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Flughafen Dresden - Wikipedia

Flughafen Dresden

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Flughafen Dresden
Kenndaten
IATA-Code DRS
ICAO-Code EDDC
Flugplatztyp Verkehrsflughafen
Koordinaten
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 9 km nördlich von Dresden
Straße A4A13
Bahn {{{Schiene}}}
Nahverkehr S-Bahnlinie 2
Basisdaten
Eröffnung 11. Juli 1935
Betreiber Flughafen Dresden GmbH
Fläche 280 ha
Terminals
Passagiere 1.836.068 (2006)
Luftfracht 579 t (2006)
Flug-
bewegungen
37.343 [1] (2006)
Kapazität
(PAX pro Jahr)
3,5 Mio.
Beschäftigte 334 (Betreiber)
2.750 (Gesamt)
Start- und Landebahn
04/22 2.508 m × 51 m Beton

Der Flughafen Dresden ist ein internationaler Verkehrsflughafen in Dresden. Er dient dem Luftverkehr zur nationalen und kontinentalen Anbindung der Stadt und Region Dresden. Der Flughafen liegt im äußersten Norden der Stadt Dresden, im Ortsteil Klotzsche. Seine Landebahn verläuft in Richtung Nord-Nord-Ost parallel zur A 4. Der Flughafen hat das dritthöchste Passagieraufkommen der Flughäfen der neuen Bundesländer, nach Berlin-Schönefeld und Leipzig/Halle.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Fluggesellschaften und Ziele

[Bearbeiten] Linienflug Winter 2006/2007

Die sieben Fluggesellschaften fliegen insgesamt 10 Ziele mit 225 Linienflügen pro Woche an. Mit wöchentlich 52 Verbindungen wird München am meisten angeflogen.

[Bearbeiten] Charterflug Winter 2006/2007

Lage des Flughafens in Dresden
Lage des Flughafens in Dresden

[Bearbeiten] Anfahrt

Mit dem Auto erreicht man den Flughafen über die Autobahn 4 und A13 sowie die Bundesstraße 97. Mit dem öffentlichen Personennahverkehr ist der Flughafen über die Buslinien 77 und 97 der Dresdner Verkehrsbetriebe erreichbar.

Der Flughafen besitzt einen Tiefbahnhof, welcher von der S-Bahn Dresden Linie S2 bedient wird und über Aufzüge, Treppen und Rolltreppen einen direkten Zugang zum "Flughafen Dresden Terminal" ermöglicht. Es wurde mit dem Neubau des Terminals 2001 in Betrieb genommen und ist bis zur Fertigstellung des City-Tunnels in Leipzig der einzige unterirdisch liegende S-Bahnhof im Freistaat Sachsen.

Über die Bahnhöfe Dresden-Neustadt bzw. Klotzsche erreicht man Städte wie Cottbus, Görlitz und Riesa sowie über den Hauptbahnhof Freiberg und Chemnitz per Bahn.

Zum Einzugsgebiet des Flughafens gehören auch nordtschechische Städte. Mit Fahrzeiten bis zwei Stunden werden die Städte Ústí nad Labem, Děčín und Liberec per Eisenbahn erreicht. Seit der Fertigstellung der Bundesautobahn 17/Dálnice 8 bis Ústí nad Labem und Teplice im Dezember 2006 hat sich die Anfahrtszeit im PKW auf etwa eine Stunde verkürzt.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Historische Einordnung

Obwohl es Deutschland durch den Vertrag von Versailles von 1919 verboten war, eine Luftstreitmacht zu unterhalten, wurden schon zur Zeit der Weimarer Republik unter Geheimhaltung deutsche Militärpiloten ausgebildet. Zuerst wurden die Flugschüler in leichten Schulflugzeugen bei den zivilen Ausbildungsstätten in Deutschland geschult. Um den Piloten die Gelegenheit zu geben, Flugerfahrung in Kampfflugzeugen zu sammeln, ersuchte Deutschlands Reichswehr die Hilfe der UdSSR (siehe auch: Vertrag von Rapallo). Ein geheimer Ausbildungsfliegerhorst wurde 1924 in der Nähe der russischen Stadt Lipezk (russisch Липецк) eingerichtet und bis 1933 betrieben. Insgesamt benutzte diese Schule, die offiziell als 4. Fliegerabteilung des 40. Geschwaders der Roten Armee bezeichnet wurde, eine Anzahl niederländischer, russischer und auch deutscher Flugzeuge. Dort wurden jährlich etwa 240 deutsche Flieger ausgebildet und auch neue, in Deutschland entwickelte, Flugzeugkonstruktionen erprobt.

