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Altenkirchen (Westerwald) - Wikipedia

Altenkirchen (Westerwald)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Altenkirchen (Westerwald)
Altenkirchen (Westerwald)
Deutschlandkarte, Position von Altenkirchen (Westerwald) hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Altenkirchen
Verbandsgemeinde: Altenkirchen
Koordinaten: Koordinaten: 50° 41′ N, 7° 39′ O50° 41′ N, 7° 39′ O
Höhe: 230 m ü. NN
Fläche: 11,00 km²
Einwohner: 6271 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 570 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 57601–57610
Vorwahl: 02681
Kfz-Kennzeichen: AK
Gemeindeschlüssel: 07 1 32 501
Adresse der
Verbandsverwaltung:
Rathausstr. 13
57610 Altenkirchen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Heinz-Joachim Höfer (SPD)

Die Kreisstadt Altenkirchen im vorderen Westerwald in Rheinland-Pfalz (Deutschland) ist Verwaltungssitz des Landkreises Altenkirchen und der Verbandsgemeinde Altenkirchen. Altenkirchen ist Mittelzentrum und eine anerkannte Fremdenverkehrsgemeinde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Altenkirchen hat folgende Stadtteile:

  • Bergenhausen
  • Dieperzen
  • Honneroth
  • Leuzbach

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

An Altenkirchen grenzen folgende Gemeinden (in Uhrzeigerrichtung, von Norden beginnend): Bachenberg, Obererbach (Westerwald), Mammelzen, Michelbach, Gieleroth, Fluterschen, Almersbach, Schöneberg, Neitersen, Helmenzen, Kettenhausen, Busenhausen.

[Bearbeiten] Geschichte

Erstmals erwähnt wird Altenkirchen 1131 in einer Urkunde Papst Innozenz II., der dem Bonner Stift St. Cassius und Florentius die beiden Höfe zu Birnbach und Altenkirchen bestätigte.

Schon in der Mitte des 12. Jahrhunderts wird Altenkirchen in den Besitz der Grafen von Sayn gelangt sein, die die Vögte des Stiftes St. Cassius waren. Am 16. Dezember 1314 verlieh König Ludwig der Bayer Altenkirchen Stadtrechte. Kaiser Karl IV. bestätigte am 4. Februar 1357 die Altenkirchener Stadtrechte, nur wenige Tage bevor dem wiedischen Almersbach auf dem gegenüberliegendem Ufer der Wied ebenfalls die Stadtrechte verliehen wurden.

1534 fand in Altenkirchen der erste Landtag der Sayn'schen Lande statt. 1561 kam es zur Einführung der Wittenberger Reformation durch die Grafen von Sayn. Graf Heinrich IV. ließ 1586 das Altenkirchener Schloss errichten, das 1862 abgerissen wurde. Mit ihm starben 1606 die Grafen von Sayn im Mannesstamm aus. Als am 12. September 1605 Wilhelm III. Graf von Sayn-Wittgenstein-Sayn die Regierung der Grafschaft übernahm, verfügte er den Übergang zum reformierten Bekenntnis. Sayn-Wittgenstein-Sayn starb 1636 im Mannesstamm aus. Die Erbtöchter Sayn-Wittgenstein-Sayns teilten 1670 die Grafschaft. Ernestine, verehelicht mit dem Burggrafen zu Kirchberg erbte Sayn-Hachenburg, Johannette, verheiratet mit Herzog Johann Georg von Sachsen-Weimar-Eisenach, erhielt Sayn-Altenkirchen. So fiel die Stadt 1670 an das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Daniel Eberlin, später Schwiegervater von Georg Philipp Telemann, war zwischen 1665 und 1668 Hofmusiker am Altenkirchener Schloss.

1728 brannte die Stadt fast gänzlich nieder. 1741 erbten die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach die Grafschaft Sayn-Altenkirchen, 1791 traten diese die Grafschaft an Preußen ab, das Sayn-Altenkirchen infolge des Reichsdeputationshauptbeschlusses vom 25. Februar 1803 an das Herzogtum Nassau abgeben musste. Mit dem Wiener Kongress 1815 fiel Sayn-Altenkirchen wieder an Preußen und ging als Landkreis Altenkirchen im preußischen Regierungsbezirk Koblenz auf. Kirchspiel und Stadt Altenkirchen wurden dem Amt Altenkirchen zugeordnet.
Während der Revolutionskriege kam es am 4. Juni 1796 zwischen den französischen Truppen unter General Kléber und den kaiserlichen Habsburgern unter Befehl Herzog Ferdinand von Württemberg zur Schlacht bei Altenkirchen. Bei weiteren Kämpfen wurde im Herbst 1796 der französische General Marceau so schwer verwundet, dass er in Altenkirchen verstarb. Ein Großfeuer zerstörte am 23. April 1893 59 Wohnhäuser, 33 Nebengebäude und die evangelische Kirche, die zwischen 1822 und 1827 nach den Plänen des Berliner Baumeisters Karl Friedrich Schinkel errichtet worden war.

