Brand
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Als Brand gilt ein mit einer Lichterscheinung (Feuer, Flamme, Glut, Glimmen, Funken) verbundener Verbrennungs-, Seng- oder Schmelzvorgang, der ohne einen bestimmungsgemäßen Herd entstanden ist oder ihn – unkontrolliert – verlassen hat. Er wird dementsprechend auch als Schadensfeuer bezeichnet.
Da sich ein Feuer unkontrolliert ausbreitet und Sach-, Personen- bzw. Umweltschäden anrichten kann, muss er im Normalfall durch die Feuerwehr bekämpft werden.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ursachen
Die Ursachen, die zur Entstehung eines Brandes führen, können verschiedener Natur sein. Grundsätzlich müssen jedoch für die Entstehung eines Brandes die Voraussetzungen einer Verbrennung erfüllt sein.
Brandursachen können technische Brandursachen, natürliche Brandursachen und Brandstiftung sein.
Das Vorliegen einer technischen oder natürlichen Brandursache bedeutet jedoch nicht in jedem Fall, dass keine Brandstiftung vorgelegen hat. Wird die technische oder natürliche Brandursache durch die Missachtung allgemein anerkannter technischer Regeln gesetzt, kann auch der Straftatbestand einer Brandstiftung erfüllt sein.
Ein Brand kann aus Unachtsamkeit beim Hantieren mit brennenden Gegenständen entstehen, wie Zigaretten, Feuerwerkskörpern und Kerzen oder aus technischen Gründen, beispielsweise durch Überhitzung von elektrischen Kabeln oder Lager. Auch der Kontrollverlust über Nutzfeuer, beispielsweise beim Abbrennen von Laub oder beim Schweißen führt unter negativen Umständen zu einem Brand. Durch das Übergreifen von Flammen benachbarter Brandstellen zum Beispiel auf ein nebenstehendes Wohnhaus oder nach einer Explosion (Gas) treten Brände als Folgewirkung auf.
Mutwillig oder vorsätzlich gelegte Brände haben ihre Ursache in Brandstiftung, während sich auch manche Stoffe durch Sauerstoffzutritt selbst entzünden können. Auch in der Natur vorkommende Zündquellen wie Blitzschläge können einen Brand auslösen.
Mit der Ermittlung von Brandursachen beschäftigt sich die Brandursachenermittlung.
[Bearbeiten] Verlauf eines Brandes
Ausgangspunkt für einen Brand ist die Entzündung von brennbaren Stoffen durch eine Zündquelle. In dieser ersten Phase (bis zur ca. 4. Minute) entsteht ein so genannter "Initial- oder Schwelbrand", dessen Dauer von der Sauerstoffkonzentration des Raumes abhängt.
In der zweiten Phase (ca. 4. bis 9. Brandminute) entwickelt sich ein lokaler Brand, der die Luft im Raum immer mehr aufheizt. Die Gaskonzentration erreicht ab der ca. 3. Minute Werte, die die Handlungsfähigkeit von Menschen beschränken - und ab der 5. Minute Werte, die für Menschen lebensbedrohlich sind.
Überschreitet die Raumtemperatur die Zündtemperatur der im Raum befindlichen Gegenstände, kommt es zu einer schlagartigen Brandausbreitung, der so genannte "Flash-Over" (ca. 9. bis 10. Minute).
Die nun entstehenden Temperaturen können rasch 1000°C und mehr erreichen. Entsprechend der vorhandenen Brandlast und der Frischluftzufuhr erhält sich das Feuer auf diesem Temperaturniveau (Vollbrandphase), bis es langsam abklingt.
