendreer abgeteuft. 1809 wurde auf der Zeche Vereinigte Sälzer & Neuack auch erstmals mithilfe der Dampfkraft gefördert. Die ersten Zechen auf den Ruhrhöhen entstehen. Der Bergbau beginnt, nach Norden zu wandern.

Die erste Koksbrennerei wurde 1816 auf der Zeche Vereinigte Sälzer & Neuack in Essen gebaut. Das erste Drahtseil in der Schachtförderung wird 1835 eingesetzt. Um 1840 wurde die von Humphry Davy entwickelte Grubenlampe verwendet.

Ein Meilenstein im Ruhrbergbau war die Überwindung der Mergelgrenze durch den Tiefbau. Dieses gelang Franz Haniel 1833 mit dem Schacht Franz in Mülheim-Schönebeck und im großen Maßstab 1841 auf der Zeche Vereinigte Präsident in Bochum-Hamme. In diesem Bereich angesetzte Erbstollen blieben zuvor regelmäßig in dem beim Vortrieb entstehenden Schlamm des Mergels stecken. 1865 entstanden Bergwerke in Oberhausen und Bottrop - der Steinkohlebergbau erreichte die Emscherzone.

Etwa ab 1850 setzte man Grubenpferde untertage ein. Allein die Hauderei Bischoff aus Gelsenkirchen vermietete im Ruhrbergbau bis zu 6.000 Pferde. Das letzte Grubenpferd namens Tobias wurde im Juli 1966 von der Zeche General Blumenthal in Recklinghausen ans Tageslicht gebracht.

Um 1850 wurden die ersten Malakowtürme gebaut. Bis 1857 steigert sich die Zahl der Zechen auf 296 und die Förderung auf 3,6 Mio Tonnen. Die Kinderarbeit wurde 1854 untersagt, die Bergbehörde untersagte den Einsatz von Jugendlichen unter 16 Jahren untertage.

Um 1855 begann man mit dem zecheneigenen Wohnungsbau und der Anlage von Arbeitersiedlungen. Man setzte erstmalig Tübbings ein. 1865 testete man die ersten Pressluftbohrer, ab 1866 wurde Dynamit eingesetzt. 1875 testete man die ersten Schrämmaschinen.

Der Verein für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund, kurz Bergbau-Verein, wird 1858 als Unternehmerverband gegründet. Mit dem "Allgemeinen Berggesetz für die preußischen Staaten vom 24. Juni 1865" ging der Bergbau von der staatswirtschaftlichen in die privatwirtschaftliche Form über.

Die Erschliessung Deutschlands mit der Eisenbahn während der industriellen Revolution verbesserte nicht nur die Infrastruktur des Ruhrbergbaus, sondern steigerte auch den Bedarf nach Kohle und Stahl.

Nach dem Deutsch-Französischen Krieg führen die Kontributionen zu einer großen Investition im Ruhrgebiet. Im Jahre 1873 kam es aber auch zur ersten Depression, der Kohlepreis sank.

Die soziale Problematik, Kampf um gerechtere Löhne, bessere Arbeitszeiten, Unfall-, Kranken- und Rentenversicherungen drückte sich im ersten größeren Streik 1872 in Essen aus. Um 1885 zählte man schon über 100.000 Bergleute im Revier. Der große Bergarbeiterstreik von 1889 führte schließlich zur Gründung von Bergarbeitergewerkschaften. Diese spielten bei den großen Streiks von 1905 und 1912 eine wichtige Rolle.

1893 wurde das Rheinisch-Westfälische Kohlen-Syndikat gegründet.

Im Jahre 1920 wurde der Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk (heute Regionalverband Ruhr) gegründet um vor dem Hintergrund der Reparationsforderungen aus dem Versailler Vertrag zusätzliche 150.000 Bergleute und etwa 600.000 weitere Menschen im Ruhrgebiet anzusiedeln. 1922 erreichte man die höchste Beschäftigtenzahl im Ruhrbergbau mit 576.644 Beschäftigten.

Das fördernde Bergwerk Prosper-Haniel
Das fördernde Bergwerk Prosper-Haniel

1927 wurden erstmals Diesellokomotiven eingesetzt. Die Kohleverflüssigung begann. 1939 setzte man den ersten Walzenschrämlader ein.

Auch im Ruhrbergbau kam es immer wieder bei Einstürzen oder Explosionen durch Schlagwetter, Kohlenstaub oder Sprengstoff zu einer grösseren Anzahl von Todesopfern. Beispiel: Am 20. Februar 1946 kamen auf der Zeche Grimberg in Bergkamen 405 Bergarbeiter bei einer Schlagwetterexplosion um.