Am 26. Februar 1935 befahl Adolf Hitler seinem Luftfahrtminister, dem ehemaligen Jagdflieger des Ersten Weltkrieges Hermann Göring, trotz des noch bestehenden Verbots, eine Luftstreitkraft für das nationalsozialistische Deutschland aufzubauen. Deutschland brach somit die Bestimmungen des Vertrags ohne die Genehmigung Frankreichs, Großbritanniens oder des Völkerbundes. Diese und andere Vertragsverletzungen wurden von England und Frankreich wohl deshalb geduldet, weil man glaubte damit das Kriegsrisiko zu verringern.

[Bearbeiten] 1935–1955

Die Dresdner Luftkriegsschule Sachsen/Schlesien und der Fliegerhorst 38/ III Dresden-Klotzsche, aus der sich der Flughafen Dresden und die Luffahrtindustrie in Dresden entwickelte, als eine der vier großen Luftkriegsschulen der Luftwaffe des „Dritten Reiches“, welche bald nach der völkerrechtswidrigen Wiederbewaffnung Deutschlands im Jahre 1935 errichtet wurden, war bis zum Jahre 1937 in allen Teilen fertiggestellt. Am 11. Juli 1935 startete bereits das erste Verkehrsflugzeug vom neuen Flughafen. Architektonisches Wahrzeichen der neuen Flughafenanlage wurde das für damalige Verhältnisse sehr moderne Abfertigungs- und Verwaltungsgebäude, nach der Deutschen Lufthansa AG als »Hansahaus« bezeichnet. Besonders die Erfolge im „Blitzkrieg“ nach dem Überfall auf Polen nach dem 1. September 1939 verstärkten die Bemühungen zur Ausbildung geeigneter Flugoffiziere und die Organisation der Infrastruktur für den Luftkrieg.

Der Luftverkehr entwickelte sich erfreulich: Wichtigste Fluglinie war jene von Berlin über Dresden nach Prag und Wien, die von Lufthansa, österreichischen und tschechoslowakischen Gesellschaften gemeinsam bedient wurde. Flugverbindungen bestanden aber auch nach Breslau, Köln, Halle/Leipzig, Hannover, Hamburg und weiteren Städten. Zivile Verkehrsflugzeuge flogen Dresden noch bis zum Frühjahr 1940 an. Dann hatte der Zweite Weltkrieg begonnen und der Luftverkehr wurde endgültig eingestellt.

Die Luftkriegsschule wurde durch die Luftangriffe auf Dresden kaum beschädigt. Am letzten Tag des Zweiten Weltkrieges besetzten sowjetische Truppen den Fliegerhorst und die Luftkriegsschule und nutzten in der Folgezeit die Klotzscher Anlagen als fliegerischen Ausbildungsbetrieb.

Das architektonische Relikt aus der Geschichte Dresdens der NS-Zeit ist auf Grund jahrelanger Nutzung der Anlage durch die NVA in einem relativ gut erhaltenen Zustand. Aus dem gleichen Grund war sie jedoch über 40 Jahre der Öffentlichkeit verborgen. Außer den Nutzungen für den Flughafen Dresden und der Elbe Flugzeugwerke, werden einiger dieser Gebäude noch für verschiedene öffentliche Einrichtungen genutzt. (siehe Literatur)

Architekten waren: Prof. Ernst Sagebiel der vor 1933 Büroleiter des nach Großbritannien emigrierten Erich Mendelsohn, nach der Machtübernahme der NSDAP Leiter der Architekturabteilung des Reichsluftfahrtministeriums. Er baute u.a. die Flughäfen für Berlin, Stuttgart, München und Wien, ebenso die Luftkreiskommandos in Kiel, Münster, Königsberg. Prof. Johannes Krüger (1890–1975) und Prof. Walter Krüger (1888–1971). Während der NS-Zeit bauten die Brüder Krüger u.a. auch 1937/38 den Braunschweiger Dom zum "national-sozialistischen Staatsdom" um. Ebenfalls errichteten sie 1938–43 die spanische Botschaft im Berliner Tiergarten, die 2002 wieder saniert wurde.