Weitere mögliche Phasen bzw. Brandereignisse sind:
- der Backdraft
- der Kamineffekt
- die Rauchdurchzündung
[Bearbeiten] Gefahren
Die Hauptgefahr bei einem Brand stellt der giftige Rauch dar. Die in ihm enthaltenen Atemgifte (z.B.: Kohlenstoffmonooxid, Cyangase, u.v.m.) führen bereits nach wenigen Atemzügen zur Bewusstlosigkeit und können toxische Lungenödeme verursachen. Der Tod tritt meist durch Ersticken ein. Die hohe Temperatur stellt eine weitere Gefahr dar. Sie kann einen Organismus sehr schnell zum Austrocknen oder Verkohlen bringen.Auch Hautverbrennungen sind die Folge wenn man mit den Flammen in berührung kommt.
[Bearbeiten] Brandschaden
Primär besteht der Brandschaden aus dem durch das Feuer vernichtete Hab und Gut. Aber auch die Folgeschäden (Sekundärschaden) sind nicht zu übersehen. Hierunter fallen Rauchschäden, Umweltschäden und Ausfallschäden.
Von Rauchschäden wird gesprochen, wenn durch die giftigen Rauchinhaltsstoffe Gegenstände, die nicht unmittelbar von der Hitze oder vom Feuer beeinträchtigt wurden, trotzdem unbrauchbar werden.
Zu den Umweltschäden zählt zunächst die Entsorgung des Brandschuttes, die mitkalkuliert werden muss. Außerdem können giftige Löschwasserabflüsse in öffentlichen Gewässer große Schäden anrichten, wie beispielsweise, das Löschwasser beim Brand der Firma Sandoz in Basel große Schäden im Rhein im Jahr 1986 verursachte. Diese Folgen, wenn auch in kleinerem Rahmen können auch bei kleinen Hausbränden auftreten. (siehe Schweizerhalle). Aus diesem Grund existieren Regeln zur Löschwasserrückhaltung.
Ein Ausfallschaden entsteht, wenn beispielsweise bei einem Wohnungsbrand der Geschädigte bis zur Wiederinstandsetzung sich eine Wohngelegenheit suchen muss. Bei Produktionsbetrieben kann ein Totalausfall große Auftragsverluste nach sich ziehen, die bis zur endgültigen Betriebsschließung führen können. So besagen amerikanische Untersuchungen, dass bis zu 75% der Firmen, deren Produktionsstätten abgebrannt sind, nie wieder produzieren. Historische Kulturgüter sind nach einem Brand oft unwiederbringlich verloren oder stark beschädigt, wie beim Brand in der Anna-Amalia-Bibliothek.
[Bearbeiten] Brandschutz und Baurecht
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Fast jede Stadt wurde im Laufe ihrer Geschichte von größeren Bränden heimgesucht. Diese negativen Erfahrungen führten im Laufe der Zeit zur Aufstellung von örtlichen Brandschutzvorschriften.
In der heutigen Zeit beschäftigt sich der Brandschutz mit der Verhinderung von Bränden (Vorbeugender Brandschutz) und einer Begrenzung bereits entstandener Brände (Abwehrender Brandschutz). Sinnvolle bauliche Maßnahmen sind beispielsweise die Installation von Brandmeldern und die Errichtung von Brandwänden.
Folgerichtig sind Brandschutzbestimmungen nach wie vor wesentliche Bestandteile der Bauordnungen. Die Bauordnungen stellen dabei den baulichen Brandschutz (durch feuerwiderstandsfähige Bauteile) in den Vordergrund, während technische Brandschutzmaßnahmen (z.B. Brandmeldeanlagen, Sprinkleranlagen) nur bei Sonderbauten ein Rolle spielen.
Ergänzt werden die eher allgemein gehaltenen Bauordnungen (geeignet für Wohn- und Bürogebäude) durch Sondervorschriften für besondere Anlagen und Bauwerke (Sonderbauten). In vielen Ländern gibt es für Gaststätten, Versammlungsstätten, Verkaufsstätten, Krankenhäuser, Schulen, Hochhäuser usw. eigene Regelwerke, in denen die besonderen Gefahren und betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt werden.