Die Zeit des Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg führten dazu, dass Zwangsarbeiter im Ruhrbergbau eingesetzt wurden. In der Nachkriegszeit bestand ebenfalls eine hohe Anforderung an die Fördermenge. Es kam noch einmal zu einer kurzen Renaissance der Kleinzechen. 1946 wurden die Gewerkschaft Industrieverband Bergbau gegründet.

Unternehmen im Zuliefererbereich, wie zum Beispiel Gebr. Eickhoff, trugen dazu bei, aus dem Bergbau eine Hochtechnologie zu machen.

Erdöl begann dennoch in den 1960er Jahren, der Steinkohle Konkurrenz zu machen. Hinzu kam die billigere Importkohle. 1964 meldet der Rationalisierungsverband Ruhrbergbau 31 Großzechen zur Stilllegung an. Trotz Hüttenvertrag 1968 und Jahrhundertvertrag 1975 kam es zu weiteren subventionierten Schließungen.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Im Jahre 1997 wurden 47,6 Millionen Steinkohleeinheiten in Deutschland gefördert, davon stammten 37,2 Millionen vom Ruhrbergbau (1957: 123,2 Millionen). Weitere 21,5 Millionen wurden importiert.

Im Rheinisch-Westfälischen Steinkohlenrevier betreibt die Deutsche Steinkohle AG momentan noch im Norden des Ruhrgebiets bzw. im Münsterland 8 Steinkohlenbergwerke. Das Bergwerk Ost bei Kamen zum Beispiel fördert auf einer Fläche 285 km² und einer Teufe von bis zu 1.560 Metern.

Derzeit (November 2006) laufen Gespräche zwischen der Bundesregierung, der DSK als Bergbauunternehmen im deutschen Steinkohlebereich, der IGBCE und der RAG als Mutterkonzern der DSK. Ziel dieser Gespräche ist es, ein Ausstiegsszenario für die Steinkohlesubventionen zu entwerfen. Nachdem die RAG an die Börse gehen möchte, soll die DSK ausgegegliedert und als Stiftung fortgeführt werden.

Derzeitige Planungen sehen vor, bis zum Jahr 2018 die Subventionen für die Steinkohle komplett auf Null herunterzufahren. Damit wäre kein wirtschaftlich rentabler Bergbau unter den derzeitigen Rahmenbedingungen (Weltmarktpreis, schwierige Förderbedingungen) auf Steinkohle in Deutschland mehr machbar.

Derzeit besitzt der einheimische Steinkohlebergbau eine bedeutende Grundlage bei der Ausbildung von Fachleuten sowie der Forschung und Entwicklung von Fördertechnik. Die RAG AG mit Sitz in Essen setzt jährlich mehr als 22 Milliarden Euro um und beschäftigt weltweit rund 98.000 Mitarbeiter. Die Bergbauzulieferer gehören auch heute noch zu den wichtigen Arbeitgebern im Ruhrgebiet.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

    [Bearbeiten] Literatur

    • Wilhelm Hermann, Gertrude Hermann; Die alten Zechen an der Ruhr; 2003; ISBN 3-7845-6992-7
    • Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 1997. Bochum, 1998, ISBN 3921533627
    • Karl Heinz Bader, Karl Röttger: 250 Jahre märkischer Steinkohlenbergbau; ISBN 3-88339-590-0
    • Holger Menne, Michael Farrenkopf (Bearb.): Zwangsarbeit im Ruhrbergbau während des Zweiten Weltkrieges Spezialinventar der Quellen in nordrhein-westfälischen Archiven, Bochum 2004 (pdf)
    • Kurt Pfläging: Die Wiege des Ruhrkohlenbergbaus; ISBN 3-7739-0490-8
    • Kurt Pfläging: Steins Reisen durch den Kohlenbergbau an der Ruhr; ISBN 3-89570-529-2
    • Klaus Tenfelde: Sozialgeschichte der Bergarbeiterschaft an der Ruhr im 19. Jahrhundert, Bonn 1981
    • Günter Streich, Corneel Voigt: Zechen, Dominanten im Revier. Geschichte, Gegenwart, Zukunft. Mit den Revieren Ruhr, Saar, Ibbenbüren. 1999. Nobel-Verlag. ISBN 3922785581

    [Bearbeiten] Weblinks

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