1939 wurden die Orte Leuzbach und Bergenhausen nach Altenkirchen eingemeindet. Im März 1945 kam es zu mehreren Luftangriffen, die die Stadt nahezu vollständig zerstörten, über 200 Menschen wurden getötet. Mit dem Landkreis Altenkirchen kam Altenkirchen 1946 zu Rheinland-Pfalz.

[Bearbeiten] Einwohnerzahlen

Altenkirchen, Schlossplatz mit evangelischer Christuskirche
Altenkirchen, Schlossplatz mit evangelischer Christuskirche
Jahr Einwohner
1787 112
1800 450
1830 990
1840 1.347
1853 1.497
1861 1.700
1900 2.044
1919 2.829
1933 3.333
1939 3.562
1946 3.601
1950 4.189
1962 4.618
1984 4.553
1999 6.640

Altenkirchen war bis zur Wiedervereinigung die kleinste deutsche Kreisstadt, dann wurde es Seelow. Heute ist Cochem die kleinste deutsche Kreisstadt.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Stadtrat

Das amtliche Endergebnis der Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 (mit Vergleichszahlen zur Kommunalwahl 1999) für die Kreisstadt Altenkirchen (Westerwald):

SPD 26,9 % -3,9 6 Sitze -1
CDU 49,0 % +0,9 11 Sitze +1
FWG 10,9 % -0,8 2 Sitze -1
Bündnis 90/Die Grünen 7,4 % +2,8 2 Sitze +1
FDP 5,7 % +0,4 1 Sitze 0

Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

[Bearbeiten] Bürgermeister

Als Stadtbürgermeister wurde Heijo Höfer (SPD) am 13. Juni 2004 in Direktwahl in seinem Amt bestätigt. Er ist seit 1. März 1992 hauptamtlicher Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen und ehrenamtlicher Bürgermeister der Kreisstadt Altenkirchen. Seine Amtszeit endet am 31. Dezember 2009.

[Bearbeiten] Stadtflagge und Wappen

[Bearbeiten] Beschreibung der Flagge

Die Stadtflagge ist längsgestreift, rot-gold, wobei beide Streifen gleich breit sind. In der Mitte trägt die Flagge das nachstehend näher bezeichnete Wappen.

[Bearbeiten] Beschreibung des Wappens

Blasonierung: In rotem Schild ein doppelgeschweifter leopardierter goldener Löwe mit vollem Antlitz; auf dem Schild eine dreitürmige sandsteinfarbige Mauerkrone.

1905 wurde seitens der Stadt die Wiedereinführung des Wappens beschlossen. Am 4. Februar 1907 wurde durch königlichen Erlass an das preußische Innenministerium die Genehmigung zur Führung des Wappens erteilt und dies dem Stadtrat am 11. März 1907 mitgeteilt.

Bismarckturm Altenkirchen
Bismarckturm Altenkirchen

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

Die Kreisstadt Altenkirchen ist als voll ausgestattetes Mittelzentrum Sitz zahlreicher Behörden und öffentlicher Einrichtungen:

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

In der Kreisstadt Altenkirchen hat seit 1949 die Firma WERIT Kunststoffwerke W. Schneider GmbH & Co. KG ihren Hauptsitz. Sie ist auf die Herstellung von Lager- und Transportbehälter, Industrietanks, Heizöltanks und Zubehör für Elektroinstallationen spezialisiert. Zwischen Altenkirchen und Almersbach findet sich im Wiedtal die Papierfabrik Ahlstrom Altenkirchen GmbH.

In den letzten Jahren entstanden mit dem Industrie- und Gewerbegebiet "Graf-Zeppelin-Straße" und den Gewerbegebieten "Siegener Straße", "Rudolf-Diesel-Straße" und "Auf den sechs Morgen" Flächen zur weiteren Ansiedlung von mittelständischen Unternehmen.

[Bearbeiten] Verkehr

Die Kreisstadt Altenkirchen liegt am Schnittpunkt der Bundesstraßen 8, 256 und 414.

Altenkirchen ist an die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) angebunden, die von der vectus Verkehrsgesellschaft mbH betrieben wird.

Seit 1. August 2002 ist der VRS-Tarif als Übergangstarif auf den Schienenstrecken im Kreis Altenkirchen anerkannt.