Bei Bauvorhaben und Nutzungsänderungen Gebäuden der Gebäudeklassen 4,5 und Sonderbauten gemäß Musterbauordnung muss der Bauherr/ Architekt ein Brandschutzkonzept (Brandschutznachweis) vorlegen. Die Vereinbarkeit des Bauvorhabens mit den öffentlichen Bauvorschriften ist so nachzuweisen.
[Bearbeiten] Einteilung
[Bearbeiten] Größe
Brände lassen sich nach ihrer Größe in vier Kategorien einteilen. Diese Einordnung hilft entsprechende Gegenmaßnahmen, wie die Alarmierung von Einsatzkräften der Feuerwehr, im Bereich des Brand- und Katastrophenschutzes zu treffen.
[Bearbeiten] Entstehungsbrand
Jeder Brand, sofern es sich um keine Brandstiftung handelt, beginnt mit einem Entstehungsbrand. Hierbei handelt es sich nicht selten um einen Schwelbrand, ausgelöst durch Defekte in elektrischen Geräten, vergessene Herdplatten, unbeaufsichtigte Kerzen oder ähnliches. Entstehungsbrände können meist ohne besonderes Löschgerät mit einem Eimer Wasser gelöscht werden, sie reichen jedoch aus, um genügend Rauch zu produzieren, dass Personen dadurch ernsthaft gefährdet werden. Deshalb sollte auch schon bei einem Entstehungsbrand Atemschutz getragen werden.
[Bearbeiten] Kleinbrand
Kleinbrände sind die häufigsten Brände, zu denen jedoch nicht immer die Feuerwehr ausrücken muss. Zum Löschen eignet sich insbesondere ein Feuerlöscher oder eine Kübelspritze. Die Feuerwehr unterscheidet dabei zwischen:
- Kleinbrand a Einsatz von einem Kleinlöschgerät.
- Kleinbrand b Einsatz von nicht mehr als einem C-Rohr.
Beispiele für Brände kleinerer Ausdehnung sind kleinere Pkw-Brände, Rasenbrände oder brennende Mülltonnen.
[Bearbeiten] Mittelbrand
Die meisten Brände, zu denen die Feuerwehr ausrückt, sind Mittelbrände und können in der Regel von einem oder seltener zwei Löschzügen der Feuerwehr wirksam bekämpft werden. Gemäß offizieller Definition werden nicht mehr als 3 C-Rohre und keine Sonderrohre eingesetzt.
Beispiele für Brände mittlerer Ausdehnung sind Zimmerbrände, größere KFZ-Brände, Gebäudebrände, Schienenfahrzeugbrände, kleinere Waldbrände (ohne Wipfelfeuer).
[Bearbeiten] Großbrand
Großbrände stellen die Ausnahme dar. Zu ihrer Bekämpfung werden meist mehrere Verbände der Feuerwehr über einen größeren Zeitraum benötigt. Diese müssen dann oft auch von Katastrophenschutzeinheiten unterstützt werden. Der Löscherfolg am brennenden Objekt bleibt dabei oft äußerst gering. Meist müssen sich die Hilfskräfte darauf beschränken, die Ausbreitung des Feuers zu begrenzen und Nachbargebäude zu schützen. Hierfür werden oft Monitore, B-Rohre, Wenderohre, Hydroschilde und andere große Wasserabgabe-Armaturen eingesetzt. Gemäß Definition werden mehr als 3 C-Rohre oder/und Sonderrohre wie B-Rohre, Monitore oder Schaumrohr eingesetzt.
Beispiele für Brände großer Ausdehnung sind Tankzugbrände, Tanklagerbrände, Brände von Großobjekten, Industriebetrieben und landwirtschaftlichen Anwesen, aber besonders auch größere Waldbrände und Brände auf Müllkippen. In der Geschichte gab es allerdings auch Brände die sich zu regelrechten "Feuerstürmen" entwickelten, bei denen ganze Städte bzw. große Teile dieser niederbrannten. Siehe Abschnitt Brandkatastrophen.