[Bearbeiten] 1955–1990

1955 wurde auch der zivile Flugbetrieb aufgenommen. Am 16. Juni 1957 landete die erste planmäßige Maschine der Deutschen Lufthansa der DDR in Dresden-Klotzsche. So wurde Dresden in das Inlandflugnetz der DDR einbezogen. Ein Jahr später, am 2. Februar 1958, eröffnete eine sowjetische Tu-104 in Dresden das Zeitalter der Verkehrsflugzeuge mit Strahlantrieb auf den ostdeutschen Flughäfen. Am 22. Mai 1959 landete zum ersten Mal nach der Wiederaufnahme des Luftverkehrs ein internationales Verkehrsflugzeug in Dresden. Eine Chartermaschine der ungarischen Malev holte Touristen nach Budapest. Mittlerweile war der Inlandflugverkehr gut angelaufen, Luftfrachtversand in die ganze Welt wurde wieder möglich. Eine Kuriosität prägte den Tagesablauf in der Zeit zwischen 1955 bis 1960: Da am Flughafen keine ausreichenden Möglichkeiten für die Passagierabfertigung vorhanden waren und alle Gebäude durch das Flugzeugwerk genutzt wurden, fand diese kurzerhand in der Nähe des Dresdner Hauptbahnhofs statt. Die abgefertigten Passagiere wurden dann mit Bussen von dort direkt zu den wartenden Maschinen auf dem Rollfeld gebracht. Ab 1960 übernahm die Interflug den zivilen Teil des Flughafens und fertigte auch dort ab.

1962 übernahm die Nationale Volksarmee den Flugplatz, aus dem Flugzeugwerk wurde die Flugzeugwerft Dresden, die sich mit der Instandsetzung militärischen Fluggeräts beschäftigte. Am 03. Oktober 1963 kamen die beiden Transportfliegerverbände TS 24 und das Transportfliegergeschwader 44 (TG 44) auf den Flughafen. Der Flugzeugpark dieser Staffel umfasste im Zeitraum von 1963 bis 1980 Flugzeuge der Typen An-2 und Il-14 sowie Hubschrauber des Typs Mi-2. Im Jahre 1980 begann die Indienststellung der An-26.

Die Deutsche Lufthansa der DDR und spätere Interflug führten indes den Inlandluftverkehr weiter und konnten nun die Passagierabfertigung am Flughafen vornehmen. Am 3. Mai 1967 ging die erste internationale Fluglinie in Betrieb. Diese Verbindung zwischen Dresden und Budapest sollte sich in den kommenden Jahrzehnten zum erfolgreichsten Angebot am Flughafen Dresden entwickeln. Parallel wurden bedeutende touristische Charterprogramme abgefertigt und Aufsehen erregende Luftfrachtaktionen durchgeführt.

Die Entwicklung am Militärflughafen vollzog sich im Spannungsfeld der Interessen von Luftstreitkräften, Flugzeugwerft und zivilem Luftverkehr. Während letzterer im Inland an Bedeutung verlor und 1980 eingestellt wurde, weitete sich das internationale Angebot aus. Am Ende der 70er Jahre bot der Flughafen Dresden Linienverbindungen nach Budapest, Moskau, Leningrad, Sofia, Varna, Burgas, Tatry (Poprad) und weiteren Städten. Zudem existierte ein lebhafter, wenn auch nur einseitiger Charterverkehr aus den Ländern Westeuropas. Die stetig steigenden Verkehrsleistungen – 1962 wurden etwa 54.000 Passagiere abgefertigt, 1985 mit bald 390.000 siebenmal mehr – hatten zur Folge, dass der Flughafen fast ständig am Rande seiner Abfertigungskapazität arbeitete. Eine umfassende Rekonstruktion mit weitgehender Schließung in den Jahren 1988 und 1989 sollte dies ändern.

Am 31. Oktober 1989 wurde der Linienverkehr am rekonstruierten Flughafen Dresden zum richtigen Zeitpunkt wieder aufgenommen. Zur gleichen Zeit befanden sich die politischen Verhältnisse in rascher Veränderung, wenige Tage später hatten sich die DDR-Bürger die lang geforderte Reisefreiheit erkämpft. INTERFLUG richtete noch im Dezember eine erste Linie nach Hamburg ein, in den kommenden Monaten folgten Verbindungen in alle wichtigen westdeutschen und einige westeuropäische Städte.

[Bearbeiten] Ausbau seit 1990

Nach der deutschen Wiedervereinigung ging der Flughafen an die neu gegründete Flughafen Dresden GmbH über, deren Gesellschafter heute die Mitteldeutsche Flughafen AG, der Freistaat Sachsen, der Landkreis Meißen und der Landkreis Kamenz sind. Sofort begannen Planungen und erste Arbeiten zur Modernisierung und Erweiterung des Flughafens.

Mit der politischen Wende stieg die Bedeutung des Flughafens sprunghaft. Die vorhandene Luftverkehrsinfrastruktur war ausschlaggebend für Investitionen und Industrieansiedlungen. In den ersten Jahren nach 1990 stiegen die Verkehrsleistungen des Flughafens stark an: 1992 waren mehr als eine Million Fluggäste abgefertigt worden, 1995 schon 1,7 Millionen. Bereits 1992 konnte ein Erweiterungsbau neben dem "Hansahaus" in Betrieb genommen werden. Seine Kapazität war allerdings rasch wieder erschöpft und schon 1995 ging ein weiterer Erweiterungsbau in Betrieb, der aus einer benachbarten Halle der Luftfahrtindustrie entstanden war. Parallel erfolgte eine umfassende Modernisierung aller Funktionsbereiche des Flughafens.