[Bearbeiten] Bildung

  • Grundschulen
    • Pestalozzi-Grundschule
    • Erich-Kästner-Grundschule
    • Freie Evangelische Bekenntnisschule (Grundschule des Vereins Freie Ev. Bekenntnisschule Altenkirchen [FEBA] e.V.)
  • Staatliche Kooperative Gesamtschule Altenkirchen
    • Westerwald-Gymnasium
    • Realschule
    • Hauptschule
  • Kreismusikschule
  • Evangelische Landjugendakademie
  • Kindergärten und Kindertagesstätte
    • "Traumland" Altenkirchen-Honneroth
    • Katholischer Kindergarten Sankt Jakobus
    • Evangelische Kindertagesstätte Arche

[Bearbeiten] Kultur

Das soziokulturelle Zentrum "Haus Felsenkeller", das mit seinen breiten Bildungsprogrammen, Tagungen und seiner Kleinkunstbühne über die Grenzen der Kreisstadt bekannt ist, zieht Gäste aus nah und fern nach Altenkirchen. Ein breites Spektrum an unterhaltsamen und hochwertigen Veranstaltungen bietet das Programm der Stadthalle Altenkirchen.

Das traditionelle Schützenfest Anfang Juli, das Oktoberfest oder der Simon-Juda-Markt gehören zu den Höhepunkten des Jahres.

[Bearbeiten] Religion

Die Kreisstadt Altenkirchen ist geprägt durch die aus der Reformation hervorgegangen Kirchen. Bis zur Einführung der preußischen Union im Jahre 1817 gab es neben der reformierten auch eine lutherische Gemeinde, die das Kirchengebäude simultan nutzten. Seit 1967 ist Altenkirchen Sitz des Superintendenten des Kirchenkreises Altenkirchen, der zur Evangelische Kirche im Rheinland gehört.

Die römisch-katholische Pfarrgemeinde zählt zum Seelsorgebezirk Westerwald des Kreisdekanats Altenkirchen im Erzbistum Köln. Ein katholisches Kirchengebäude wurde zwischen 1851 und 1853 errichtet, weil der von der Gemeinde bis dahin genutzte Münzflügel des Schlosses wegen Baufälligkeit geschlossen worden war. Das Kirchengebäude wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. 1950 wurde der Grundstein zu einer neuen Pfarrkirche gelegt, die am 26. Juli 1952 vom Kölner Erzbischof Joseph Kardinal Frings konsekriert wurde.

[Bearbeiten] Evangelisch

  • Evangelische Kirchengemeinde Altenkirchen

[Bearbeiten] Römisch-Katholisch

  • Katholische Kirchengemeinde Sankt Jakobus major Altenkirchen

[Bearbeiten] Freikirchen

  • Ev. Baptistengemeinde Altenkirchen e.V.
  • Ev. Gemeinschaft Altenkirchen
  • Ev.-Freikirchliche Gemeinde Altenkirchen
  • Freier Bibelstudienkreis Gut Honneroth
  • Friends of Jesus e.V. Altenkirchen
  • Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten
  • Jehovas Zeugen Versammlung Altenkirchen
  • Mennoniten Brüdergemeinde e.V. Altenkirchen

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

François Séverin Marceau
François Séverin Marceau

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Weitere Persönlichkeiten

Friedrich Wilhelm Raiffeisen
Friedrich Wilhelm Raiffeisen

Folgende Persönlichkeiten sind keine gebürtigen Altenkirchener, haben aber in der Stadt gewirkt oder gelebt:

[Bearbeiten] Literatur (Auswahl)

  • Margot Bitterauf-Remy: Die Kunstdenkmäler des Kreises Altenkirchen. Düsseldorf 1935.
  • Matthias Dahlhoff: Geschichte der Grafschaft Sayn. Dillenburg 1874.
  • Emil Haas: Die Kreisstadt Altenkirchen 1314-1964. Ein Beitrag zur Entwicklung einer kleinen Westerwälder Stadt. Altenkirchen 1964.
  • Eckhard Hanke: Altenkirchen, Westerwald. Vom Wandel einer Stadt. Altenkirchen 1988.
  • Hans Helzer: Altenkirchen. Leipzig 2002.
  • Heinrich Holschbach: Volkskunde des Kreises Altenkirchen. Elberfeld 1928.
  • Josef Klein: Die wirtschaftliche Entwicklung des Kreises Altenkirchen seit Anfang des 19. Jahrhunderts. Wissen 1926.
  • Hermann Krämer (Hrsg.): Der Landkreis Altenkirchen. Oldenburg 1972.
  • Jakob Rausch (Hrsg.): Geschichte des Kreises Altenkirchen. Altenkirchen 1921.
  • Martin Sinemus: Die Geschichte der evangelischen Gemeinden des Kirchenkreises Altenkirchen (Westerwald). Saarbrücken 1933.

[Bearbeiten] Weblinks


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