[Bearbeiten] Einteilung nach Brandklasse und Art
Zur erfolgreichen Brandbekämpfung muss ein Brand richtig erkannt und eingeteilt werden, um eine richtige Wahl der Löschmittel zu treffen. Diese Einteilung ist allgemein in den Brandklassen vollzogen. Alle haben ihre Eigenarten.
Nach der Europäischen Norm EN2 erfolgt die Einteilung der Brände in die Brandklassen A, B, C, D und F.
Brandklasse | Definition | Beispiele | Löschmittel |
---|---|---|---|
[Bearbeiten] A |
Brände fester Stoffe hauptsächlich organischer Natur, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen | Holz, Kohle, Papier, Textilien, Autoreifen, einige Kunststoffe, Stroh, usw. | Wasser, wässrige Lösungen, Schaum, CO2, ABC-Pulver |
[Bearbeiten] B |
Brände von flüssigen und flüssig werdenden Stoffen
(Dazu zählen auch Stoffe, die durch die Temperaturerhöhung flüssig werden!) |
Benzin, Alkohol, Teer, Wachs, viele Kunststoffe, Äther, Lacke, Harz, usw. | Schaum, ABC-Pulver, BC-Pulver, CO2 |
[Bearbeiten] C |
Brände von Gasen | Ethin (Acetylen), Wasserstoff, Erdgas, Letan, Propan, Stadtgas, usw. | ABC-Pulver, BC-Pulver, (Kohlendioxid nur in Ausnahmefällen: hierfür gibt es sehr, sehr selten speziell konstruierte Sonderfeuerlöscher mit Gasstrahldüse), Gaszufuhr durch Abschiebern der Leitung unterbinden |
[Bearbeiten] D |
Brände von Metallen | Aluminium, Magnesium, Natrium, Kalium, Lithium, usw. (und deren Legierungen) | Metallbrandpulver (D Pulver), trockener Sand, trockenes Streu- oder Viehsalz, trockener Zement, Grauguss-Späne |
[Bearbeiten] F |
Brände von Speisefetten und -ölen in Frittier- und Fettbackgeräten und anderen Kücheneinrichtungen und -geräten" (Fettbrand) | Speiseöle und Speisefette | Topfdeckel, Speziallöschmittel(Flüssiglöschmittel aus Brandklasse F-Handfeuerlöscher) |
- Hintergrund für die Ausgliederung dieser Stoffe aus der Brandklasse B ist die Tatsache, dass die Standardlöschmittel für die Brandklassen A, B und C auf diese Stoffe nur sehr bedingt einsetzbar sind. Der Einsatz von ungeeigneten Löschmitteln kann unter Umständen wirkungslos oder gar mit Gefahren verbunden sein.
In der Europäischen Norm EN2, war Anfangs auch eine Brandklasse E vorgesehen. Diese sollte für Brände in elektrischen Niederspannungs-Anlagen (bis 1.000 Volt) gelten. Sie wurde aber wieder verworfen, da alle Feuerlöscher in Niederspannungs-Anlagen eingesetzt werden können, sofern der auf dem Feuerlöscher aufgedruckte Sicherheitsabstand eingehalten wird.