Bis zum Frühjahr 2001 entstand aus einer Montagehalle der Luftfahrtindustrie das neue Flughafen-Terminal. Das Gebäude hat eine Abfertigungskapazität von jährlich 3,5 Millionen Fluggästen – erweiterbar durch den Ausbau des Westflügels auf 4,5 Millionen Passagier pro Jahr. Zudem wurde eine Vielzahl ergänzender Arbeiten an der Infrastruktur des Flughafens fertig gestellt: Ein eigener Autobahnzubringer, erweiterte Flugbetriebsflächen, neue Technikhallen, ein Wetterradar sowie Umweltschutzanlagen. Im Jahre 2006 wurden erstmals über 1,8 Millionen Passagiere abgefertigt.

Nach Eröffnung des neuen Terminals wurden weitere Investitionen vorgenommen. So erhielt die Werkfeuerwehr eine neue Halle mit Einsatzräumen und Platz für die gesamte Technik inklusive Fuhrpark. Für ein Speditionsunternehmen entstand ein Logistik-Zentrum mit Lager- und Büroräumen, das inzwischen drei Hallen umfasst. Eine vierte Halle ist in Planung. Im Juli 2006 begann die Sanierung und Verlängerung der Start- und Landebahn bei laufendem Betrieb, die im September 2007 abgeschlossen sein und eine Lebensdauer von mindestens drei Jahrzehnten gewährleisten soll.

[Bearbeiten] Besonderes

Am Flughafen Dresden wird in einem Hangar der IABG/IMA-Dresden ein Exemplar des Airbus A380 einem mehrjährigen Ermüdungstest unterzogen. Dabei wird die gesamte Lebensdauer eines Flugzeuges simuliert. Der Antransport erfolgte auf Grund der Größe des Rumpfteils nicht mit der Airbus Beluga, sondern wurde von Hamburg bis zur Elbbrücke der Bundesautobahn 4 auf der Elbe verschifft und die letzten Kilometer per Schwerlasttransport auf der Straße bewegt.

Im Dezember 2006 wurde vom Flughafen Dresden aus hoch angereichertes Uran nach Russland in ein Kernforschungszentrum in Podolsk bei Moskau ausgeflogen. Der Atommüll, bestehend aus Brennstäben und Pellets in Form von 200 Kilogramm hoch angereichertem und 100 Kilogramm schwach angereichertem Uran, entstand durch den Rückbau des Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (dem ehemaligen Zentralinstitut für Kernforschung (ZfK) in der DDR).

Am 6. Februar 2007 besuchte ein Airbus A 380 den Flughafen im sogenannten Touch-Go-Verfahren, d.h. die für die Startbahnlänge zu große Maschine berührte nur für einige dutzend Meter die Bahn und startete dann durch. Es wurden insgesamt fünf dieser touch-go-Manöver durchgeführt.

[Bearbeiten] Flughafen-Gesellschafter

Mehrheitsgesellschafter des Flughafens ist die Mitteldeutsche Flughafen AG, welche auch am Flughafen Leipzig/Halle die Mehrheitsanteile besitzt. Hauptgesellschafter der Mitteldeutschen Flughafen AG sind ausschließlich Gebietskörperschaften und zwar mit 73 % der Freistaat Sachsen, mit 14 % Sachsen-Anhalt, mit 6 % Dresden, mit 5 % Halle und 2 % Leipzig.

Auch der Landkreis Meißen und der Landkreis Kamenz besitzen direkte Anteile am Flughafen.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Literatur

  • Walter und Johannes Krüger: "Die Luftkriegsschule Dresden", in: Die Baugilde 21, S. 697–716
  • Manfred Zeidler: Ehemalige Luftkriegsschule in Klotzsche als historischer Ort und architektonisches Relikt der Geschichte Dresdens in der NS-Zeit. In: archäologie aktuell 5 – im Freistaat Sachsen, 1997.
  • Franz Spur: Militärische Nutzung. in: Flughafen Dresden. Geschichte und Gegenwart der Dresdner Luftfahrt, Hrsg. v. der Flughafen Dresden GmbH, Dresden 2000
  • Franz Spur: Militär Transportflieger Dessau-Dresden. Ein Beitrag zur 35-jährigen Geschichte des DDR-Transportflugwesens, ISBN:3935525087, Verlag: Aerolit, 2003
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