[Bearbeiten] Brandkatastrophen
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In der Geschichte gab es eine Vielzahl von verheerenden Katastrophen:
Ort | Datum | Kategorie | Ereignis | Ausmaß | ||
---|---|---|---|---|---|---|
Rom | 64 | Stadtbrand | Stadtbrand unter Kaiser Nero | große Teile des antiken Rom | ||
London | 1666 | Stadtbrand | Großer Brand von London | 13.000 Häuser und 87 Kirchen zerstört | ||
Hamburg | 1842 | Stadtbrand | Der große Brand von Hamburg | mehr als ein Viertel der Stadtfläche verwüstet | ||
Chicago | 1871 | Stadtbrand | Großer Brand von Chicago | ca. 200 bis 300 Tote, 17.000 Gebäude zerstört | ||
Peshtigo, Wisconsin, USA | 1871 | v.a. Waldbrand, auch Stadtbrand | Feuersturm von Peshtigo, durch starken Wind angefachter Feuersturm über mindestens 4850 km², 12 Orte zerstört | ca. 1200 bis 2500 Tote, höchste Opferzahl bei einem Feuer und bei einer Naturkatastrophe in den USA | ||
San Francisco | 1906 | Stadtbrand | Nach einem Erdbeben verwüsten außer Kontrolle geratene Feuer das Stadtgebiet | mindestens 700 Tote | ||
Hamburg | 1943 | Luftangriff | Operation Gomorrha | ca. 35.000 - 45.000 Tote, Zerstörung der Innenstadt | ||
Dresden | 1945 | Luftangriff | Luftangriffe auf Dresden | ca. 25.000 bis 40.000 Tote, Zerstörung der Innenstadt | ||
Langenweddingen | 1967 | Verkehrsunfall | Zugunglück von Langenweddingen | offiziell 94 Opfer, darunter 44 Kinder nach Zusammenstoß eines Tanklastwagens mit einem Zug | ||
Sao Paulo | 1974 | Gebäudebrand | Brand des Joelma Hochhauses | 188 Tote, Brandausbruch im 12. Stock, auf Grund ungenügender Brandschutzmassnahmen brannte das Gebäude nahezu vollständig aus | ||
Lüneburger Heide | 1975 | Waldbrand | Brand in der Lüneburger Heide | 5 Tote, 7418 Hektar Wald vernichtet | ||
Los Alfaques | 1978 | Verkehrsunfall | Ein Flüssiggas-Tankwagen explodiert bei Campingplatz Los Alfaques (Spanien) | 216 Tote | ||
Bradford | 1985 | Brand im Stadion | Bei einem Fußballspiel gerät die alte Holztribüne des Bradforder Stadions in Brand. | 52 Tote | ||
Basel / Schweizerhalle bei Sandoz | 1986 | Industriebrand | Kontamination des Rheins durch Löschwasser | großes Fischsterben | ||
Herborn | 1987 | Verkehrsunfall | Großbrand von Herborn | 6 Tote | ||
Lissabon | 1988 | Stadtbrand | ||||
Düsseldorf | 1996 | Flughafen | Brand in einem Terminal, verursacht durch Schweißarbeiten | 17 Tote | ||
Göteborg | 29. Oktober 1998 | Grossbrand in einer Diskothek | 63 Tote | |||
Mont-Blanc-Tunnel | 1999 | Verkehrsunfall | Brand konnte erst 53 Stunden nach Ausbruch kontrolliert werden | 39 Tote | ||
Tauerntunnel | 1999 | Verkehrsunfall | LKW explodiert nach einem Auffahrunfall | 12 Tote | ||
Kitzsteinhorn, Kaprun | 2000 | Schienenverkehr | Ein elektrischer Heizlüfter setzt die Standseilbahn in Brand | 155 Tote | ||
Gotthard-Strassentunnel | 2001 | Verkehrsunfall | Zwei Lastwagen kollidieren im Tunnel | 11 Tote
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Hemel Hempstead bei London | 11. Dezember 2005 | Industriebrand | 20 Treibstofftanks gehen in Flammen auf
|
43 Verletzte |
[Bearbeiten] Siehe auch
- Brandstiftung
- Brandanschlag
- Brandrodung
- Kohlebrand
- Flammwidrig
- Torfasche
- Portal:Hilfsorganisationen/Themenliste Feuerwehr
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Feuer – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
- Artikel „Inferno in der Unterwelt - Von Pennsylvania bis zur Mongolei brennen unterirdische Kohleflöze. Die Feuer gefährden Mensch und Klima“ von Ute Eberle
- Informationen rund um den Brand- und Blitzschutz
- Portal Brände auf Wikinews
- Großbrand in Hemel Hempstead